Notebook ohne Laminar-Öffnungen... Bei einem Notebook sollen zusätzliche Öffnungen an der Unterseite reichen, um kühle Luft über die Innenseite der Unterschale zu führen. Weitere Lüfter sind nicht nötig, ebenso keine Zwischenwände. Das soll laut Edens Angaben die Oberfläche 3 bis 8 Grad Celsius kühler halten.... und mit optimierter Strömung Mooly Eden zeigte neben Animationen von Notebook-Desings das Verfahren mit einem Versuchsaufbau, bei dem grün beleuchteter Nebel durch einen Kasten aus Plexiglas strömte. Das simple Öffnen einer zusätzlichen Klappe konnte den Luftstrom so richten, dass es keine Verwirbelungen mehr gab.Gerichteter Strom (rechts) Wo man diese Öffnungen platziert, und wie sie geformt sind ist der Trick an der Technik - hier hat Intel offenbar viele Experimente im Bereich der Strömungsmechanik angestellt. Wie Intels Mobil-Chef angab, wird das Verfahren bereits an Notebook-Hersteller lizenziert, die erste Geräte im Jahr 2009 auf den Markt bringen wollen. Die Namen der entsprechenden Unternehmen nannte Mooly Eden jedoch noch nicht. HP hat mit dem iPaq Data Messenger und dem iPaq Voice Messenger zwei Smartphones vorgestellt, die neben WLAN auch HSDPA mit bis zu 7,2 MBit/s im Downstream und HSUPA mit bis zu 2 Mit/s im Upstream unterstützen. Der Data Messenger kommt mit herausziehbarer Tastatur und Touchscreen, der Voice Messenger ist als Riegelmodell ohne berührungsempfindlichen Bildschirm konzipiert. HP iPaq Data Messenger Während der iPAQ Data Messenger einen 2,8 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 240 x 320 Pixeln bei 65.534 Farben bietet, liefert der Voice Messenger nur 2,4 Zoll Displaydiagonale ohne berührungsempfindlichen Bildschirm, aber bei gleicher Auflösung und Farbtiefe. Das Touchscreendisplay des Data Messenger kann dabei von Hoch- auf Querformat umschwenken, um Inhalte besser anzuzeigen. Beide Geräte verfügen über eine alphanumerische Tastatur, bei der auf einer Taste jeweils zwei Buchstaben liegen. Beide Geräte sind mit einer 3,1-Megapixel-Kamera mit Autofokus und 5fachem Digitalzoom ausgestattet. Die maximale Bildauflösung liegt bei 2.048 x 1.536 Pixeln. Bei Dunkelheit lässt sich ein LED-Blitz zuschalten. Zudem verfügen beide Geräte über GPS inklusive A-GPS. Ob die Kamera diese Funktion auch für Geotagging nutzt, hat HP nicht verraten.HP iPaq Data Messenger Als Betriebssystem ist beim iPaq Voice Messenger Windows Mobile 6.1 Standard installiert, das iPaq Data Messenger läuft unter Windows Mobile 6.1 Professional. Als Drahtlostechnologien stehen bei beiden Geräten WLAN 802.11b/g mit WPA2-Verschlüsselung und Bluetooth 2.0 zur Verfügung. Weiter ist bei beiden Messenger-Modellen Opera als Browser vorinstalliert. Zusätzlich zu einem E-Mail-Client findet sich auch Office-Software von Microsoft auf dem Smartphone: Neben Outlook Mobile, Office Mobile, dem Internet Explorer Mobile, dem Windows Media Player Mobile und Windows Live ist noch ein PDF-Betrachter vorinstalliert. Für die Navigation ist Google Maps mobil und eine 30-Tage-Testversion für eine Navigationslösung vorgesehen. Welche Software HP konkret aufspielt, hat der Hersteller nicht verraten. Besitzer von HP iPAQs haben die Möglichkeit, sich eigene Software herunterzuladen. Unter ipaqchoice.com stehen etwa 250 Programme zum Download bereit - darunter Spiele, Unterhaltungs-, Business- und Reisesoftware. Jedem Käufer eines iPAQs verspricht HP bis zu vier Softwaretitel kostenlos.Der Voice Messenger wie auch der Data Messenger bieten 128 MByte Hauptspeicher zum Ausführen von Anwendungen und 256 MByte Flash-ROM. Der Speicher kann per Micro-SD-Karte um bis zu 8 GByte erweitert werden. Beide Messenger sind auf den UMTS-Frequenzen 900, 1.900 und 2.100 MHz sowie auf den GSM-Frequenzen mit 850, 900, 1.800 und 1.900 MHz einsetzbar. Zudem werden GPRS und EDGE unterstützt.
Während der Voice Messenger mit 107 Gramm Gewicht 11,4 cm lang, 5 cm breit und 1,36 cm dick ist, misst der Data Messenger 11,4 x 5,7 x 1,74 cm bei 160 Gramm Gewicht. Den größeren Akku bringt der Data Messenger mit: Er ist mit einem 1.140-mAh-Lithium-Polymer-Akku ausgerüstet, der Voice Messenger kann nur mit 1.260 mAh dienen. Angaben zu Akkulaufzeiten für die Nutzung im GSM- oder UMTS-Betrieb hat HP nicht gemacht.Im Lieferumfang sind ein Ladegerät, ein Micro-USB-Synchronisations- und Ladekabel sowie ein Stereoheadset mit 2,5-mm-Anschluss enthalten. Der HP iPAQ Voice Messenger soll ab Anfang Dezember 2008 und der HP iPAQ Data Messenger ab Januar 2009 zu Preisen von voraussichtlich 449 Euro beziehungsweise 549 Euro im Handel erhältlich sein. Die Preise gelten ohne Abschluss eines Mobilfunkvertrages. In Zukunft soll es die iPaq-Messenger-Modelle auch über Vodafone in einer gebrandeten Version geben. Einen genauen Zeitpunkt nannte HP jedoch noch nicht. Motorola hat mit dem Aura ein Handy mit rundem Display vorgestellt. Der Korpus ist aus Edelstahl gefertigt, die Tastatur besteht aus Aluminium. In die Gehäuseoberfläche sind Linien als Dekoelement eingefräst. Schließt der Nutzer das Handy, soll es klingen, als würde man die Tür eines Luxusautos zuschlagen. Mit viel Marketing und hochwertigen Materialen will sich auch Motorola im Luxussegment positionieren. Aura Motorola gibt die Herstellungszeit der Gehäuse mit knapp zwei Wochen an. In dieser Zeit wird das Gerät von Hand gefertigt, es werden Linien in die Hülle geätzt und die Oberfläche poliert. Um das Gerät zu öffnen, hat Motorola einen Rotationsmechanismus verbaut, der auch nach 100.000-mal Öffnen noch keine Ermüdungserscheinungen zeigen soll. Die technische Ausstattung entspricht jedoch nicht gerade einem Luxushandy: Beim Display setzt Motorola auf ein LCD statt auf ein energiesparendes OLED-Display. Zudem bietet das Display gerade mal 1,55 Zoll im Durchmesser bei 480 x 480 Pixeln Auflösung. Immerhin soll es bis zu 16 Millionen Farben darstellen. Aura Die integrierte Kamera bietet eine Auflösung von nur 2 Megapixeln und kommt ohne Autofokus. Videos zeichnet sie in den Formaten H.263, H.264 und MPEG4 auf. Ein integrierter Musikplayer spielt die Formate AAC, AAC+, AAC+ Enhanced, MIDI, MP3, WAV, WMA v10 und WMA v9 ab, dabei kann der Anwender die Musik auch via Bluetooth und A2DP drahtlos auf ein entsprechendes Stereo-Bluetooth-Headset streamen. Der interne Speicher beläuft sich auf 2 GByte für Musik, Fotos und sonstige Daten. Eine Speichererweiterung ist laut Datenblatt allerdings nicht vorgesehen.Beim Browser greift Motorola auf Open-Source-Software zurück, genauere Angaben liefert der Hersteller jedoch nicht. Ob im Internet surfen auf dem runden und sehr kleinen Display überhaupt sinnvoll ist, darf bezweifelt werden. Ein E-Mail-Client ist ebenfalls installiert.Aura Das 47,6 x 96,9 x 18,6 mm große Mobiltelefon wiegt 141 Gramm. Es funkt auf den GSM-Frequenzen 850, 900, 1.800 und 1.900 MHz, zudem unterstützt es EDGE Klasse 12 und GPRS Klasse 12. UMTS oder gar HSDPA sucht der Nutzer vergebens. Die Akkulaufzeit gibt Motorola mit gut 7 Stunden für Gespräche und etwa 16,5 Tagen im Stand-by-Modus an, bevor der Akku wieder geladen werden muss.
Das Aura soll im vierten Quartal 2008 auf den Markt kommen. Ob es auch in Deutschland zu haben sein wird und zu welchem Preis, hat Motorola noch nicht verraten.Imovio hat mit dem Linux-basierten iKit eine Alternative zu Smartphones und Netbooks vorgestellt. Das Gerät bietet ein 2,8-Zoll-LCD, eine QWERTY-Tastatur, WLAN und Bluetooth und kann mittels USB um UMTS erweitert werden. Imovio iKit Imovio-Chef Jack Torobin hofft mit dem kleinen Begleiter vor allem diejenigen anzusprechen, die sich Smartphones und Netbooks entweder nicht leisten können oder denen einfach die Gerätegrößen nicht zusagen. Als Zielgruppe werden deshalb vor allem Frauen und Jugendliche angepeilt, die unterwegs E-Mails versenden, Webseiten anschauen oder ihre Onlineprofile aktualisieren wollen. Hinter der Marke Imovio steckt das kalifornische Unternehmen COMsciences, das den iKit mit Unterstützung der France Telecom' Orange Labs entwickelte. Im iKit steckt ein Prozessor vom Typ Marvell PXA270 mit 312 MHz. Diesem stehen 128 MByte ROM und 64 MByte SDRAM zur Verfügung. Für Nutzerdaten bleiben vom internen Speicher nur 12 MByte und für Multimediadateien 23 MByte Speicherplatz. Mittels Micro-SD-Schacht können jedoch bis zu 8 GByte Speicherplatz hinzugefügt werden.Imovio iKit Der klappbare 2,8-Zoll-TFT-Bildschirm verfügt über eine Auflösung von 320 x 240 Pixeln (QVGA) und kann 260.000 verschiedene Farben darstellen. Bedient wird das Gerät mittels QWERTY-Tastatur, numerischer Tasten und Mausersatz. Andere Tastaturlayouts will Imovio auf Nachfrage liefern können. Ton wird über Kopfhörer oder den im Gehäuse sitzenden 16 mm durchmessenden Mono-Lautsprecher ausgegeben.Anschluss findet der iKit an WLAN-Netze nach IEEE 802.11 b/g und kann sich auch über Mobiltelefone mittels Bluetooth 2.0 ins Internet einwählen. Über Bluetooth können auch drahtlose Stereo-Headsets (A2DP) angebunden werden. Über den Mini-USB-1.1-Anschluss am Minirechner lässt sich auf Wunsch ein HSDPA-Dongle nutzen. Der USB-Anschluss dient auch zum Datenaustausch mit PCs, die Nutzung von USB-Headsets und zum Aufladen des Geräts. Der austauschbare 1050-mAh-Lithium-Ionen-Akku im iKit soll in 2,5 bis 3,5 Stunden aufgeladen sein, wenn das Gerät ausgeschaltet ist.Mit voller Ladung soll das Gerät bei moderater WLAN-Nutzung bis zu 3 Stunden hintereinander weg genutzt werden können. Wird ohne WLAN gespielt, sollen auch bis zu 4 Stunden möglich sein. Die Stand-by-Zeit gibt Imovio mit maximal 250 Stunden an.Der iKit ist 95 mm breit, 65 mm tief und 15,5 mm hoch. Inklusive Akku wiegt der in die Hand passende Begleiter 113 Gramm. Das Gehäuse wird von Hause aus in Schwarz ("Velvet Black") oder Weiß ("Satin White") angeboten - andere Farben sollen ebenfalls möglich sein, zumindest bei Abnahme großer Stückzahlen etwa durch Mobilfunknetzbetreiber. Den iKit soll es auch mit 0,3-Megapixel-Webcam geben, allerdings gehört sie der Beschreibung zufolge nicht zur Standardausstattung.
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Wahlweise kann der Camcorder auch als Digitalkamera eingesetzt werden. In dieser Betriebsart können Fotos mit 9 Megapixeln Auflösung geschossen werden. Der Sensor interpoliert das Bild nach Herstellerangaben nicht - die Auflösung wird real erzielt.Die Videokontrolle erfolgt über ein 2,8 Zoll großes Display. Der mitgelieferte Akku soll nur 1 Stunde und 10 Minuten pro Ladung durchhalten. JVC bietet optional aber Akkus mit längerer Laufzeit an. Der JVC Everio GZ-HM400 misst 67 x 72 x 135 und wiegt leer 400 Gramm.In Japan kostet der Camcorder umgerechnet rund 820 Euro und soll im Oktober 2009 auf den Markt kommen. Deutsche Daten liegen noch nicht vor.Kodak hat eine einfache Videokamera mit voller HD-Auflösung vorgestellt. Sie konkurriert mit der FlipHD und dem Creative Vado HD Pocket, die aber beide nur mit 720p aufnehmen. Kodaks minimalistische Videokamera ist mit einem CMOS-Sensor in 1/2,5-Zoll-Größe sowie einem Fixfokus-Objektiv mit einer Kleinbildbrennweite von 56 mm (F2,8) ausgerüstet. Das Objektiv hat eine Naheinstellgrenze von einem Meter. Mit einer Bildstabilisierung sollen ruhige Bilder möglich sein. Die Zi8 nimmt wahlweise mit 1080p (1.920 x 1.080, 30 Bilder pro Sekunde) oder 720p (1.280 x 720 Pixel) mit 60 Bildern pro Sekunde auf. Weitere Auflösungen sind 720p und WVGA (848 x 480 Pixel) mit 30 Bildern pro Sekunde. Als Videoformat wird jeweils H.264 genutzt. Für die Tonaufnahme steht neben dem internen Monomikrofon auch ein Stereoeingang für ein externes Mikro zur Verfügung. Außerdem kann die Zi8 Standbilder mit 5,3 Megapixeln im JPEG-Format speichern. Als Sucher wird ein 2,5 Zoll großes Display eingesetzt. Mit 128 MByte ist der interne Speicher vernachlässigbar klein. Die eigentliche Datenspeicherung erfolgt auf SD(HC)-Speicherkarten. Die Karten sind nicht im Lieferumfang enthalten - dadurch ist der Einstandspreis der Kamera zwar niedrig - doch der Kunde ist gezwungen, eine weitere Ausgabe zu tätigen.Die Kamera verfügt über eine USB-Schnittstelle und kann per HDMI oder einen analogen Videoausgang (Composite) an den Fernseher angeschlossen werden. Die entsprechenden Kabel sind im Lieferumfang enthalten. Kodak hat zur Zi8 eine Fernbedienung angekündigt, die optional angeboten wird. Die Zi8 misst 62,0 x 113,2 x 21,5 mm und wiegt ohne den herausnehmbaren Lithium-Ionen-Akku 110 Gramm. Der Camcorder soll im September 2009 auf den Markt kommen. In den USA liegt der Preis bei rund 180 US-Dollar, ein Euro-Preis liegt noch nicht vor.Die neue Einsteigerkamera von Nikon heißt D3000. Sie besitzt einen Bildsensor mit 10,2 Megapixeln Auflösung und ISO 1.600. Eine Videofunktion ist ganz gegen den Trend in der neuen Spiegelreflexkamera nicht enthalten. Die D3000 ist noch unterhalb der D5000 positioniert, die Nikon erst im April 2009 auf den Markt brachte. Ein drehbares Display, Videoaufnahmefunktionen oder eine schnelle Serienbildfunktion fehlen der D3000, die aber deutlich preiswerter ist als die D5000. Die D3000 besitzt ein Autofokussystem mit elf Messfeldern und arbeitet mit Verschlusszeiten von 1/4.000 s bis 30 s. Die Blitzsynchronzeit liegt bei 1/200 s. Serienaufnahmen kann die Kamera mit bis zu drei Bildern pro Sekunde schießen. Der Kamera fehlt ein eingebauter Autofokusmotor. Objektive, die keinen eigenen Motor besitzen, können deshalb nur mit manueller Scharfstellung an der D3000 betrieben werden. Der Sucher ist mit einem Spiegelreflex-Pentaspiegel ausgestattet und deckt 95 Prozent des Blickfeldes ab. Die Kamera ist außerdem mit einem 3 Zoll großen Display mit 230.000 Bildpunkten ausgerüstet, über das die Aufnahmen kontrolliert werden können. Nikon hebt besonders den neuen Hilfemodus hervor, der mit großer Schrift und Symbolen die Funktionen der Kamera erklären soll. Einen Live-View-Modus besitzt die D3000 aber nicht.Nikons neue Einsteigerkamera speichert die Fotos auf SD(HC)-Karten. Neben JPEG- und Rohdaten können parallel beide Formate aufgenommen werden. Die Kamera misst 97 x 126 x 64 mm und wiegt ohne Lithium-Ionen-Akku und Objektiv 485 Gramm.Das Kameragehäuse Nikon D3000 soll ab Ende August 2009 für rund 450 Euro in den Handel kommen. Darüber hinaus bietet Nikon zahlreiche Kombinationen zwischen Kamera und mehreren Objektiven an, wie zum Beispiel mit dem "AF-S DX Nikkor 18-55mm/3,5-5,6G ED II" für rund 530 Euro.
Kodak hat gleich drei neue Digitalkameras vorgestellt, die eine Auflösung von 12 Megapixeln erreichen. Sie unterscheiden sich vornehmlich über ihre Objektive und deren Brennweitenbereiche. Die Z950 ist mit einem 10fach-Zoom ausgerüstet und kann HD-Videos in 720p aufzeichnen. Ein 3 Zoll großes Display erlaubt die Kontrolle über die Aufnahmen und deren Wiedergabe. Bei der M381 kommt ein 5fach-Zoom zum Einsatz, während es bei der M341 das übliche 3fach-Zoom ist. Die Displays der M-Kameras sind 3 und 2,7 Zoll groß. Mit ihrem 1/2,33 Zoll großen Sensor kann die Z950 Fotos mit einer Auflösung von 4.024 x 3.012 Pixeln aufnehmen. Der Brennweitenbereich ihres bildstabilisierten Objektivs reicht von 35 mm bis 350 mm (bei Kleinbild) und Anfangsblendenöffnungen von F3,5 und F4,8.Bei normaler Auflösung liegt die Lichtempfindlichkeit des Z950-Sensors zwischen ISO 100 und 1.600. Neben einem Programmmodus stehen ein Blendenprioritäts- und Verschlussprioritätsmodus sowie rein manuelle Einstellungen zur Verfügung.Neben JPEGs kann die Z950 auch Videos im MPEG4-Format mit 1.280 x 720 Pixeln aufnehmen. Das Gehäuse der Z950 misst 110 x 66,8 x 35,5 mm und wiegt rund 223 Gramm. Wie lange der Lithium-Ionen-Akku hält, gab Kodak nicht an. Die Kodak Easyshare Z950 soll im September 2009 auf den Markt kommen. Ein Preis liegt noch nicht vor. Die neuen M-Modelle M381 und M341 besitzen ebenfalls einen 12-Megapixel-Sensor mit 1/2,33 Zoll. Das 5fach-Zoomobjektiv der M381 deckt eine Brennweite von 35 mm bis 175 mm (bei Kleinbild) und Anfangsblendenöffnungen von F3 und F4,8 ab. Beim 3fach-Zoom der M341 sind es 35 mm bis 105 mm (bei Kleinbild) und F3,1 bis F5,7.Beide M-Modelle filmen nur in VGA-Auflösung mit 640 x 480 Pixeln. Ihre Maße liegen bei 100,9 x 59,5 x 20,0 mm (M381) beziehungsweise 95,5 x 58,5 x 19,2 mm (M341). Die Kodak Easyshare M381 soll erst im Oktober 2009 erscheinen, während die M341 schon ab September auf den Markt kommen soll. Auch hier stehen Preisinformationen noch aus.Panasonic hat mit dem HDC-TM350 einen Full-HD-Camcorder mit einem internen Speicher von 64 GByte vorgestellt. Über SDHC/SD-Speicherkarten kann die Aufnahmezeit noch verlängert werden. Der HDC-TM350 nimmt Videos mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf. Im HDC-TM350 stecken drei CMOS-Sensoren für jede Grundfarbe mit je 3 Megapixeln Auflösung. Der Camcorder zeichnet in MPEG-4 AVC/H.264 (AVCHD) auf. Die Datenraten reichen von 17 MBit/s bis zu 6 MBit/s. Die Kamera ist mit einem 12fach-Zoomobjektiv bestückt und soll durch ihren optischen Bildstabilisator verwacklungsarme Bilder aufnehmen. Die Brennweite reicht von 44,9 bis 539 mm (KB) bei F1,8 und F2,8. Die HDC-TM350 filmt und fotografiert auf Wunsch parallel. Die Fotos erreichen dabei eine Auflösung von 8,3 Megapixeln. Über den Einstellring am Objektiv können Schärfe, Zoom, die Blende und die Verschlusszeit reguliert werden. Dazu muss der Farbsucher der Kamera eingesetzt werden. Wer nur das ausklappbare LCD verwendet, kann die Schärfe und das Zoom nicht über den Ring steuern. Das 2,7 Zoll große Display erreicht eine Auflösung von 230.000 Bildpunkten - beim Sucher sind es nur 183.000 Bildpunkte.Die HDC-TM350 besitzt einen Zubehörschuh für Licht und einen Mikrofoneingang. Der integrierte Autofokus kann an eine Gesichtserkennung gekoppelt werden. Er verfolgt die markierten Personen, selbst wenn sie sich bewegen. Die Autofokusverfolgung kann für auch andere Objekte eingesetzt werden. Sie werden über den Touchscreen markiert.Mit der Zeitrafferaufnahme können Videofilmer in die Trickkiste greifen. Durch Einstellen des Aufnahmeintervalls auf 1 Sekunde, 10 Sekunden, 30 Sekunden, 1 Minute oder 2 Minuten werden langsame Abläufe bei der Wiedergabe beschleunigt.
Der Camcorder misst 70 x 72 x 141 mm und ist mit jeweils einer Schnittstelle des Typs HDMI, USB und Komponente ausgerüstet. Ohne Akku wiegt der HDC-TM350 390 Gramm.Samsung zielt auf den Markt mit elektronischen Büchern. Das Unternehmen hat in seiner Heimat Südkorea einen ersten E-Book-Reader vorgestellt. Von der technischen Ausstattung her kann das SNE-50K mit den Geräten von Amazon und Sony aber nicht konkurrieren. Samsung hat in Südkorea einen E-Book-Reader mit der Bezeichnung SNE-50K auf den Markt gebracht. Das Gerät wird vom Onlinebuchhändler Kyobo verkauft und kostet 339.000 südkoreanische Won, umgerechnet knapp 200 Euro. Das Gerät ist kleiner und einfacher ausgestattet als die Geräte von Amazon und Sony. So ist der Bildschirm des SNE-50K mit einer Diagonale von 5 Zoll um 1 Zoll kleiner als der der Konkurrenten. Das Display hat eine Auflösung von 600 x 800 Pixeln und kann acht Graustufen darstellen. Das Gerät misst etwa 10 x 14 cm und ist knapp 1 cm dick. Der interne Speicher hat eine Kapazität von 512 MByte. Davon stehen dem Nutzer 430 MByte für seine Inhalte zur Verfügung. Das reicht laut Hersteller für etwa 400 Bücher oder 8.000 Einzelseiten. Diese müssen in den Formaten PDF, ePub oder TXT vorliegen. Zudem soll das Gerät nach Informationen des Wall Street Journal auch Dateien, die mit Microsofts Office-Programmen erstellt wurden, verarbeiten. Daneben zeigt das SNE-50K auch Bilder im BMP-Format an. Die einzige Schnittstelle des E-Books ist ein USB-2.0-Anschluss, über den die Inhalte vom Computer auf das Lesegerät übertragen werden und über den auch der Akku geladen wird.Anders als Kindle, Sony Reader und Cybook hat das Samsung-Gerät einen Touchscreen, der mit einem Stift bedient wird. Damit wird das Gerät gesteuert. Darüber kann der Nutzer das Gerät auch als Notizblock und als Kalender nutzen. Ein System zur Handschrifterkennung übersetzt die Eingaben dann in koreanische Schriftzeichen.Samsung hat sich mit seinem E-Book-Programm ein hohes Ziel gesteckt: "Wir wollen auf dem E-Book-Markt größer werden als Amazon oder Sony", zitiert die Tageszeitung Korea Herald Lee Jae-young, Bereichsleiter bei Samsung Electronics. Ein weiteres Gerät soll Anfang 2010 auf den Markt kommen. An Lesestoff bietet Samsungs Partner Kyobo derzeit rund 2.500 digitale Titel an. Der Onlinehändler will in den kommenden Monaten das Angebot um gut 1.000 Bücher pro Monat ausbauen. Kyobo bietet die elektronischen Bücher 40 Prozent günstiger als die gedruckte Ausgabe an.Dünne Kameras und große Zoombrennweiten vertragen sich normalerweise nicht - denn die Optik lässt sich nicht beliebig falten oder anderweitig miniaturisieren. Doch nun hat Panasonic eine nur 26 mm dicke Kamera mit einem 8fach-Zoom vorgestellt. Möglich machen das besonders dünne Linsen. In der Panasonic Lumix ZX1 steckt ein Zoom, das eine Brennweite von 25 bis 200 mm (Kleinbild) bei F3,3 und F5,9 abdeckt. Das Objektiv besteht aus neun Linsenelementen in sieben Gruppen, darunter vier asphärische Elemente. Bei der Objektivkonstruktion werden unter anderem zwei Linsen eingesetzt, die jeweils nur 0,3 mm dick sind. Dadurch ist es möglich, das Zoom so kompakt zu bauen. Ein optischer Bildstabilisator fand ebenfalls Platz. Mit dem 12-Megapixel-Sensor im Format 1/2,33 Zoll können Bilder mit maximal 4.000 x 3.000 Pixeln gemacht werden. Anstelle eines Suchers muss ein 2,7 Zoll großes Display mit 230.000 Bildpunkten herhalten. On ne peut pas analyser 650.000 courriels en huit jours estime Donald Trump Nous sommes contents que cette affaire soit réglée, a déclaré sa directrice de campagne Jennifer Palmieri à bord de l'avion de Mme Clinton.Mme Clinton n'a pas mentionné ce rebondissement dans son meeting, et s'est tenue à son script habituel dans cette dernière ligne droite frénétique, où les deux candidats multiplient les meetings pour convaincre leurs électeurs d'aller voter. Elle ne devrait d'ailleurs plus aborder le sujet avant l'élection, préférant se concentrer sur son message positif pour le pays.M. Comey avait stupéfié le monde politique en annonçant vendredi dernier une ramification à l'enquête sur le serveur privé utilisé par Mme Clinton quand elle était secrétaire d'Etat. De nouveaux emails, découverts sur l'ordinateur portable d'Anthony Weiner, le mari (séparé) d'une proche collaboratrice de Mme Clinton Huma Abedin, ont depuis été examinés. Nous avons revu toutes les communications qui venaient d'Hillary Clinton ou lui avaient été envoyées lorsqu'elle était secrétaire d'Etat, et après cet examen, nous n'avons pas changé nos conclusions annoncées en juillet concernant Mme Clinton, a déclaré M. Comey dans un courrier à des élus du Congrès qui l'ont rendu public. Dans la nuit du 8 au 9 novembre, LaLibre.be, l’IHECS, le BBB (Bruxelles Bondy Blog) et DH Radio s’associent le temps d’une nuit électorale américaine afin de vous offrir la couverture la plus complète de cet événement majeur de 2016. Les journalistes de La Libre, que ce soit depuis Bruxelles ou la Floride, vous donneront en temps réel les dernières informations et les clés nécessaires à la compréhension du scrutin présidentiel qui oppose Hillary Clinton à Donald Trump. Dans le même temps, 35 étudiants en journalisme de l’IHECS enrichiront cette couverture exceptionnelle de reportages vidéos, d’infographies dynamiques et de nombreux graphiques animés. Un événement à suivre en direct sur tous nos supports, ainsi que sur les réseaux sociaux de LaLibre.be et du BBB: Twitter, Facebook, WhatsApp, Instagram…Montasser AlDe'emeh a travaillé pour la Sûreté de l'Etat belge, affirme l'intéressé dans une interview publiée lundi dans De Morgen. Il a reçu une invitation en ce sens après qu'il se soit rendu en 2014 en Syrie pour discuter avec un combattant flamand dans les rangs du front Al-Nosra. Ils étaient intéressés par mes contacts et ma documentation. Si je ne m'étais pas proposé spontanément, ils auraient dû me suivre quotidiennement et hacker mon GSM et mon ordinateur portable. Cela aurait été beaucoup plus compliqué. Le secret demeure sur ce que représentait exactement M. AlDe'emeh pour la Sûreté de l'Etat. Il a prétendu pendant un an et demi avoir de l'empathie pour les combattants du groupe terroriste Etat islamique (EI). Mais via moi, ils étaient directement en contact avec la Sûreté de l'Etat.M. AlDe'emeh a affirmé à la police et au juge d'instruction qu'il avait collaboré avec la Sûreté de l'Etat après son arrestation en janvier. Il était soupçonné d'avoir délivré une fausse attestation de déradicalisation. Je n'aurais pas dû faire ça, cela a été une période difficile pour moi, confie-t-il.Un professeur de mathématiques a été suspendu d'un lycée californien après avoir été surpris par ses élèves en train de consulter des sites de lingerie qu'il projetait sans le savoir à toute la classe sur le grand écran derrière lui.Sur les images diffusées par des élèves, le professeur contemple son écran d'ordinateur, la tête appuyée sur la main, tandis que derrière lui apparaissent des images de femmes en lingerie.Le principal du Lycée Mira Mesa de San Diego, en Californie, a indiqué aux médias mercredi que l'enseignant, également professeur d'éducation physique, avait été suspendu.
C'est lorsque certains des élèves qui avaient filmé la scène avec leurs téléphones portables ont mis les images en ligne que les responsables de l'établissement ont décidé de le suspendre et de prévenir les parents.Un ordinateur portable volé ? Une tablette qui part en fumée lors d’un incendie ? Ou encore un GSM qui a un petit ou un gros accident ? La compagnie Ethias a lancé fin 2014 une assurance digitale Digital omnium couvrant de tels sinistres.Le prix n’est pas, en soi, donné : la prime est de 250 euros par an, sauf si vous possédez déjà une assurance habitation auprès d’Ethias. C’est alors un montant plus raisonnable de 125 euros. La plupart des contrats souscrits depuis lors le sont justement en complément de l’assurance habitation.La Cour pénale internationale (CPI) a déclaré mercredi l'ancien vice-président congolais Jean-Pierre Bemba et ses quatre co-accusés coupables de subornation de témoins afin d'obtenir son acquittement dans son procès pour crimes de guerre et crimes contre l'humanité. M. Jean-Pierre Bemba Gombo, la chambre vous juge coupable d'avoir influencé de manière corrompue quatorze témoins, présenté de fausses preuves et sollicité la déclaration de faux témoignages, a déclaré le juge Bertram Schmitt, dénonçant les sérieuses offenses contre l'administration de la justice.Jean-Pierre Bemba, ses avocats Aimé Kilolo et Jean-Jacques Mangenda, ainsi que Fidèle Babala, un député du parti Mouvement de Libération du Congo (MLC), et un témoin de la défense, Narcisse Arido, avaient versé de l'argent et donné des cadeaux à des témoins ou leur avaient promis une réinstallation et une sécurité en échange d'un faux témoignage devant la CPI.Il s'agit du premier procès pour subornation de témoins de l'histoire de la CPI, lancé après que le bureau de la procureure a reçu une information de la part d'une source anonyme.Aucun système légal au monde ne peut accepter que des témoins soient soudoyés, incités à mentir ou briefés. Le jugement d'aujourd'hui envoie un message clair : la Cour refuse que ses procédures soient freinées ou détruites, a ajouté M. Schmitt à la lecture du verdict.L'ancien riche homme d'affaires de 53 ans a été condamné en juin à 18 ans de prison pour la vague de meurtres et de viols commis par sa milice, le MLC, en Centrafrique entre octobre 2002 et mars 2003. Celui qui est surnommé le Mobutu miniature a interjeté appel de sa condamnation fin septembre, dénonçant les vices de forme de son procès et évoquant notamment l'arrestation de son avocat durant le procès.L'ancien chef de guerre et ses deux avocats ont mis sur pied un plan commun pour duper la chambre, a souligné le juge.Les accusés utilisaient un langage codé, faire la couleur signifiant soudoyer ou briefer des témoins.Aimé Kilolo était chargé de leur donner les instructions: Voici ce que tu diras, Dis que tu ne sais rien à ce sujet, Personne de la défense ne t'a appelé.L'avocat a également effectué ou facilité le transfert d'argent, de téléphones et d'ordinateurs portables auprès des témoins.Les juges de la chambre chargée du procès pour crimes de guerre et crimes contre l'humanité ont pu ne pas avoir suivi les dépositions de ces témoins mais bien la conception de déposition de M. Kilolo, a constaté M. Schmitt. Fidèle Babala a encouragé M. Bemba à assurer le service après-vente: Il est bon de donner du sucre aux gens, lui avait conseillé le député du MLC, faisant référence aux pots-de-vin.Témoin agissant comme intermédiaire, Narcisse Arido a recruté quatre des quatorze témoins corrompus, leur promettant la somme de 10 millions de francs CFA (environ 15.200 euros) et un déménagement en Europe.Bemba avait beaucoup à perdre dans son procès, avait remarqué à la fin du mois de mai Kweku Vanderpuye, membre du bureau de la procureure: sa fierté, sa stature, sa réputation, son pouvoir politique, la possibilité d'une victoire lors des élections présidentielles, sa liberté.Pour son avocate Melinda Taylor, il n'avait fait que ce que ceux qui se défendent sont en droit de faire.La peine pour subornation de témoins sera prononcée ultérieurement, avait indiqué la Cour fin septembre. Reconnu coupable des crimes de guerre et crimes contre l'humanité en vertu du principe de la responsabilité du commandant, M. Bemba a été condamné à la peine la plus lourde jamais imposée par cette juridiction, fondée en 2002 pour juger les pires crimes commis à travers le monde. Ce jugement était également le premier de la Cour à avoir mis l'accent sur le recours au viol comme crime de guerre.La Cour pénale internationale (CPI) a déclaré mercredi l'ancien vice-président congolais Jean-Pierre Bemba et ses quatre co-accusés coupables de subornation de témoins afin d'obtenir son acquittement dans son procès pour crimes de guerre et crimes contre l'humanité.M. Jean-Pierre Bemba Gombo, la chambre vous juge coupable d'avoir influencé de manière corrompue quatorze témoins, présenté de fausses preuves et sollicité la déclaration de faux témoignages, a déclaré le juge Bertram Schmitt, dénonçant les sérieuses offenses contre l'administration de la justice.
Jean-Pierre Bemba, ses avocats Aimé Kilolo et Jean-Jacques Mangenda, ainsi que Fidèle Babala, un député du parti Mouvement de Libération du Congo (MLC), et un témoin de la défense, Narcisse Arido, avaient versé de l'argent et donné des cadeaux à des témoins ou leur avaient promis une réinstallation et une sécurité en échange d'un faux témoignage devant la CPI.Il s'agit du premier procès pour subornation de témoins de l'histoire de la CPI, lancé après que le bureau de la procureure a reçu une information de la part d'une source anonyme.Aucun système légal au monde ne peut accepter que des témoins soient soudoyés, incités à mentir ou briefés. Le jugement d'aujourd'hui envoie un message clair : la Cour refuse que ses procédures soient freinées ou détruites, a ajouté M. Schmitt à la lecture du verdict.L'ancien riche homme d'affaires de 53 ans a été condamné en juin à 18 ans de prison pour la vague de meurtres et de viols commis par sa milice, le MLC, en Centrafrique entre octobre 2002 et mars 2003.Celui qui est surnommé le Mobutu miniature a interjeté appel de sa condamnation fin septembre, dénonçant les vices de forme de son procès et évoquant notamment l'arrestation de son avocat durant le procès. L'ancien chef de guerre et ses deux avocats ont mis sur pied un plan commun pour duper la chambre, a souligné le juge.Les accusés utilisaient un langage codé, faire la couleur signifiant soudoyer ou briefer des témoins.Aimé Kilolo était chargé de leur donner les instructions: Voici ce que tu diras, Dis que tu ne sais rien à ce sujet, Personne de la défense ne t'a appelé.L'avocat a également effectué ou facilité le transfert d'argent, de téléphones et d'ordinateurs portables auprès des témoins.Les juges de la chambre chargée du procès pour crimes de guerre et crimes contre l'humanité ont pu ne pas avoir suivi les dépositions de ces témoins mais bien la conception de déposition de M. Kilolo, a constaté M. Schmitt.Fidèle Babala a encouragé M. Bemba à assurer le service après-vente: Il est bon de donner du sucre aux gens, lui avait conseillé le député du MLC, faisant référence aux pots-de-vin.Témoin agissant comme intermédiaire, Narcisse Arido a recruté quatre des quatorze témoins corrompus, leur promettant la somme de 10 millions de francs CFA (environ 15.200 euros) et un déménagement en Europe. Touch HD Das Mobiltelefon misst 115 x 62,8 x 12 mm und ist mit einer 3,5-mm-Klinkenbuchse versehen, so dass sich handelsübliche Kopfhörer direkt nutzen lassen. Neben HSDPA-Unterstützung bietet das Smartphone GSM-Technik für die vier Netze 850, 900, 1.800 sowie 1.900 MHz. Beim Datenfunk unterstützt es GPRS, EDGE sowie HSDPA mit bis zu 7,2 MBit/s. Als weitere Drahtlostechniken sind WLAN nach 802.11b/g sowie Bluetooth 2.0 vorhanden.Als Betriebssystem setzt HTC in der aktuellen Neuvorstellung auf Windows Mobile 6 in der Professional-Version. Zum Leistungsumfang gehören PIM-Applikationen zur Termin-, Adress- und Aufgabenverwaltung sowie für die E-Mail-Korrespondenz. Außerdem liegen die Mobile-Ausführungen von Word, Excel und PowerPoint sowie der Internet Explorer und Windows Media Player in den Mobile-Versionen bei. Mit Akku wiegt das Smartphone 146,4 Gramm und im UMTS-Betrieb wird eine Sprechzeit von beachtlichen 6,5 Stunden versprochen. Im GSM-Betrieb liegt die Gesprächsdauer mit einer Akkuladung hingegen nur bei 5 Stunden. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku im Mobiltelefon nach rund 18 Tagen wieder an die Steckdose. Alle Werte gelten ohne aktiviertes WLAN oder GPS, so dass der Einsatz dieser Techniken die Dauer verkürzt, bis der Akku wieder geladen werden muss.Eigentlich sollte der HTC Touch HD Anfang November 2008 auf den Markt kommen, das konnte nicht ganz eingehalten werden. Nun peilt O2 den Marktstart für Mitte oder Ende November 2008 an und wird den Touch HD dann für rund vier Wochen exklusiv in Deutschland anbieten. Ohne Vertrag kostet das Windows-Mobile-Smartphone 569,99 Euro, bei Abschluss eines zwei Jahre laufenden Vertrags im Tarif Genion L verringert sich der Gerätepreis auf 289,99 Euro. HTC hatte den Neuling noch mit einem Verkaufspreis von 659 Euro ohne Vertrag angekündigt. Ob es vor dem Marktstart einen Preisrutsch gab, oder ob der Touch HD bei HTC teurer ist als bei O2, war noch nicht in Erfahrung zu bringen. HTC teilte nun mit, dass der Touch HD bei HTC und deren Handelspartnern selbst für 659 Euro angeboten wird, während Kunden bei O2 für das baugleiche Gerät nur 569,99 Euro bezahlen müssen. Beide Preise gelten ohne Abschuss eines Mobilfunkvertrags.LG hat in München sein 8-Megapixel-Kamerahandy KC910 vorgestellt, das den Beinamen Renoir bekommen hat. Neben einer gut ausgestatteten Kamera bietet das Mobiltelefon WLAN, HSDPA und einen GPS-Empfänger. Golem.de hat sich den Neuling angesehen. LG Renoir Die Digitalkamera im KC910 bietet ein Schneider-Kreuznach-Objektiv mit Autofokus, 16fachem Digitalzoom und Xenon-Blitz. Das Objektiv ist mit einem Deckel geschützt, der sich leider nicht automatisch öffnet, sobald der Nutzer die Kamera aktiviert. Somit muss der Deckel erst weggeschoben werden, bevor sich Bilder machen lassen, denn sonst arbeitet der Auslöser nicht. So ist ausgeschlossen, dass der Nutzer versehentlich mit Objektivdeckel fotografiert. Im Normalfall liefert der Autofokus gute Ergebnisse, zumal der Nutzer die Stelle im Bild, die fokussiert werden soll, manuell bestimmen kann. Dazu muss er mit dem Finger den entsprechenden Punkt mit leichtem Druck auf den Touchscreen markieren, der Autofokus stellt auf die ausgewählte Stelle scharf. Das ist einfach zu handhaben und klappt sehr zuverlässig. Alternativ gibt es die Möglichkeit, das Bild manuell scharf zu stellen. Diese Einstelloption sollte der Nutzer nur im Notfall heranziehen, beispielsweise wenn der Autofokus in dunklen Räumen versagt.Bedauerlich ist, dass der Autofokus der Kamera nicht besonders schnell arbeitet. Es dauert etwa 2 Sekunden, bis fokussiert ist und weitere 4 Sekunden, bis ein Bild abgespeichert ist. Spontane Portraits können da schnell misslingen, weil das Gesicht unscharf wird - auch der integrierte rechnerische Bildstabilisator kann da nichts retten. Das Renoir leistet jedoch gute Dienste, wenn es darum geht, Gebäude und Landschaft zu fotografieren. Die Farben geben die Realität recht gut wieder, die Konturen werden scharf abgebildet. Die besten Ergebnisse erzielt der Nutzer übrigens, wenn er den Weißabgleich nicht auf automatisch stellt, sondern "Sonne" oder "Bewölkt" oder "Kunstlicht" manuell auswählt.
Für Landschaftsbilder bietet das Renoir eine Panoramafunkion, die Hilfestellung für das Zusammensetzen der Einzelbilder ist jedoch nicht allzu gut gelungen. Anders als beim Samsung Omnia oder dem Motorola Motozine ZN5 beispielsweise löst das Renoir an der Nahtstelle nicht von selbst aus. Stattdessen muss der Nutzer genau schauen, wann die Bilder aneinander stoßen und dann selbst den Auslöser drücken.Sollen Personen fotografiert werden, bietet das Renoir einen Lächel- und einen Beautymodus an. Zusätzlich lässt sich eine Blinzelerkennung aktivieren. Der Lächelmodus funktioniert gut, es sei denn, die fotografierte Person trägt Bart. Für die Kamera erscheint der Bart wie nach unten gezogene Mundwinkel - da weigert sich die Kamera erst einmal, auszulösen. Der Lächelmodus soll dafür sorgen, dass die Kamera erst auslöst, wenn alle freundlich gucken. Sonst blockiert die Kamera das Auslösen. LG Renoir - Testfoto automatischer Fokussierpunkt Allerdings macht die Kamera bei aktiviertem Lächelmodus nach gut drei Sekunden doch ein Foto - bis dahin sollten alle Personen auf dem Gruppenbild ein Lächeln zustande gebracht haben, so LGs Philosophie. Auf der sicheren Seite sind da aber wohl nur Nutzer, die den Lächelmodus nicht aktivieren und einfach mehrere Fotos schießen.Wir der Beautymodus aktiviert, entfernt die Kamera kleine Schönheitsfehler auf der Haut von selbst. Insbesondere Augenringe oder gerötete Hautpartien werden damit eliminiert. Die Ergebnisse sind gut. Allerdings muss sich der Nutzer entweder für den Lächelmodus oder für den Beautymodus entscheiden. Es ist nicht möglich, beide Modi gleichzeitig zu aktivieren.Extra dazuschalten lässt sich hingegen der Blinzelmodus. Er prüft das Bild auf geschlossene Augen. Sind die Augen halb oder ganz geschlossen, während die Kamera auslöst, warnt das Handy, so dass der Fotograf weiß, dass er dieses Bild noch einmal machen sollte. Das klappt in der Praxis ebenfalls recht gut, zumindest wenn nicht allzu viele Menschen auf dem Bild sind. Alle Bilder können über den integrierten GPS-Empfänger mit Geo-Tags versehen werden, um den Aufnahmestandort mit Fotos zu speichern. Diese Einstellung merkt sich die Kamera jedoch nicht. Ist die Kamerafunktion beendet, verfallen neben der GPS-Lokalisierungsfunktion auch andere Einstellungen wie beispielsweise der Lächel- oder Schönheitsmodus oder der Panoramamodus.Die maximale Fotoauflösung beträgt 3.264 x 2.448 Pixel, während Videos mit einer maximalen Auflösung von 640 x 384 Pixeln bei bis zu 120 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden. Damit bietet die Videokamera die Möglichkeit, sowohl in Zeitraffer als auch in Zeitlupe aufzunehmen, was sehr hübsche Effekte zeitigen kann.Insgesamt lassen sich das Foto- und das Videomenü gut über den Touchscreen bedienen, die Menülogik erscheint allerdings manchmal unlogisch. So findet sich der Blinzelmodus beispielsweise nicht beim Lächel- und Beautymodus, wo man ihn erwarten würde. Und auch die Makrofunktion findet sich nicht unter den Aufnahmemodi, sondern unter Autofokus.
Neben der 8-Megapixel-Kamera bietet das Renoir noch eine zweite Kamera. Sie sitzt auf der Vorderseite des Gerätes und ist für Videotelefonate gedacht. Bilder und Videos zeigt der 3 Zoll große Touchscreen bei einer Auflösung von 240 x 400 Pixeln und bis zu 262.144 Farben.Der Touchscreen stellt Inhalte gestochen scharf dar. Das berührungsempfindliche Display reagiert gut, ein kurzes Drücken reicht und die gewünschte Funktion öffnet sich. Die meisten Funktionen brauchen ein paar Millisekunden, die Kamera lange 3 Sekunde bis sie startklar ist. Will der Nutzer die Bildergalerie öffnen, wo er all seine Fotos findet, dauert das 2 bis 7 Sekunden, je nachdem, wie viele Bilder abgespeichert sind.LG Renoir - Widgets Als alltagstauglich erweisen sich die Widgets, die der Nutzer mit leichten Druck auf ein kleines "W" unten rechts am Startbildschirm aufrufen kann. Der Hersteller hat sieben Widgets vorinstalliert, der Nutzer soll sich nach Angaben von LG auch eigene Widgets aus dem Internet aufs Handy laden können. Um die Funktionen der Widgets zu öffnen, muss der Nutzer das kleine Icon erst auf den Bildschirm ziehen, bevor er die Funktion nutzen kann. Es reicht also nicht, das Widget in der Widget-Leiste anzutippen. Das Renoir bietet - von der Annahme- und Auflegen Taste sowie der Menütaste abgesehen - keine mechanischen Tasten. Will der Nutzer eine SMS oder E-Mail schreiben, erscheint auf dem Display eine Bildschirmtastatur. Damit lassen sich Texte weniger komfortabel als mit einer echten Tastatur eingeben, weil sich die Tasten nicht erfühlen lassen. Praktisch: Hält der Nutzer das Handy hochkant, wird eine Zifferntastatur eingeblendet, mit jeweils drei Buchstaben auf einer Taste. Dreht der Nutzer das Handy um 90 Grad, wechselt das Layout der Tastatur automatisch: Nun steht ihm eine QWERTZ-Tastatur zur Verfügung. Dabei hat der Lagesensor, der die automatische Ausrichtung übernimmt, jeweils sehr schnell reagiert.Der integrierte GPS-Empfänger unterstützt A-GPS für eine schnellere Ortung; eine Navigationssoftware liegt allerdings nicht bei. Es gibt lediglich ein spezielles Joggingprogramm, mit dem der Nutzer seine Laufstrecke aufzeichnen kann. Das Mobiltelefon ist mit einem HTML-Browser sowie einem E-Mail-Client ausgestattet. Leider liefen die Testhandys ohne SIM-Karte, so dass wir die Qualität der Darstellung, die Nutzerfreundlichkeit und erste Geschwindigkeitswerte des Browsers noch nicht ermitteln konnten. Weiter stehen eine Kontaktverwaltung, ein Kalender sowie eine Aufgabenverwaltung zur Verfügung, die sich mit Microsofts Outlook abgleichen lassen. LG Renoir - Menü Der Videoplayer versteht die Formate DivX, Xvid, MP4, AVI, 3GP, H.263 sowie H.264 und der Musikplayer spielt MP3-, AAC-, WAV-, 3GPP-, AAC- und AAC+-Dateien ab. Zusätzlich ist ein UKW-Radio integriert. Durch den Einsatz von Dolby Mobile soll das Handy voller klingen, vor allem im Bassbereich. Auch davon konnten wir uns nicht überzeugen, da Dolby Mobile nur über die Kopfhörer wiedergegeben wird und diese bei der Begutachtung des Mobiltelefons nicht zur Verfügung standen. Der integrierte Speicher fasst 50 MByte, weitere Daten können auf einer Micro-SD-Card abgelegt werden, die bis zu 8 GByte fassen kann. Das UMTS-Mobiltelefon agiert in den drei GSM-Netzen 900, 1.800 sowie 1.900 MHz und unterstützt neben GPRS der Klasse 12 und EDGE der Klasse 12 auch HSDPA mit einer Datenrate von bis zu 7,2 MBit/s. Zudem bietet das Gerät WLAN nach 802.11b/g sowie Bluetooth 2.0 inklusive A2DP-Profil zur drahtlosen Musikübertragung in Stereo. An der Universität St. Andrews wird an einer neuen Akkutechnik geforscht, unterstützt vom britischen Engineering and Physical Sciences Research Council. Im Vergleich zu Lithium-Ionen-Akkus sollen die Stromspeicher fünf- bis zehnmal so viel Energie speichern. Die Forscher der Universität St. Andrews setzen auf porösen Kohlenstoff, um das heute genutzte Lithium-Kobald-Oxid zu ersetzen. Der Kohlenstoff soll beim Entladen mit dem Sauerstoff der Luft reagieren, statt mit Materialien, die im Akku enthalten sind. So soll es möglich werden, mehr Energie auf gleichem Raum unterzubringen. Zudem sollen die Akkus billiger in der Herstellung sein als aktuelle Modelle. Das auf vier Jahre angelegte Forschungsprojekt erreicht im Juli 2009 seine Halbzeit. Die bisherigen Ergebnisse seien sehr ermutigend, kommentiert Peter Bruce, der das Projekt leitet. Er will Akkus entwickeln, die im Vergleich zu aktuellen Energiespeichern eine fünf- bis zehnfache Kapazität aufweisen.Bis die entsprechenden Akkus kommerziell genutzt werden können, wird aber noch einige Zeit vergehen. Die Forscher gehen davon aus, dass ihre Akkus frühestns in fünf Jahren kommerziell verfügbar sein könnten. Derzeit wird an einem Prototypen für Kleingeräte wie Handys und MP3-Player gearbeitet. Vor zwei Jahren betrat LG mit dem ersten Prada-Handy den Markt. Die Zusammenarbeit zwischen LG und Prada wurde fortgeführt und mit dem New Prada Phone steht der Nachfolger bereit. Dem gesellt sich eine ungewöhnliche Bluetooth-Armbanduhr zur Seite, die sich im Test ebenfalls bewähren musste. Im Vergleich zum Vorgängermodell fallen am New Prada Phone einige Verbesserungen auf. Das neue Mobiltelefon ist mit HSDPA-Technik, WLAN sowie einer ausziehbaren QWERTZ-Tastatur bestückt und für Fotofunktionen steht eine 5-Megapixel-Kamera bereit. Einen GPS-Empfänger kennt der Neuling trotz des hohen Gerätepreises nicht. Zuerst einmal fällt auf: Das New Prada Phone alias LG KF900 ist im direkten Vergleich zum ersten Prada-Mobiltelefon größer und vor allem schwerer geworden. Während das erste Prada-Handy 98,8 x 54 x 12 mm misst, kommt das New Prada Phone auf 105 x 54 x 18 mm und ist damit 6 mm dicker. Das Gewicht hat sich von 85 Gramm auf 140 Gramm fast verdoppelt. Dennoch kann das elegante Design überzeugen, denn das Gerät wird mit seinem schwarz-silber gehaltenen Kunststoffgehäuse neugierige Blicke ernten. Etwas störend macht sich allerdings bemerkbar, dass Fingerabdrücke auf dem gut verarbeiteten Gehäuse schnell und deutlich sichtbar sind.New Prada Phone Texteingaben waren beim ersten Prada-Handy nur über den Touchscreen möglich. Der Nachfolger besitzt nun eine ausziehbare Minitastatur im QWERTZ-Layout. Die einzelnen Tasten sind mit 5 x 3 mm großzügig dimensioniert und auch größere Hände können gut auf der Tastatur tippen. Die Schrift auf den Tasten ist immer gut ablesbar. Separate Tasten für deutsche Umlaute und das ß fehlen allerdings auf der Tastatur. Doch der Nutzer kann sich hier mit einem Trick behelfen: Die Umlaute und das ß erreicht er, wenn die zugehörige Vokaltaste oder das s etwas länger gedrückt gehalten werden. Das stellt beim Schreiben einen recht guten Kompromiss dar. Ergänzend zur Tastatur steht noch eine Bildschirmtastatur im Telefonlayout bereit, die nur im Hochformat erscheint. Sie dient dazu, auch mal Eingaben vornehmen zu können, ohne die Tastatur aufschieben zu müssen.Der Touchscreen im New Prada Phone zeigt mit einer 3-Zoll-Bildiagonale bis zu 262.144 Farben bei einer Auflösung von 240 x 400 Pixeln. Der Kontrast ist gut, bei direktem Sonnenlicht sind die Inhalte nicht sehr gut zu lesen, hier wäre mehr Hintergrundhelligkeit nötig. Bei normalem Tageslicht sind die Inhalte auf dem Display hingegen gut zu erkennen. Einen Lagesensor besitzt das Gerät nicht. Der Displayinhalt dreht sich also nur, wenn die Tastatur aufgeklappt wird. Dann wird das Mobiltelefon im Querformat bedient, ansonsten erscheinen die Informationen im Hochformat.
New Prada Phone - ausklappbare Tastatur und Karussell-Menü New Prada Phone - ausklappbare Tastatur und Karussell-Menü Der Touchscreen ist Multitouch-tauglich, allerdings nutzen dies nur wenige Applikationen. Nur im Browser und in der Fotogalerie lassen sich Inhalte mit Kneif- und Spreizgesten vergrößern und verkleinern. Die Multitouch-Bedienung wirkt aber im Vergleich etwa zum iPhone ruckelig und grob. Ein exaktes Vergrößern oder Verkleinern von Ausschnitten ist nur mit viel Fingerspitzengefühl möglich. Multitouch-Gesten gibt es ansonsten weder im Hauptmenü noch im Adressbuch oder im E-Mail-Client. Auch ganz normale Berührungen müssen manchmal wiederholt werden, um einen Befehl umzusetzen. Das gilt insbesondere, wenn eine Fingergeste am Bildschirmrand ausgeführt wird.Im New Prada Phone arbeitet ein von LG entwickeltes Betriebssystem, das nicht erweiterbar ist. Die Bedienung ist eingängig und leicht zu erlernen, wobei die klare Struktur der Bedienelemente hilft. Der Nutzer kann drei Startbildschirme definieren und Widgets für häufig genutzte Funktionen wie Wetter oder Wecker auf den Startbildschirm legen. New Prada Phone Der von LG nicht näher spezifizierte Browser zeigt Webseiten verkleinert, so dass der Nutzer die Seitenstruktur erkennt. Zum Betrachten von Details wird der betreffende Ausschnitt der Webseite vergrößert. Der Browser zeigt Inhalte vergleichsweise schnell an, über WLAN ist die Startseite von Golem.de nach weniger als 10 Sekunden geladen. Über eine HSDPA-Verbindung dauert es mit rund 20 Sekunden deutlich länger. Youtube-Videos konvertiert das Handy und zeigt sie somit ebenfalls an.Für die E-Mail-Funktionen steht ein passender Client bereit, der POP3 sowie IMAP unterstützt. Das Adressbuch des Mobiltelefons zeigt sich in einer übersichtlichen Struktur und besitzt Felder für Jahrestage und Geburtstage, Firmen- und Privatadresse sowie Notizen. Die Synchronisation mit Microsoft Outlook erfolgt über eine mitgelieferte Windows-Software, über die sich neben den Kontakten auch E-Mails, Kalendereinträge und Notizen abgleichen lassen. Andere PIM-Applikationen werden nicht unterstützt. Die Installation auf dem PC bereitet keine Probleme. Binnen 1,5 Minuten hat die Software 150 Kontakte synchronisiert, was einen durchschnittlichen Wert darstellt. LG liefert mit iSync auch eine Synchronisationssoftware für MacOS mit, um Daten mit Mobiltelefon auszutauschen.Das Schneider-Kreuznach-Objektiv der 5-Megapixel-Kamera macht gute Bilder, schade nur, dass die Linse nicht vor Schmutz und Kratzern geschützt ist. Die Bedienung der Kamera über den Touchscreen ist schnell zu erlernen. Zudem stehen ein Makromodus und ein LED-Blitz zur Verfügung. Vor dem Auslösen könnte die Kamera allerdings ein bisschen flotter fokussieren. Videos nimmt sie mit einer Auflösung von 720 x 480 Pixeln auf, so dass gute Ergebnisse dabei herauskommen. Andere Kameras in Mobiltelefonen schaffen hier selten so hohe Auflösungen. Das Mobiltelefon besitzt einen Musikplayer und ein UKW-Radio mit abschaltbarem RDS. Der Musikplayer spielt Formate wie MP3, AAC, WMA und WAV ab. Er bietet dabei die üblichen Funktionen wie Sortierung nach Genre, Titel oder Interpret. Es gibt auch eine Bewertungsfunktion von ein bis fünf Sternen, einen Equalizer sowie die Möglichkeit, ein Musikstück aus dem Musikplayer heraus per E-Mail oder Bluetooth zu versenden.Videos spielt das Gerät in den Formaten 3GP, MPEG4 oder DivX. Gerade DivX-Videos verstehen bislang nur Handymodelle von Samsung und LG. Nokia und Sony Ericsson haben DivX noch nicht zertifiziert. Der Klang über das mitgelieferte Headset klingt ordentlich, aber basslastig. Leider hat sich LG bei dem Mobiltelefon für einen proprietären Kopfhöreranschluss entschieden, so dass sich nicht ohne weiteres andere Kopfhörer nutzen lassen. Immerhin beherrscht das Mobiltelefon das Bluetooth-Profil A2DP für entsprechende Bluetooth-Kopfhörer.
New Prada Phone Das UMTS-Gerät arbeitet auf allen vier GSM-Frequenzen und unterstützt außer GPRS und EDGE auch HSDPA mit einer Datenrate von bis zu 7,2 MBit/s. Als weitere Drahtlostechniken sind WLAN nach 802.11b/g sowie Bluetooth 2.0 integriert. Telefongespräche klingen mit dem Handy ein wenig dumpf und die Freisprechfunktion knarzt merklich. Der interne Speicher fasst 50 MByte und es gibt einen Steckplatz für Micro-SD-Karten, die bis zu 8 GByte groß sein dürfen. Eine Speicherkarte mit einer Kapazität von 1 GByte gehört bereits zum Lieferumfang.Im Bereitschaftsmodus verspricht LG eine Akkulaufzeit von 16,5 Tagen, im Test war der Akku aber schon nach 9 Tagen leer. Die Sprechzeit soll mit einer Akkuladung bei 3,5 Stunden im GSM-Netz und bei 3 Stunden im UMTS-Netz liegen. Nach den Erfahrungen im Bereitschaftsmodus werden diese schlechten Akkulaufzeiten wohl in der Praxis noch weiter unterschritten. Als Zubehör steht mit Prada Link eine Bluetooth-Uhr speziell für dieses Mobiltelefon bereit. Das "speziell" ist auch ein großer Nachteil der Prada Link. Die Armbanduhr verwendet eine spezielle Abfrage, so dass sich die Uhr mit keinem Bluetooth-Handy eines anderen Herstellers nutzen lässt. Wer also damit liebäugelt, die Bluetooth-Uhr auch mit anderen Mobiltelefonen zu verwenden, wird enttäuscht. Lediglich das LG Arena bietet die notwendige Technik und kann mit dem Prada Link kommunizieren. Prada Link Die Bluetooth-Uhr weist ein ungewöhnlich breites Display auf und wenn das Handgelenk sehr dünn ausfällt, macht die Armbanduhr leicht einen wuchtigen Eindruck. Auf dem Display können Uhrzeit und Datum in fünf unterschiedlichen Darstellungen angezeigt werden. Die Idee dahinter ist, dass der Besitzer je nach Tageszeit und Anlass entscheidet, welches Design ihm am besten gefällt. Für die Anzeige kommt ein 0,9 Zoll großes OLED-Display zum Einsatz, das eine Auflösung von 120 x 56 Pixeln liefert. Bei direktem Sonnenlicht und auch bei Dunkelheit ist das Uhrendisplay gut ablesbar. Leider bleibt die Uhrzeit immer nur für maximal 30 Sekunden sichtbar, dann schaltet sich das Display ab. Damit will der Hersteller den wertvollen Akkustrom sparen, zeigt aber auch gleich, dass ein beständig eingeschaltetes Display den Akku schnell leer saugen würde. Rund 5 Tage hält der Uhrenakku mit Hilfe dieser Maßnahme durch, dann muss er geladen werden.Das Aufladen des Uhrenakkus erfolgt über eine Art kleine Dockingstation, die über ein USB-Kabel mit dem Computer verbunden wird. Alternativ kann der Nutzer den Akku mit dem mitgelieferten Netzteil aufladen. Ungeschickt, dass das Ladekabel für das New Prada Phone nicht auch zum Aufladen des Uhrenakkus benutzt werden kann. Denn das Mobiltelefon besitzt keinen Micro-USB-Anschluss. Der Besitzer beider Geräte muss also auf Reisen immer zwei Netzteile mitnehmen. In Anbetracht der kurzen Akkulaufzeiten von Handy und Armbanduhr scheint dieser Schritt nicht ganz verkehrt. Dadurch können beide Akkus nachts geladen werden, was sonst nicht möglich wäre. Die Anzeige übernimmt ein 5-Zoll-Touchscreen mit einer Auflösung von 480 x 272 Pixeln. Zur Farbtiefe hat der Hersteller keine Angaben gemacht. Das Gehäuse misst 137 x 86 x 16 mm und kommt mit Akku auf ein Gewicht von 221 Gramm. Mit Akku kann das Gerät bis zu 3 Stunden ohne Stromanschluss verwendet werden. Das ist wichtig, wenn es etwa bei der Fußgängernavigation benutzt werden soll. Denn Garmin bietet als kostenpflichtige Erweiterung City-Xplorer-Karten an.Je nach Kartenumfang kostet eine City-Xplorer-Karte pro Stadt zwischen 9,99 Euro und 14,99 Euro. Diese Stadtkarten enthalten Fahrpläne und Streckeninformationen von Bussen und U-Bahnen, die bei der Routenberechnung berücksichtigt werden. Das bedeutet, der Nutzer navigiert zu einem bestimmten Punkt und das Navigationsgerät schlägt vor, das passende Verkehrsmittel zu nehmen. Garmin will das nüvi 1490T im Juli 2009 auf den Markt bringen. Für das Navigationsgerät müssen Kunden 299 Euro bezahlen.Ab Anfang Juni 2009 können Besitzer eines Go-Live-Modells von TomTom den Live-Dienst auch in anderen Ländern nutzen. Bislang war der mobile Internetzugriff vom Navigationsgerät aus nur innerhalb Deutschlands möglich. Mit dem neuen GPS-Navigationsgerät XL Live sollen Live-Funktionen auch für preisbewusste Käufer angeboten werden. Der Live-Dienst kostet monatlich 9,95 Euro und beinhaltet eine mobile Datenflatrate, die allerdings keinen umfassenden Internetzugang erlaubt. Denn die Go-Live-Modelle von TomTom besitzen keinen Browser, sondern erlauben nur die Nutzung der lokalen Suche von Google sowie den Bezug von Wetterberichten. Darüber hinaus können QuickGPSfix-Daten per Internet empfangen werden, um die Ortung zu beschleunigen. Außerdem zählt TomTom auch HD-Traffic zu den Live-Diensten, über die der Nutzer aktuelle Verkehrsinformationen erhält. Bislang sind all diese Komfortfunktionen ausschließlich in Deutschland nutzbar und der Kunde muss im Ausland darauf verzichten. Denn die fest im Gerät eingebaute SIM-Karte von Vodafone unterstützt noch keine Roamingfunktionen. Dies ändert sich erst Anfang Juni 2009. Dann stehen die Live-Funktionen für deutsche Kunden auch in Großbritannien, Frankreich, der Schweiz und den Niederlanden bereit. Viele typische Urlaubsländer, in denen Besitzer eines Navigationsgeräts besonders auf zusätzliche Informationen angewiesen sind, fehlen aber weiterhin.Ebenfalls Anfang Juni 2009 soll das neue GPS-Navigationsgerät XL Live von TomTom auf den Markt kommen. Es wird mit Kartenmaterial von 42 europäischen Ländern ausgeliefert und umfasst die oben beschriebenen Live-Funktionen. Für das Kartenmaterial steht ein interner Speicher von 2 GByte bereit. Neben einem Fahrspurassistenten gehören Sprachfunktionen und TomTom IQ Routes zum Leistungsumfang.Das Gerät besitzt einen 4,3 Zoll großen Touchscreen, der bei einer Auflösung von 320 x 240 Pixeln bis zu 65.536 Farben anzeigt. Bei einem Gewicht von 185 Gramm misst das Navigationsgerät 123 x 82 x 27 mm. Mit dem integrierten Akku soll sich das XL Live ohne Stromanschluss bis zu 3 Stunden nutzen lassen. Im Gerätepreis von 249 Euro ist die kostenlose Nutzung der Live-Dienste für drei Monate enthalten. Danach kostet der Live-Dienst 9,95 Euro monatlich. Alternativ kann der Dienst auch für sechs Monate zum Preis von 59,95 Euro oder für ein Jahr für 99,95 Euro gebucht werden.Acer erweitert seine Netbooks um ein größeres Modell mit langer Laufzeit. Statt der sonst üblichen 10 Zoll nutzt das Aspire One 751 ein 11,6-Zoll-Display. Mit einem anderen Prozessor und einem anderen Intel-Chipsatz unterscheidet sich das Netbook von der Konkurrenz. Acers Netbooks gibt es jetzt auch mit größeren und hochaufgelösten Displays. Das 11,6-Zoll-Display des Aspire One 751 mit einer Auflösung von 1.366 x 768 Pixeln wird von LEDs beleuchtet und erreicht laut Acer eine Helligkeit von 200 Candela pro Quadratmeter. Da das Display spiegelt, dürfte die Helligkeit in einigen Situationen nicht ausreichen. Für ein mattes Display wäre der Helligkeitswert ausreichend. Im Inneren des Netbooks steckt ein Intel Atom Z520 mit 1,33 GHz. Er ist damit zwar langsamer als die meisten anderen Netbook-CPUs, aber die Leistungsaufnahme ist bei der Z-Serie etwas geringer. Auch eher ungewöhnlich für ein Netbook ist der verbaute Intel-Chipsatz US15W, zu dem bisher nur wenige Hersteller greifen. Er bietet den GMA 500 als Grafikkern. Die System-TDP liegt bei dieser Kombination bei 4,3 Watt - für so viel Wärmeabgabe muss das System ausgelegt sein. Die Kombination aus Intel Atom N270 und 945 GSE erreicht hingegen 11,8 Watt System-TDP.Der Rest der Ausstattung entspricht der Konkurrenz: 1 GByte RAM in einem SO-DIMM-Sockel, der durch einen 2-GByte-Riegel ausgetauscht werden kann, und eine 160 GByte große Festplatte. Dank Mikrofon und Webcam sind außerdem Videochats möglich.Für den drahtlosen Betrieb setzt Acer eine 802.11b/g-WLAN-Karte ein. Auch einige Modelle mit HSPA-Modem und Bluetooth soll es geben. Wer an ein drahtgebundenes Netzwerk muss, der muss sich mit einer Fast-Ethernet-Schnittstelle begnügen. Neben den drei USB-Anschlüssen bietet das Netbook unter anderem noch einen Kartenleser und einen VGA-Ausgang an.
Trotz des großen Displays ist das Acer Aspire One 751 recht leicht ausgefallen und wiegt 1,35 Kilogramm. Außerdem gehört das Netbook zu den flacheren Geräten und ist nur 25,4 mm hoch.Laut Datenblatt installiert Acer viel Software vor. Wer das Netbook kauft, dürfte anfangs viel Zeit damit verbringen, die Software loszuwerden. Acer hebt hervor, den "verbraucherfreundlichen Internet Explorer 7" zu installieren. Windows XP wird normalerweise nur mit dem Internet Explorer 6 installiert.Mit dem 6-Zellen-Akku, dessen Kapazität Acer mit 57,7 Wh angibt, soll das Aspire One 751 etwa 8 Stunden durchhalten können. Ab Ende Mai 2009 soll das Netbook in vier Farbvarianten zu einem Preis von 429 Euro im Handel zu haben sein. Bei Interesse sollte der Anwender allerdings aufpassen. Das Netbook wird es laut Datenblatt auch mit kleinerem Akku geben. Acer bestätigte allerdings auf Nachfrage, dass das Gerät mit einem großen Akku ausgeliefert wird. Als Betriebssystem kommt Windows XP Home SP3 zum Einsatz. Laut Homepage sieht Acer auch eine Variante mit Windows Vista Home Basic vor.Unter den Netbooks mit auffälligem Design soll der neue Eee PC eines der günstigsten werden: Nur 399 Euro lautet die Preisempfehlung. So viel kosten schlichtere Geräte mit 10-Zoll-Display auch, Asus legt noch etwas Hardware drauf und lässt dafür auch einiges weg. Das unter dem Codenamen "Seashell" (Muschel) entwickelte Gerät hatte Asus-Gründer Johnney Shih bereits auf der Cebit 2009 gezeigt, aber nichts über den Preis gesagt und auch den Starttermin nur vage auf das zweite Quartal 2009 gelegt. Warum das so ist, wurde nun auf einer Presseveranstaltung von Asus bei Hamburg deutlich: Der Eee PC 1008HA macht das Modell Eee PC S101 überflüssig, denn er ist genauso leicht und flach, aber ganze 100 Euro günstiger. Asus' erstem Versuch mit Design-Netbooks war somit nach nur knapp sechs Monaten Marktpräsenz nur ein kurzes Leben vergönnt, was vor allem am Preis gelegen haben dürfte. Der sollte nach Asus' Vorstellungen 599 Euro betragen, fiel im Handel aber bald unter 500 Euro. Der 1008HA tritt gleich mit konkurrenzfähigen 399 Euro an, die der Handel ebenfalls bald unterbieten wird.Die Gemeinsamkeiten mit dem S101 sind unverkennbar, unter anderem wiegen beide Geräte 1.100 Gramm. Bei diesem Gewicht bringt Asus im 1008HA aber noch eine Festplatte unter, im S101 steckt eine 16 GByte kleine, aber recht schnelle SSD. Die Unterschale des neuen Netbooks verschwindet in einer scharfen Kurve unter der Tastatur. Diese ist ebenfalls neu, die Tasten sind nun sehr flach gehalten und haben geringere seitliche Abschrägungen als bei früheren Eee PCs. Ohne Kante in die Handballenauflage eingelassen ist das Touchpad, das wie schon beim S101 einfache Multitouch-Funktionen bietet. So lässt sich mit zwei parallel geführten Fingern scrollen oder durch eine Spreizbewegung die Zoomfunktion der jeweiligen Anwendung benutzen. Die Maustaste ist jedoch noch immer als einteilger Chrombalken ausgeführt, was manche Anwender zunächst verwirrt - welche Taste wo zu Ende ist, müssen sie ertasten.Neben dem von Microsoft für die ULCPC-Lizenz vorgegebenen Netbook-Einerlei (160 GByte Festplatte, 1 GByte RAM, spiegelndes 10,2-Zoll-Display) hat Asus statt des sonst in den meisten Geräten zu findenden Atom N270 (1,6 GHz) den neuen N280 (1,66 GHz) verbaut. Zwar sind 4 Prozent mehr CPU-Takt nicht spürbar, aber für höhere Benchmarkwerte gegenüber den Netbooks der Saison 2008 reichen sie gerade noch. Der Chipsatz ist nicht der ursprünglich angekündigte GN40 von Intel, der nach jüngsten Informationen wohl gar nicht mehr auf den Markt kommt, sondern der altehrwürdige 945GSE samt DirectX-9-Grafik. Da er HD-Videos nicht decodieren kann, gibt es auch bei diesem Netbook keinen HDMI-Ausgang, sondern nur VGA. Von den sonst in dieser Klasse üblichen drei USB-2.0-Ports fiel einer dem Design zum Opfer - zwei USB-Buchsen sind aber immer noch doppelt so viele wie beim Vorbild Macbook Air. Die sonstige Schnittstellenausstattung mit WLAN nach 802.11 n-Draft, Bluetooth 2.0, Audio, 1,3-Megapixel-Webcam, Fast-Ethernet sowie einem Leseschlitz für SDHC-Karten entspricht gutem Standard. Für den Akku gilt das allerdings nicht: Er besteht aus drei Lithium-Polymer-Zellen, was die flache Form des Geräts erst ermöglicht. Seine Kapazität liegt laut Asus bei 36 Wattstunden, was laut Hersteller für vier Stunden Betrieb reichen dürfte. Andere Netbooks in dieser Preisklasse kommen hier aber inzwischen auf höhere Werte. Asus gibt eine Laufzeit von sechs Stunden an.Doch anders war die angestrebte Schlankheit des neuen Eee PC offenbar nicht zu realisieren. Das in der weißen Version perlmuttartig schimmernde Gehäuse ist an der dicksten Stelle 25,7 Millimeter dick. Asus zufolge wird der 10008HA bereits ausgeliefert, in der ersten Juniwoche 2009 soll er flächendeckend verfügbar sein.
Der Akku im Eee PC 1008HA ist von außen nicht wechselbar, aber nicht wirklich fest verbaut. Vielmehr soll sich der Stromspeicher durch Abnehmen der Unterschale austauschen lassen. Eine praktikable Lösung für unterwegs ist das aber nicht.Pfiffiger ist da schon der VGA-Adapter, der auf der Unterseite des Geräts in einem eigenen Fach versteckt ist. Er wird in die Mini-VGA-Buchse an der linken hinteren Seite des Netbooks gesteckt, das Fach unten dient nur zur Aufbewahrung. Ob der Adapter allerdings der Signalqualität nicht zu sehr schadet, muss sich erst noch zeigen. Beide Lösungen, der interne Akku und Mini-VGA, werden durch das Design im Schlankheitswahn erzwungen. Der neue Eee-PC der Oberklasse bekommt mit dem Modell 1005HA auch noch einen kleinen Bruder, ebenfalls mit 10-Zoll-Display. An der Gehäusestärke gemessen ist es aber eher ein recht großes Geschwister. Die Form der Unterschale folgt zwar noch dem Seashell-Design, das gesamte Netbook ist hinten aber deutlich über 3 cm dick. Genaue Zahlen nannte Asus noch nicht. Obwohl der 1005HA billiger als der 1008HA werden soll, ist er mit einem angesteckten Akku aus 6 Zellen ausgestattet. Dieser soll für 8,5 bis 10 Stunden Betrieb gut sein. Statt zwei gibt es drei USB-2.0-Ports, ebenso wie Standard-VGA, Fast-Ethernet und Audio sind diese offen, und nicht wie beim 1008HA durch Klappen abgedeckt. Das Display mit LED-Beleuchtung und auch die gute Tastatur entsprechen dem größeren Modell, ebenso wie die 160-GByte-Festplatte und 1 GByte Arbeitsspeicher.Beim Rest der Ausstattung wollte sich Asus noch nicht festlegen - vermutlich gibt es wie so oft einen Atom N270 mit 945GSE-Chipsatz, einzig die Art der Funknetzwerke, in denen sich der 1005HA bewegen kann, bleibt noch spannend. Ende Juni 2009 soll der Eee PC 1005HA auf den Markt kommen, Golem.de geht von einer Preisempfehlung von 299 Euro aus. Unbestätigten Angaben zufolge soll es auch ein Modell mit Atom N280 für 349 Euro geben. Le mémo, une sorte de pense-bête, a été écrit au tout dernier moment, à 21h22 le 21 mars 2016. Il est adressé à un inconnu qui doit briefer « Ahmed », sans doute l’un des coordinateurs de Daech. Dans ce mémo, l’un des terroristes conclut par ce message : « On va laisser les armes à Imrane et lui laisser une adresse sur laquelle il peut te contacter comme ça, au cas où, s’il y a d’autres frères qui veulent travailler, alors tu pourras t’arranger pour les faire ressortir ».Claude Moniquet, dans un livre qui vient de paraître (« Daech, la main du diable »), étoffe donc les informations révélées début novembre par la VRT. En se basant sur les déclarations de Mohamed Abrini aux enquêteurs, la chaîne de télévision publique flamande (voir LLB du 3/11) avait révélé que Khalid El Bakraoui avait déplacé dans un garage des armes et explosifs de la cellule quelques heures avant l’attentat du 22 mars. Parmi ces armes, selon Abrini, figurent trois ou quatre kalachnikov, un pistolet à air comprimé et de l’explosif C-4. Elles n’ont toujours pas été retrouvées malgré une perquisition de 150 boxes de garages par la police en juin dernier. On sait déjà beaucoup sur les attentats de Paris et de Bruxelles, mais Claude Moniquet apporte plusieurs éléments, grâce notamment à ce fameux ordinateur qu’un employé communal de Schaerbeek a retrouvé rue Max Roos juste après les attentats dans la capitale belge. Il évoque ce fichier crypté retrouvé dans le même ordinateur, qui parle d’un « Groupe Schiphol », d’où la crainte d’un attentat contre l’aéroport néerlandais. Il rapporte que le terroriste de Paris qui a utilisé le Samsung blanc retrouvé dans une poubelle devant le Bataclan a également composé, puis annulé, plusieurs numéros kenyans juste avant le massacre du 13 novembre.Chroniqueur attitré de RTL-TVI depuis des années, Claude Moniquet a une connaissance encyclopédique du terrorisme et démontre dans ce livre sa capacité à replacer les enquêtes de Paris et de Bruxelles dans un contexte historique plus large. Le texte est souvent touffu, chargé de nombreux noms et détails, mais tel est le prix à payer de la précision des informations que rassemble l’ancien journaliste et ex-agent de la DGSE française. Pour lui, Salah Abdeslam est loin d’avoir « l’intelligence d’un cendrier vide » comme le disait l’avocat Sven Mary. Au contraire, il est « un rouage essentiel des attentats du 13 novembre ». C’est lui qui va chercher les terroristes venus de Syrie, lui qui loue les voitures et une partie des planques de la cellule, « lui enfin qui, dans une fabrique de feux d‘artifice de Saint-Ouen-L’Aumône (Val-d’Oise), les Magiciens du Feu, achète pour 390 euros les détonateurs qui seront employés pour confectionner les ceintures explosives ».L’auteur du lire tente aussi plusieurs hypothèses sur l’identité du fameux « Souleymane » qui reste avec « Ahmed » une zone d’ombre de la double enquête menée à Paris et à Bruxelles.Brosser des enquêtes qui ne sont pas terminées est toujours un exercice périlleux, mais Claude Moniquet s’en sort adroitement - et honnêtement, en soulignant les points qui restent vagues. Le livre – et c’est sa force – s’appuie sur des sources belges et françaises. Il retrace l’histoire de Daech, sa stratégie, son redoutable professionalisme et remonte aux premiers pas du djihad global. Pour l’auteur, « la guerre sera longue », « la menace ne disparaîtra pas totalement, dans le meilleur des cas, avant quinze à vingt-cinq ans ». Le site Gizmodo a repéré un petit détail amusant sur une photo postée par le patron de Facebook, Mark Zuckerberg. Celui-ci qui n’a pas l’air convaincu de la sécurité de son ordinateur portable. Il l’a sécurisé en masquant la caméra et la prise jack à l’aide de petits morceaux d’adhésif. Une recette simple mais finalement assez efficace.Le podcast, qui a émergé à la fin du siècle dernier, est un format numérique encore trop peu utilisé par les marques dans leur stratégie de communication. Pourtant, il offre de nombreuses opportunités pour étoffer une stratégie digitale de contenu à l’heure où il devient de plus en plus complexe d’accrocher durablement l’attention des consommateurs. Ce format, beaucoup plus facile à produire et moins cher que la vidéo, nécessite néanmoins de la créativité et une ligne éditoriale cohérente avec la marque. Pour toucher les consommateurs, les podcasts doivent transmettre des contenus à forte valeur ajoutée et effacer le discours commercial de la marque. Si certains experts (souvent autoproclamés) ont longtemps martelé que les podcasts ne décolleraient jamais, les nouveaux usages des consommateurs, de plus en plus mobiles, leur ont permis de se développer lentement et sûrement. Ainsi, au fil des ans, le nombre d’auditeurs de podcasts n’a jamais cessé de progresser. Si ces contenus audio connaissent un tel succès, c’est grâce à leur facilité de consommation : accessibles n’importe où et sur tous les supports, ils répondent aux nouvelles attentes des consommateurs.
Sociétés de production de podcasts, nouvelles émissions et nouvelles plateformes ne cessent d’éclore avec succès. Aux Etats-Unis, Audible, le spécialiste du service mobile de divertissement et d’informations audio, s’est lancé dans la production de podcasts. Propriété d’Amazon, la société embauche près d’une centaine de personnes pour la production, préfigurant le même désir créatif que dans le domaine des séries.Ce qui conditionne son évolution, c’est notamment le taux de pénétration des smartphones, puisque le mode d’écoute de prédilection des podcasts est sur mobile. En 2016, aux Etats-Unis, 71 % des auditeurs de podcasts s’étaient servis d’un appareil portable plutôt que d’un ordinateur fixe. Avant les podcasts, il restait dans nos journées quelques précieux recoins de silence; sous la forme d’histoires ou d’émissions de discussions, les podcasts se nichent dans ces interstices du quotidien et sont une manière reposante de s’informer par rapport à l’agitation du Web. Ils sont aussi une manière de nous immerger dans un autre monde : la façon dont l’écoute du langage à travers les podcasts active notre cerveau permet de s’évader plus intensément qu’en nous vidant simplement la tête. C’est un média paradoxal qui permet d’augmenter la productivité sans engendrer un zapping supplémentaire, sans passer par la frénésie usuelle de l’information. Antidote et solution à la consommation moderne des médias, il se cale dans ces moments que nous avions l’habitude de consacrer jusqu’à présent à la musique, au silence ou à la contemplation, tout en résistant à la vitesse. Avec la connectivité complète des voitures qui arrive, l’adoption massive des smartphones et la présence croissante d’Internet dans notre quotidien, imaginer un futur dans lequel la radio traditionnelle resterait dominante laisse tout simplement perplexe. Peut-être parce que les histoires sont, comme l’expliquent les neurosciences, le meilleur moyen pour nous de comprendre le monde ou de retenir et communiquer des informations. Notre capacité à consommer de l’information est limitée, nous le savons. De ce constat doit émerger la volonté de nous réapproprier le temps pour redevenir acteur et ne plus subir.C’est un sujet un peu tabou, et pour cause, les victimes ne s’en plaignent que trop rarement. Pourtant, selon plusieurs experts, le "ransomware" connaît une progression importante en Europe. Il est même le principal logiciel malveillant en circulation. Près de deux millions d’ordinateurs sont infectés dans le monde, selon une étude réalisée par les laboratoires Kasperksy.Le "ransomware" est un logiciel qui, une fois installé dans un ordinateur, un téléphone portable ou un serveur, permet au criminel de crypter leurs données, puis de réclamer à l’utilisateur une rançon pour décrypter les images et les textes. Il touche à la fois les particuliers qui enregistrent ces logiciels en cliquant sur certains sites pornographiques ou de téléchargement, mais aussi des entreprises qui sont la cible de maîtres chanteurs.
La première cyberattaque de ce genre a été détectée en 1989, mais la première vraie épidémie date de 2010 quand des milliers d’ordinateurs et portables en Russie ont été piratés par un groupe qui envoyait un SMS à la victime, avec une clé de décryptage, une fois que la rançon avait été payée. Le groupe criminel a été démantelé par les autorités. Selon le ministère russe de l’Intérieur, il avait préalablement encaissé une somme d’environ 12,5 millions d’euros.Les autorités craignent des cyberattaques qui perturberaient les élections générales de l’an prochain. Pour la chancelière allemande, Angela Merkel, les risques sont déjà là. "Les cyberattaques ou les attaques hybrides, selon la doctrine russe, font désormais partie de notre vie quotidienne, nous devons vivre avec", a-t-elle reconnu devant la presse fin novembre. L’agence allemande de sécurité intérieure, le BfV, l’a confirmé dans un communiqué le 8 décembre : les opérations de désinformation d’origine russe "se sont multipliées depuis le début de la crise ukrainienne". Et le président du BfV, Hans-Georg Maassen, prend "au sérieux" les risques d’attaque informatique et de "perturbations" des élections allemandes en septembre 2017.Les services de renseignement français et britanniques ont adressé récemment des alertes similaires. Une fatalité donc ? Pour Udo Helmbrecht, il faut distinguer trois grandes étapes pour comprendre les risques : l’espionnage qui consiste à aller dérober des documents sur Internet, l’exploitation de ces documents à des fins de propagande via les réseaux sociaux notamment, et la sécurité des systèmes informatiques. En matière de cybersécurité, "comme pour la conduite automobile, les accidents sont toujours possibles, le risque zéro n’existe pas", nous dit-il. "Ce qu’il faut, c’est être préparé. Parce qu’aucun politicien ne peut être à l’abri, qu’"il y aura toujours une faveur accordée quelque part, une vidéo, une interview qui peuvent être manipulées", ils doivent avoir un plan pour réagir, mais aussi pour prévenir les risques.Or une cyberattaque menée en 2015 contre le Parlement allemand a montré que c’est loin d’être le cas. Selon les experts informatiques, les e-mails des députés avaient été infiltrés via des liens à cliquer et des documents attachés à des mails, une méthode d’entrée simple, utilisée dans la majorité des cyberattaques. Un an plus tard, les experts attribuent l’opération à des hackers russes connus sous le nom de Fancy Bear et APT28."Le problème est que les politiciens sont souvent moins conscients que les entrepreneurs des risques qu’ils prennent en amenant leurs ordinateurs portables à la maison ou en utilisant des réseaux wi-fi publics", note Udo Helmbrecht. Les informations collectées en 2015 risquent maintenant de ressortir lors des prochaines élections et d’alimenter les attaques des partis populistes allemands, plus favorables à la Russie que les partis traditionnels. Optisch ähnelt der neue Blackberry Curve dem Vorgänger. Die obere Hälfte des Gerätes ziert ein Display, das allerdings stark verbessert wurde. Es liefert bei einer Auflösung von 480 x 360 Pixeln bis zu 65.536 Farben. Damit wirken Inhalte, insbesondere Filme, sehr viel schärfer als auf dem Vorgängermodell. Doch das große Manko des Blackberry Curve ist und bleibt die Größe des Displays: Mit einer Fläche von 50 x 37 mm ist es nur etwa halb so groß wie die Smartphone-Displays der Konkurrenz, allen voran das Samsung Omnia oder das Touch HD von HTC. Wer von RIM ein Gehäuse füllendes Display will, sollte zum Storm greifen.Blackberry Curve 8900 Unter dem Display finden sich eine Annehmen- und eine Auflegentaste. Direkt daneben gibt es eine Taste zum Aufruf des Menüs sowie einen Zurückknopf. Übersichtlichkeit hat RIM beim Menü nicht großgeschrieben: Um das gesamte Menü anzusehen, muss der Nutzer scrollen. Bei Auslieferung sind es fünf Reihen mit maximal sechs Menüpunkten pro Reihe - sie lassen sich nicht mehr auf einen Blick auf den Bildschirm erfassen. Zwischen diesen vier Tasten findet sich wie bei den Blackberry-Modellen üblich der Trackball, der für ein schnelles Navigieren durch die Menüs sorgt. Da es keinen Touchscreen gibt, gibt es auch keine Bedienmöglichkeit über das Display.Den unteren Teil des Gerätes nimmt eine vierzeilige QWERTZ-Tastatur ein. Die Tasten sind sehr klein und bieten mit 1,5 mm zu wenig Abstand voneinander. Auch sind sie nicht stark genug gewölbt, so dass es für große Hände problematisch ist, die gewünschte Taste zu treffen. Um Satzzeichen wie Punkt oder Fragezeichen zu schreiben, muss der Nutzer eine Alt-Taste zusätzlich drücken, Umlaute kann er ebenfalls nicht direkt eintippen. Hier bringen Modelle mit einer fünfzeiligen Tastatur einen klaren Vorteil.Insgesamt misst das Smartphone 109 x 60 x 14 mm und liegt mit 112 Gramm Gewicht beim Telefonieren gut in der Hand. Das Gehäuse ist aus billig wirkendem Plastik gefertigt. Wird der Blackberry Curve 8900 zum ersten Mal eingeschaltet, erscheint ein Einrichtungsassistent, der die Menüführung und ein paar Bedienregeln erklärt. Neben Sprache und Uhrzeit kann sich der Nutzer auch bei der Einrichtung eines WLAN-Netzwerkes oder seiner E-Mail helfen lassen. Zudem gibt es die Möglichkeit, Schriftart und Schriftgröße zu ändern. Diese Angaben bleiben in vielen Anwendungen gültig, nicht aber im Browser. Der Browser optimiert nämlich jede Seite automatisch auf die Größe des Bildschirms. Die Folge: Die Schrift wird dabei sehr klein dargestellt, die Augen ermüden schnell beim Lesen. Zwar lässt sich die Schrift vergrößern, dann jedoch muss der Nutzer auf der Webseite hin- und herscrollen, um eine Zeile komplett lesen zu können, weil das Display klein ist.Der Browser ist eine Blackberry-Eigenentwicklung, verpackt in das Layout eines Web-&-Walk-Browsers von T-Mobile. Beim Aufrufen von Webseiten werden die abgefragten Webdaten komprimiert und dann erst auf den Blackberry geholt. Im Test dauerte die Darstellung der Golem.de-Homepage über WLAN lange 26 Sekunden. Erfolgt die Datenübertragung via EDGE, verlängert sich die Wartezeit auf 32 Sekunden. Zudem lassen sich mit dem Browser Webfeeds abonnieren und anzeigen. Youtube-Videos spielt der Blackberry Curve 8900 aber nicht ab. Blackberry Curve 8900 Im Blackberry Curve steckt ein GPS-Empfänger inklusive A-GPS-Funktion zur schnelleren Ortung. Bei einem Kaltstart dauert es knapp eine Minute, bis das Smartphone seinen Standort gefunden hat. Eine Routenberechnung braucht etwa 10 Sekunden. Über den Menüpunkt Karten steht eine lokale Suche nach Hotels, Restaurants oder Anwälten zur Verfügung. Eine vollwertige Navigationssoftware mit Sprachführung ist nicht vorinstalliert. T-Mobile zieht es vor, seine Routenplaner-Software Navigate für 4,95 Euro pro Monat an den Mann zu bringen. Die Offboard-Lösung liefert immer aktuelles Kartenmaterial und Staumeldungen, schlägt aber mit monatlichen Fixkosten zu Buche. Außerdem fallen bei dieser Lösung im Ausland sehr hohe Kosten durch Roaminggebühren an.Das Gerät unterstützt den Blackberry-Push-E-Mail-Dienst. Die Erstellung eines Kontos ist unkompliziert, die wichtigsten Provider sind bereits hinterlegt, so dass der Nutzer nur noch den Provider auswählen und seine Zugangsdaten eingeben muss. Das System ermöglicht es, E-Mail-Anhänge herunterzuladen und öffnet die Dateien aus Word, Excel, PowerPoint, unterstützt PDF-Dokumente und kann Bilddateien der Formate JPEG, BMP und TIFF öffnen. Allerdings lassen sich die Dokumente auf dem Blackberry Curve nicht bearbeiten. Wer dies tun will, muss die Premium-Edition von Documents To Go erwerben.
Testfoto Blackberry Curve 8900 Nachgebessert haben Research in Motion bei der Kamera: Statt der 2-Megapixel-Kamera des Blackberry Curve 8300 sitzt nun eine 3,2-Megapixel-Kamera mit Autofokus und Bildstabilisator in dem Gerät. Aufgerufen wird die Kamera über den Auslöseknopf am rechten Gehäuserand für ein Smartphone ungewöhnlich flott: Knapp zwei Sekunden dauert es, bis die Kamera startklar ist.Unter den Einstellungen lassen sich neben dem automatischen Weißabgleich noch fünf vorgegebene Lichtsituationen eingeben. Zudem kann der Nutzer seine Fotos mit Geotags versehen. Diese Funktion ist standardmäßig ausgeschaltet, da sie viel Strom frisst. Achtung: Die Kamera lässt den GPS-Empfänger immer an, sobald er einmal eingeschaltet ist. Motivprogramme hat RIM seinem neuen Blackberry-Modell nicht beigefügt. Der Autofokus braucht bei schlechten Lichtverhältnissen immer noch lange drei bis vier Sekunden, bis er scharfstellt und auslöst. Für Schnappschüsse ist das zu lange. Die Bildqualität lässt zu wünschen übrig. Wie die meisten Kameras in Smartphones macht auch das Blackberry Curve 8900 Fotos, die stark rauschen. Zudem muss der Nutzer beim Auslösen eine Verschiebung einrechnen zwischen dem, was er auf dem Display sieht und dem, was die Kamera tatsächlich aufnimmt. Das ist gerade bei Nahaufnahmen ärgerlich. Neben der Kamera findet sich auch ein Mediaplayer, der MPEG4- oder 3GP-Videos und Musikdateien in den Formaten MP3, AAC, WAV und WMA abspielt. Kräftig aufgestockt hat RIM den Speicher: Während der Blackberry Curve 8300 mit bescheidenen 64 MByte internem Speicher auskommen muss, bietet der Blackberry Curve 256 MByte. Zudem lässt sich der Stauraum für Musik-, Foto- und Videodaten durch Micro-SD-Speicherkarten um bis zu 8 GByte erweitern. Ärgerlich nur, dass die Speicherkarte schwer zugänglich unter der rückseitigen Abdeckung verborgen liegt. Der Prozessor ist mit 512 MHz getaktet, das Smartphone reagiert zügig und öffnet Applikationen in Sekundenbruchteilen. In der Geschwindigkeit stellt das Blackberry-Modell sämtliche Windows-Mobile-Geräte in den Schatten, die derzeit in Umlauf sind. Das BlackBerry Curve 8900 ist als Quadband-GSM-Gerät für die GSM-Netze 800, 900, 1.800 sowie 1.900 konzipiert. Für die mobile Datennutzung stehen EDGE und GPRS bereit, alternativ kann auch WLAN verwendet werden. Auf UMTS oder gar HSDPA muss der Besitzer des Blackberry Curve 8900 allerdings verzichten, hier wurde nicht nachgebessert.Blackberry Curve 8900 Zur Kommunikation mit anderen Geräten stehen eine USB- und eine Bluetooth-Schnittstelle zur Verfügung. Der Akku soll laut Research in Motion bis zu 4 Stunden bei Telefonaten und 17 Tage im Stand-by durchhalten. Damit hat sich auch bei der Akkulaufzeit keine Verbesserung ergeben.Die Sprache hört sich ein bisschen brummig an, der Gesprächspartner ist jedoch gut zu verstehen. Schade, dass die maximale Lautstärke sehr leise klingt. Am Bahnhof oder am Flughafen dürfte der Blackberry Curve damit Durchsetzungsschwierigkeiten haben. Die integrierte Freisprecheinrichtung ist sehr gut, der Gesprächspartner merkt kaum einen Unterschied zwischen aktivierter und deaktivierter Freisprechfunktion. Das BlackBerry Curve 8900 soll bei T-Mobile ab Anfang Dezember für 359,95 Euro ohne Vertrag zu haben sein. Eine Speicherkarte ist im Lieferumfang nicht enthalten.Der neue Blackberry Curve 8900 unterscheidet sich vom Vorgängermodell durch das GPS-Modul, mehr Prozessorgeschwindigkeit und üppigeren Speicher. Der Neue arbeitet schnell, seine Stärken sind E-Mail und Webzugang - allerdings muss der Nutzer dabei ohne UMTS oder HSDPA zurechtkommen. Die Multimediaausstattung hingegen ist eher Mittelmaß.Honda hat ein Geh-Assistenz-System vorgestellt. Es soll Menschen beim Treppensteigen, Hinhocken und Aufstehen unterstützen. Das System trägt einen Teil des Körpergewichts und soll so Beinmuskulatur und Gelenke entlasten. Hondas Gehhilfesystem (Foto: Honda) Das Gerät besteht aus zwei metallenen Beinen mit Schuhen und einer Art Fahrradsattel. Im Ruhezustand sind die Beine eingeklappt. Um das System zu nutzen, schlüpft der Nutzer in die Schuhe und richtet den Sattel auf seine Schritthöhe ein. Dann aktiviert er das System per Knopfdruck. Zwei Motoren unterstützen nun seine Beine, indem sie den Sitz im Rhythmus der robotischen Beine anheben. Die Steuerung erfolgt dabei durch Sensoren in den Schuhen. Ein speziell entwickelter Mechanismus lenkt die Kraft des Systems in Richtung des Körperschwerpunkt.
Anders als das ReWalk-System, das das israelische Unternehmen Argo Medical Technologies für Gelähmte entwickelt hat, dient Hondas System als Hilfe für Gehende. Die Einsatzmöglichkeiten sind laut Hersteller vielfältig. Zum einen kann das Assistenzsystem ältere Menschen unterstützen, die nicht mehr so gut laufen oder Treppen steigen können. Ein andere Möglichkeit ist die Unterstützung bei Arbeiten, die häufiges In-die-Knie-gehen oder Hocken erfordern. Letzteres scheint Honda besonders im Blick zu haben: In diesem Monat startet das Unternehmen Tests mit dem Prototypen in seiner Fabrik im japanischen Saitama.Unterstützung bei der Produktion (Foto: Honda) Das System wiegt mit Schuhen und Lithium-Ionen-Akku rund 6,5 Kilogramm. Der Akku hat nach Honda-Angaben eine Laufzeit von 2 Stunden. Das System gibt es in mehreren Größen. So soll das Modell "Medium" zu einem Nutzer mit einer Körpergröße von etwa 1,70 Meter passen. Es besteht die Möglichkeit, den Sattel in geringem Maß (5 cm) zu verstellen. Darüber, wann das System auf den Markt kommen soll, machte Honda keine Angaben. Robotik wird für japanische Autobauer zunehmend zu einem wichtigen Betätigungsfeld. Neben Honda, das schon den Roboter Asimo entwickelt hat, ist auch Konkurrent Toyota auf dem Gebiet aktiv. Ein wichtiges Betätigungsfeld japanischer Robotiker ist die Entwicklung von Assistenzsystemen, die in der Pflege eingesetzt werden können, wie etwa Toyotas Roboter-Rollstuhl Mobiro oder das Hybrid Assistive Limb (HAL). Das von Wissenschaftlern der Universität von Tsukuba entwickelte System wird seit kurzem vom Unternehmen Cyberdyne produziert.Mit dem ClarionMind kommt ein GPS-Navigationsgerät auf Linux-Basis auf den Markt, das mit WLAN sowie Bluetooth und einem vorinstallierten Firefox-Browser für den mobilen Internetbesuch gerüstet ist. Dem Navigationsgerät liegt Kartenmaterial für Europa bei und Multimediafunktionen für Musik- sowie Videowiedergabe sind ebenfalls vorhanden. ClarionMind Der ClarionMind wird vor allem über einen Touchscreen bedient, der eine Diagonale von 4,8 Zoll und eine beachtliche Auflösung von 800 x 480 Pixeln bietet. Zur Farbtiefe des Touchscreens liegen keine Daten vor. Zusätzlich dazu stehen noch drei Tasten für die Gerätebedienung neben dem Display bereit, um etwa den Startbildschirm oder die Musikfunktion aufzurufen. Der wechselbare Lithium-Ionen-Akku wird laut Hersteller bis zu 5 Stunden Sprechzeit und bis zu 5 Tage Standby-Zeit im Mobiltelefonbetrieb ermöglichen. Die durchschnittliche Akkulaufzeit beim Betrieb als UMPC wird mit etwa 7 Stunden angegeben. 12 Stunden sollen mit einem größeren Akku erreicht werden.Um Strom zu sparen kann das Gerät in den Standbymodus versetzt werden. Es wacht bei einem Anruf oder einer SMS automatisch wieder auf, um den Nutzer zu informieren. Das Gewicht soll mit dem normalen Akku 400 Gramm betragen. Zum Preis und der Verfügbarkeit wollte der Hersteller auf der Computex noch keine Angaben machen.An einem ähnlichen Gerät hat auch Samsung bereits gearbeitet. Das SGH-P900 ist ein Mini-Notebook, dass sich in ein Mobiltelefon verwandeln lässt. Samsungs Mobiltelefon ist allerdings deutlich schwerer und größer als In Technologys XpPhone. [von Andreas Sebayang und Johannes Knapp] Das auf dem Mobile World Congress 2009 in Barcelona gezeigte Windows-Mobile-Smartphone TG01 von Toshiba kommt nun auf den deutschen Markt. Zunächst wird es das Mobiltelefon exklusiv bei O2 geben. Das vergleichsweise dünne Gerät zeichnet sich durch einen großen Touchscreen sowie einen speziellen Programmstarter aus. Touch UI nennt Toshiba den speziellen Programmstarter des TG01, der den normalen Startbildschirm von Windows Mobile ersetzt. Dieser soll sich besser mit dem Finger bedienen lassen. Über bis zu neun Lamellen werden verschiedene Befehle aufgerufen, wobei die einzelnen Lamellen für spezielle Bereiche stehen. So kümmert sich eine Lamelle um alle Telefonfunktionen, eine andere sammelt den Zugriff auf Videos und wieder eine andere gestattet den Zugriff auf SMS- und E-Mail-Anwendungen. Jenseits dieser Oberfläche findet sich die ganz normale Bedienung von Windows Mobile 6.1 Professional, die im Vergleich zur Konkurrenz veraltet wirkt. Zusätzlich zu den üblichen Applikationen von Windows Mobile legt Toshiba auch den Core Player bei, der mehr Formate als der Windows Media Player beherrscht und auch umfangreicher zu konfigurieren ist. Der Inhalt der einzelnen Lamellen kann vom Anwender bestimmt werden und mit einem Schütteln des Geräts wird der Startbildschirm aufgerufen, wenn man in einer anderen Applikation ist. Mittels Schütteln lassen sich auch Anrufe annehmen. Diese Funktion ist nichts für Leute, die auch mal rennen, denn dann wird ein Anruf unter Umständen versehentlich angenommen, wenn das Mobiltelefon schnell bewegt wird. Eine Tastatur besitzt das Gerät nicht, so dass alle Eingaben über eine Bildschirmtastatur eingegeben werden müssen, was weniger komfortabel ist.Der 4,1 Zoll große Touchscreen bietet eine größere Fläche als etwa das Display von Apples iPhone und liefert mit 800 x 480 Pixeln auch eine deutlich höhere Auflösung. Dabei handelt es sich nicht um ein Multitouch-Display, so dass keine Gestensteuerung möglich ist und Berührungen mit einem Stylus oder Fingernagel besser verarbeitet werden als mit dem Finger. Mittels Lagesensor erscheint der Displayinhalt wahlweise im Hoch- oder Querformat.
Damit die Touch-UI-Oberfläche und auch die übrigen Windows-Mobile-Applikationen zügig reagieren, hat Toshiba einen mit 1 GHz getakteten Snapdragon-Prozessor von Qualcomm integriert. Damit soll auch das für Windows Mobile typische Problem umgangen werden, dass das System langsam wird, wenn zu viele Applikationen gleichzeitig laufen.Das Gehäuse des TG01 misst 70 x 130 x 9,9 mm und beherbergt eine 3,2-Megapixel-Kamera mit Autofokus, aber ohne Fotolicht. Das UMTS-Mobiltelefon arbeitet im GSM-Netz und unterstützt die Techniken GPRS, EDGE, HSDPA sowie HSUPA und WLAN sowie Bluetooth 2.0. Ein integrierter GPS-Empfänger mit A-GPS-Unterstützung dient zur Standortbestimmung und der integrierte Micro-SD-Kartensteckplatz kann Speicherkarten mit bis zu 32 GByte Kapazität verwalten. Im Gerät befindet sich ein Speicher von 256 MByte RAM und das Mobiltelefon wird gleich mit einer 8 GByte großen Speicherkarte ausgeliefert. Das 129 Gramm wiegende Mobiltelefon soll mit einer Akkuladung im UMTS-Modus eine Sprechzeit von 4 Stunden erreichen. Im GSM-Betrieb ist der Wert mit 4,5 Stunden Sprechdauer kaum besser. Im Bereitschaftsmodus hält der Akku nach Herstellerangaben fast 10 Tage durch. Zum Lieferumfang gehört auch ein Headset, das eine 3,5-mm-Klinkenbuchse besitzt, so dass sich darüber handelsübliche Kopfhörer verwenden lassen. O2 bietet Toshibas TG01 ab Ende Juni 2009 direkt ohne Mobilfunkvertrag und Subventionen an. Der Kunde kann das Mobiltelefon entweder für einmalig 500 Euro erwerben oder den Gerätepreis abstottern. Nach einer Anzahlung von 20 Euro muss der Kunde dann zwei Jahre lang monatlich 20 Euro bezahlen, bis das Mobiltelefon abbezahlt ist. Das TG01 gibt es bei O2 nur in weißem Gehäuse, ab Ende September 2009 wird es das Mobiltelefon auch bei anderen Anbietern geben, der Kunde kann dann auch ein schwarzes Modell wählen.Im Herbst 2009 will O2 ein kostenloses Upgrade auf Windows Mobile 6.5 anbieten, so dass das TG01 von der neuen Bedienoberfläche des Betriebssystems und des verbesserten Browsers profitiert.Mitsubishi hat angekündigt, in diesem Sommer ein Auto mit Elektroantrieb in Japan auf den Markt zu bringen. Das Elektroauto trägt die Bezeichnung i-MiEV und basiert auf einem Kleinwagen des japanischen Herstellers. Von der Form her erinnert der i-MiEV ein wenig an einen lang gezogenen Smart, den es ja auch als Elektroauto gibt. Mitsubishis Elektromobil ist gut 3,30 m lang, 1.100 kg schwer und bietet Platz für vier Insassen. Angetrieben wird es von einem 47 kW starken Elektromotor. Antriebseinheit und Akku sind platzsparend im Unterboden untergebracht. Den Fahrstrom liefert ein Lithium-Ionen-Akku, der aus 88 Zellen besteht. Geladen werden kann er mit einer Spannung von 100 oder 200 Volt. Mit einer Reichweite von 160 km mit einer Akkuladung scheint das Fahrzeug eher für Stadtfahrten oder den Pendelverkehr geeignet als für eine Urlaubsreise.Die Ladezeit gibt Mitsubishi mit 14 Stunden bei der in Japan üblichen Netzspannung von 100 Volt an. Bei einer Spannung von 200 Volt dauert es nur halb so lange. Als dritte Möglichkeit gibt es noch ein Schnellladegerät, mit dessen Hilfe der Akku in einer halben Stunde zu 80 Prozent geladen sein soll. Beim Bremsen wird zudem die Bremsenergie zum Aufladen der Batterien genutzt, was die Reichweite noch etwa vergrößern dürfte.Außerdem hat der Fahrer die Möglichkeit, eine Energiesparfunktion zu aktivieren. Diese reduziert die Energiezufuhr zum Motor und ermöglicht so eine besonders sparsame Fahrweise. Für die Bergstrecken im Innern der japanischen Inseln gibt es zudem eine besondere Bremseinstellung. Dabei werden die regenerativen Bremsen noch effizienter eingesetzt.
Das Elektroauto basiert auf dem Kleinwagen i-Minicar, was zu der für deutsche Ohren irreführenden Namensgebung i-MiEV - EV steht für Electric Vehicle - geführt hat. Mitsubishi hat in der Vergangenheit ja schon einmal kein glückliches Händchen mit der Namensgebung bewiesen: In den 80er Jahren brachten die Japaner ein Fahrzeug mit der Typenbezeichnung Pajero auf den Markt. In den spanischsprachigen Ländern kam das Modell nicht so gut an - Pajero bezeichnet in Spanisch auf abfällige Weise einen Menschen, der sexuelle Handlungen an sich selber vornimmt.Mitsubishi will das Auto ab Juli 2009 an Unternehmen und Regierungsstellen ausliefern. Bis Ende des Jahres will der Autobauer 1.400 der Elektroautos absetzen. Ab April 2010 können auch Privatkunden den i-MiEV kaufen. Der Preis liegt bei knapp 4,4 Millionen Yen, umgerechnet rund 32.000 Euro. Sony Ericsson hat mit dem C901 GreenHeart und dem Naite zwei Mobiltelefone aus der neuen GreenHeart-Reihe vorgestellt. Die Neulinge sollen sich durch eine umweltbewusste Herstellung auszeichnen. Die Handymodelle der GreenHeart-Serie werden in einer im Gegensatz zu den normalen Sony-Ericsson-Modellen verkleinerten Verpackung ausgeliefert. Dadurch sollen sich die Emissionen beim Transport verringern. Zudem liegt den GreenHeart-Geräten keine gedruckte Dokumentation mehr bei. Der Käufer erhält nur eine digitalen Anleitung auf dem Mobiltelefon. Damit will der Hersteller 90 Prozent der sonst benötigten Papiermenge einsparen. Für künftige Produkte der GreenHeart-Linie verspricht Sony Ericsson, das sie zu mindestens 50 Prozent aus recycelten Kunststoffen bestehen. Bei den beiden Neuvorstellungen liegt dieser Anteil bei genau 50 Prozent. Bei allen GreenHeart-Geräten will Sony Ericsson beim Herstellungsprozess auf schädliche Chemikalien verzichtet haben. Bis spätestens 2011 will Sony Ericsson diese Maßnahmen zum Umweltschutz in die gesamte Produktpalette integrieren. Zudem hat Sony Ericsson ein Ladegerät entwickelt, das energiesparend sein soll, aber nicht mit allen Mobiltelefonen der GreenHeart-Produktlinie ausgeliefert wird. Dem Naite liegt ein solches Ladegerät bei. Es soll im Standby-Betrieb einen geringen Energieverbrauch haben, nähere Details dazu nannte der Hersteller nicht.Zu den technischen Leistungsdaten des Naite zählen eine 2-Megapixel-Kamera mit 2,5fachem Digitalzoom und ein TFT-Display weist eine Bildschirmdiagonale von 2,2 Zoll auf und zeigt bei einer Auflösung von 240 x 320 Pixeln bis zu 262.144 Farben. Mit Hilfe eines Lichtsensors im Display soll sich die Helligkeit des Bildschirms anpassen und so Energie sparen. Das HSDPA-Mobiltelefon misst 108 x 47 x 12,6 mm, wiegt 84 Gramm.100 MByte internen Speicher bietet das Gerät, das auch mit einem Steckplatz für Micro-SD-Karten versehen ist. Mit einer Akkuladung wird im UMTS-Netz eine Sprechdauer von 4 Stunden versprochen, während sich die Gesprächszeit im GSM-Betrieb auf bis zu 9,5 Stunden erhöht. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku nach rund 15 Tagen wieder aufgeladen werden. Eine bessere Ausstattung für einen höheren Preis bietet das C901 GreenHeart, das mit wasserbasierten Farben bemalt wurde, womit gesundheits- und umweltschädliche Inhaltsstoffe ausgeschlossen werden sollen. Als weitere Maßnahme zum Umweltschutz liegt dem Mobiltelefon das Headset MH300 GreenHeart bei. Vier von fünf Gehäuseteilen bestehen nach Angaben des Hersteller vollständig aus Recycling-Kunststoff. Für Foto- und Videoaufnahmen gibt es eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus samt Gesichtserkennung, Xenon-Blitz, 16fachem Digitalzoom und Smile Shutter, so dass die Kamera nur auslöst, wenn ein Lächeln auf einem Gesicht zu sehen ist. Das 2,2 Zoll große Display besteht aus kratzfestem Mineralglas und stellt maximal 262.144 Farben bei einer Auflösung von 240 x 320 Pixeln dar. Auch hier kommt ein Lichtsensor zum Einsatz, der die Bildschirmhelligkeit automatisch reguliert. Bei einem Gewicht von 107 Gramm misst das HSDPA-Mobiltelefon 105 x 45 x 13 mm und besitzt 120 MByte Speicher. Daten könne auf einem Memory Stick Micro abgelegt werden, ein passender Steckplatz ist vorhanden. Im GSM-Betrieb reicht der Akku im C901 GreenHeart ebenfalls für eine Sprechzeit von 9,5 Stunden, während im UMTS-Modus schon nach 4 Stunden Schluss ist. Im Standby-Betrieb soll der Akku bis zu 17,5 Tage durchhalten.Beide Mobiltelefone besitzen einen Musikplayer mit TrackID zur Musikerkennung und einer Anbindung an Sony Ericssons PlayNow sowie einem UKW-Radio mit RDS-Funktion. Für den mobilen Internetbesuch ist der Netfront-Browser von Access, ein Youtube-Client und Google Maps vorinstalliert. Einen GPS-Empfänger gibt es in beiden Geräten nicht, so dass bei Bedarf ein externer GPS-Empfänger verwendet oder die Ortung über das Mobilfunknetz erledigt werden muss. Beide UMTS-Geräte unterstützt alle vier GSM-Netze einschließlich GPRS und EDGE sowie HSDPA. Das integrierte Bluetooth beherrscht auch das A2DP-Profil, um Stereoton drahtlos zu übertragen. Erst im dritten Quartal 2009 will Sony Ericsson das Modell Naite zum Preis von 159 Euro auf den Markt bringen. Noch im Juni 2009 soll das C901 GreenHeart für 359 Euro in die Regale kommen. Alle Preise gelten ohne Abschluss eines Mobilfunkvertrags.Forscher am Jenaer Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik haben einen Beamer für Mobiltelefone und andere Kleingeräte entwickelt. Der Projektor misst nur wenige Zentimeter und braucht wegen der organischen Leuchtdioden nur sehr wenig Strom. Fotos oder Videos auf dem Display eines Mobiltelefons anzuschauen ist kein großes Vergnügen, vor allem wenn mehrere Zuschauer einen Blick auf den Minibildschirm werfen wollen. Projektoren im Taschenformat ermöglichen eine etwas größere Darstellung. Eine stromsparende Variante haben Forscher am Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik (IOF) in Jena entwickelt: Statt mit konventionellen Leuchtdioden haben sie einen Beamer mit organischen Leuchtdioden (Organic Light Emitting Diode, OLED) ausgestattet.
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