Une syntaxe toujours utilisée aujourd'hui. Cette approche est standardisée en 1977, et reste aujourd'hui encore l'un des principaux moyens de communication électronique au monde. Toujours dans le même registre, Alcatel, marque de l'entreprise chinoise TCL Corporation, a dévoilé le 1er septembre son propre casque de réalité virtuelle tout intégré (visible ci-dessus). Dénommé Vision, il embarque un processeur mobile à huit coeurs, 3 Go de RAM, 32 Go de stockage, des connexions bluetooth et 4G, les capteurs d'usage (accéléromètre, gyroscope, etc.) et deux écrans AMOLED d'une résolution de 1080 x 1020 pixels. Sa batterie de 3000 mAh lui confère environ trois heures d'autonomie. Alcatel s'est associé à Jaunt VR pour fournir du contenu vidéo au Vision. Si le Vision pourrait trouver un public, reste à savoir son prix, élément qui déterminera son succès où son échec. Alcatel a également introduit une petite caméra à 360° baptisée simplement Alcatel 360. Elle dispose de deux objectifs fisheye de 210° d'angle de vue et sera disponible en deux versions : une sphérique (de la taille d'une pièce de monnaie) et l'autre plate (de la taille d'une carte de crédit). Quatre partenariats avec des fabricants de caméras complètent cette annonce : 360fly, ALLie Camera, Arashi Vision (Insta 360 4K) et Primesom (Nico360). Une démarche de création de contenu ambitieuse, mais qui, comme évoquée plus haut, risque d'avoir du mal à faire face aux écosystèmes d'Oculus, Steam, ou Google.
Derrière ce récit quasi-biblique, il y a une force économique qui représente plus de 25 fois le PIB de la Grèce. Par mes activités, je m’intéresse de près à ces nouvelles formes de puissance. J'ai trouvé fascinant qu'une telle figure soit à la tête d’une société où on trouve pouvoir, argent, utilisation des données personnelles. Mais je tiens à être clair : je suis un enfant d’Apple, j’ai eu des ordinateurs de la marque bien avant d’avoir un iPhone.
Vous ne pensez pas que c’est d'abord un génial dirigeant d’entreprise ? Achat Dell batterie ordinateur portable - fr-batterie-portable.com
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Pour créer une expérience sans fil, il est devenu indispensable que le client puisse arriver en magasin avec son terminal personnel sur lequel il a, par exemple, commencé à faire son shopping. Pas question pour le consommateur d’accepter de ne pas bénéficier du travail qu’il a exercé, en amont en ligne. Dans une chaîne comme Darty, la question est d’autant plus sensible que les achats réalisés peuvent être d’une valeur très importante.Par ricochet, ce changement a conduit les magasins à équiper les vendeurs de tablettes. En effet, la force de vente vivait très difficilement le renversement de pouvoir qu’induisait ce consommateur savant, a expliqué en substance le directeur du e-commerce de Darty. C’est une des problématiques majeures auxquelles sont exposés nombre de magasins. Après des années où le vendeur conseil était le sachant de la relation, aujourd’hui de plus en plus de clients arrivent armés d’un savoir qui peut dépasser celui du chef de rayon. Armé d’un téléphone portable face à un vendeur démuni, la relation devenait chaque jour un peu plus compliquée. Il fallait ramener le client vers un ordinateur fixe, sachant qu’un magasin contient en moyenne un cinquième des références présentes sur le site Internet. La tablette sert aussi à recréer un lien entre le client, le vendeur et le produit, explique Olivier Godart. C’est aussi ce qui a permis à Darty de mettre en place de nouveaux services comme la wishlist ou les solutions store to web où un client qui commence son achat en magasin peut le finaliser quand il rentre chez lui.
Comme Slack, Skype Teams sera disponible sur le web, sur ordinateur et sur smartphones (Android, iOS et Windows Phone). L'éventuelle date de sortie reste inconnue.
BigScreen est pour le moment encore en version beta. L'application est en développement depuis décembre 2014, et en beta privée depuis juillet 2015. Son lancement est prévu pour avril 2016 sur Oculus Rift et HTC Vive (compatible entre les deux types d'équipements), avec une compatibilité mobile (Samsung Gear VR) plus tard cette année. Des fonctionnalités de customisation des avatars et des tailles d'écrans, ainsi que l'ajout d'un pointer laser y seront rajoutés d'ici là. PC Portable Batterie | Batterie pour ordinateur portable et adaptateur boutique - www.fr-batterie-portable.com Unter dem spätsommerlichen blauen Himmel Portugals konnte Golem.de den Mavic Pro ausprobieren. Wir haben sowohl die automatisierten Flugfunktionen als auch die Flugeigenschaften des Copters getestet - und waren von der Wendigkeit, der Zuverlässigkeit der intelligenten Flugsteuerung und der Qualität des Gimbals begeistert. Die vorderen beiden Rotorenarme werden seitlich ausgeklappt, die hinteren beiden von unten aus. Vor dem Einsatz muss noch die Transportsperre des Gimbals entfernt werden, zusammen mit der Kunststoffverkleidung, die als Transportschutz dient. Anschließend ist der Mavic Pro einsatzbereit.Gesteuert wird die Drohne über die mitgelieferte Fernbedienung, die nur noch etwa halb so groß wie die der Phantom 4 ist. Beim Design hat sich DJI am Aussehen von Spiele-Controllern orientiert, wodurch sich unter anderem die beiden Steuerungssticks deutlich näher am Rand des Controllers befinden und so leichter zu bedienen sind. In der Mitte der Fernbedienung ist ein großes, gut ablesbares LC-Display eingebaut, das Informationen zum Flugmodus und weitere Informationen anzeigt. Am unteren Rand des Controllers lässt sich ein Smartphone anbringen, das per Kabel mit der Fernbedienung verbunden wird - es stehen verschiedene Adapter zur Verfügung. Starten wir auf dem Gerät die DJI-Go-App, wird das Live-Bild der Kamera des Mavic Pro angezeigt. Zudem lassen sich die einzelnen Flugmodi sowie weitere Bedienelemente der Drohne leicht aufrufen und auswählen.Für den Flugbetrieb ist kein Smartphone nötig. Allerdings reicht ein solches für die Steuerung des Mavic Pro aus. Dafür muss an der Drohne selbst ein Kippschalter von RC- auf WLAN-Steuerung umgelegt werden, da das Smartphone nicht wie der Controller über RC-Funksignale mit dem Copter kommuniziert. Die Reichweite sinkt dann von bis zu 7 Kilometern auf 500 Meter. Wir hatten in unserem Test mit der WLAN-Steuerung allerdings bereits bei Entfernungen von unter 100 Metern stellenweise Verbindungsabbrüche, was aber auch daran gelegen haben dürfte, dass sich zur gleichen Zeit fünf der Copter gleichzeitig nahe beieinander in der Luft befanden und es zu Interferenzen kam. Mit der RC-Fernbedienung konnten wir auch auf weite Entfernungen keine Verbindungsprobleme feststellen, auch das Live-Bild wurde dank neuer Ocusync-Übertragungstechnologie störungsfrei in 1080p angezeigt. Auf 7 Kilometer ausfliegen konnten wir den Mavic Pro nicht.
Starten lässt sich der Copter am einfachsten über die automatische Startfunktion, die auf dem Smartphone-Display aufgerufen werden kann. Mit dieser hebt die Drohne auf eine vorher definierte Höhe ab und verbleibt in der Schwebe. Hier liegt der Copter dank automatischer Stabilisierungs- und Ausgleichsmechanismen absolut ruhig in der Luft, auch bei stärkerem Wind.Der Nutzer kann die Drohne manuell mit bis zu 45 km/h im Standardmodus steuern, die Sicherungssysteme sind automatisch aktiviert. Dazu zählt ein Hinderniswarnsystem, das mit insgesamt fünf Kameras nach vorne, hinten und unten arbeitet - nur seitlich funktioniert es nicht. Alle Systeme sind redundant verbaut - fällt eines aus, gibt es noch ein Backup-System. Nähern wir uns mit dem Mavic Pro beispielsweise einem Baum, beginnt unsere Fernbedienung bei zu großer Nähe langsam zu piepen - vergleichbar mit der Kollisionswarnung eines Autos. Auf dem angeschlossenen Smartphone erscheint gleichzeitig eine Anzeige, die - je näher wir einem Hindernis kommen - immer roter wird. Irgendwann bewegt sich die Drohne nicht mehr weiter auf das Hindernis zu, auch wenn wir den Steuerstick weiter darauf zubewegen. Die Sensorreichweite der Hinderniswarnung beträgt DJI zufolge 30 Meter.Nach dem gleichen Prinzip funktioniert die Kollisionswarnung auch nach unten. Bei automatisierten Flügen gleicht der Mavic Pro zudem Höhenunterschiede des Untergrundes automatisch aus: Fliegt der Copter auf einen Berg zu, bleibt er bei ansteigendem Terrain immer in der vorher eingestellten Höhe über dem Boden. Bei Flügen zur Seite müssen Nutzer hingegen aufpassen: Es befinden sich keine Sensoren an den Seiten der Drohne, was bei automatischen Umkreisungen eines Objektes zur Gefahr werden kann. Als wir dies ausprobierten, hatten wir wohlweislich unseren Finger auf der Richtungswechseltaste; so konnten wir die Umkreisung rechtzeitig abbrechen, als sich der Mavic Pro einer Baumreihe näherte.Die intelligente Flugsteuerung ermöglicht zahlreiche automatisierte Flugmodi. Interessant ist der Active-Track-Modus, bei dem Objekte vom Copter verfolgt werden. Dies hat in unserem Test zuverlässig mit zwei Fußballspielern funktioniert. Während der Verfolgung können Nutzer den Mavic Pro kreisen lassen, die Flughöhe ändern oder die Kamera schwenken. Dies geschieht am einfachsten über ein Auswahlrad an der Fernbedienung, die Steuerung der Kamera über die App ist uns zu ungenau. Um sich selbst von der Drohne verfolgen zu lassen, genügt ein Winken in die Kamera. Ziehen wir mit unseren Händen ein virtuelles Rechteck auf, startet der Mavic Pro einen dreisekündigen Countdown und nimmt anschließend ein Foto auf - praktisch für Selbstporträts.
Die Kamera des Mavic Pro hängt an einem Dreiwege-Gimbal, insgesamt ist die Konstruktion deutlich kleiner als die der Phantom 4. Die Stabilisierungsfähigkeiten des Gimbals sind dennoch beeindruckend: Auch nachdem wir den Sportmodus aktiviert haben, mit dem der Multicopter eine Geschwindigkeit von bis zu 65 km/h erreicht, und ruckartig losfliegen, ruckelt das Live-Bild der Kamera nicht.Selbst ein leichtes Nicken des Bildes, das bei abrupten Geschwindigkeitserhöhungen bei manchen Drohnen auftritt, können wir nicht beobachten - das Bild bleibt komplett ruhig. Auch wenn wir im Sportmodus wilde Manöver fliegen, sind nur die Drehungen im Bild sichtbar. Diese extrem kurze Reaktionszeit ist beeindruckend. Den Sportmodus aktivieren wir, indem wir einen Schalter am rechten Rand der Fernbedienung drücken. Dann wird die Geschwindigkeit des Mavic Pro erhöht, die Hinderniswarn- und Ausweichsysteme werden deaktiviert. Nutzer sollten entsprechend wissen, was sie tun: Ein Flug mit voller Geschwindigkeit in einen Baum beispielsweise wird im Sportmodus nicht abgebremst.Wer aber Erfahrung bei der Steuerung von Multicoptern hat, wird seinen Spaß im Sportmodus haben: Aufgrund seiner kompakten Größe und des niedrigen Gewichtes ist der Mavic Pro unglaublich wendig und reagiert sehr schnell auf Richtungs- und Höhenänderungen. Dadurch lassen sich enge Kurven gefolgt von schnellen Rennpassagen sowie rasanten Auf- und Abstiegen problemlos fliegen. Dank des neuen Controllers fühlt sich das alles auch noch besser an als mit den wuchtigen Steuereinheiten der Phantom-Reihe.Nagelneu Laptop-Batterie, Laptop Akku online shop - akku-fabrik.com Das genaue Gegenteil des Sportmodus ist der Tripod-Mode, also der Stativmodus: Hier wird die maximale Geschwindigkeit des Mavic Pro auf 3 bis 5 km/h verringert, so dass nur sehr langsame Bewegungen möglich sind. Dies ist ideal, wenn Kameraaufnahmen gemacht werden: Mit der Fernbedienung lassen sich dann Schwenks und Kamerafahrten besser aufnehmen als im normalen Flugmodus, da die Bewegungen viel feiner sind.Wie schon bei vorigen DJI-Modellen kann auch der Mavic Pro beim Abbruch der Funkverbindung oder auf Kommando zum Startpunkt zurückkehren und dort sicher landen. Eventuelle Hindernisse werden während der Rückkehr umflogen. Neu ist eine Präzisionslandefunktion, bei der der Multicopter an nahezu exakt der gleichen Position landet, an der er gestartet ist - ohne die der GPS-Positionsbestimmung eigenen Fehlertoleranz. Beim Start nimmt der Mavic Pro ein Video auf. Den Landeplatz findet der Copter mit Hilfe von GPS-Koordinaten, beim Absteigen wird das beim Start aufgenommene Video mit der aktuellen Landesituation abgeglichen. Erkennt die Drohne ihr Startgebiet wieder, kann sie auf diese Weise punktgenau landen.Das System funktioniert so gut, dass wir es uns trauten, in einem Abstand von unter einem Meter neben der Landezone zu hocken. Sollte der Copter die Landezone nicht erkennen - etwa, wenn er von einem Boot gestartet ist, das sich anschließend entfernt hat -, bleibt er in der Schwebe und fragt den Nutzer, ob wirklich gelandet werden soll. Die Kamera des Mavic Pro macht maximal 4K-Videoaufnahmen mit 30 fps sowie Fotos mit 12 Megapixeln und hat ein Sichtfeld von 78 Grad, was etwas weniger ist als bei der Phantom 4. Die Qualität der Aufnahmen erscheint auf den ersten Blick sehr hochwertig, Genaueres können wir allerdings erst nach einem detaillierten Test sagen. Deutlich wird während unserer Testflüge, dass mit der Drohne äußerst gut stabilisierte Filmaufnahmen möglich sind - der Gimbal reagiert extrem schnell auf Richtungsänderungen. Die Rotorblätter sind beim Mavic Pro dank der Konstruktion des Copters nie im Bild. Toshiba Laptop Akku, Toshiba Akku, Angebot von akku-fabrik.com - Akku online kaufen Les plus pessimistes diront sûrement que la tendance passera comme le hipster qui un matin décide de se raser la barbe mais, pour ma part, je suis profondément convaincu que le déploiement continu et IoT sont les passages obligés de la voiture connectée et intelligente pour déployer toute l’étendue de ses possibilités afin d’offrir au conducteur une expérience de la route encore meilleure.
DES DIVERGENCES ENTRE LES MAILLES DES CHERCHEURS
AMÉLIORER LA PRÉCISION DES DONNÉES Salesforce ne compte pas laisser passer la vague de l'intelligence artificielle qui déferle en ce moment sur toutes les éditeurs de logiciels. L'entreprise vient d'annoncer une division de recherche dédiée à l'IA, à la manière de Microsoft, IBM ou Google, et inclut des fonctionnalités d'IA dans tous ses services cloud. Achat HP batterie ordinateur portable - fr-batterie-portable.com Bei Supercomputern können geplante Berechnungsschritte (Checkpoints) nicht nur auf den traditionellen Massenspeichern abgelegt werden, sondern auch im nichtflüchtigen RAM oder einer NVDIMM-SSD, und sie können dort bleiben. Das setzt aber zusätzliche Nodes voraus, die immer online sind. Sie benötigen, wenn sie nicht rechnen müssen, recht wenig Energie. Zudem ist nach der Jedec-Spezifikation auch die Mischbestückung von NVDIMM-N und NVDIMM-F erlaubt, ein einzelner Rechner kann also sowohl extrem schnelle SSDs mit mehreren Gigabyte pro Sekunde als auch das ausfallsichere RAM enthalten. Das ist für Cache-Server ideal. Auch virtuelle Maschinen, VMs, lassen sich zwischen physikalischen Rechnern durch NVDIMMs sorgenfrei umziehen, weil ein Stromausfall kein Problem mehr darstellt. VMs gelten bisher auch als die Methode, um beispielsweise durch Malware amoklaufende Webserver vom Netz zu nehmen. Bei einer dedizierten Maschine, die immer mehr Kunden ausdrücklich verlangen, ist das jedoch nicht so einfach. Sie vom Datenverkehr zu trennen, ist noch leicht, sie komplett stillzulegen nicht. In Zukunft könnten sie über einen Powerswitch per Netzwerk schlicht abgeschaltet und später anhand des in den NVDIMMs gespeicherten Systemzustands offline näher untersucht werden. Gerade da Webserver-Plugins in letzter Zeit verstärkt von Malware angegriffen werden, ist das eine interessante Option. Generell können alle Anwendungen, die oft Daten auf einem Massenspeicher ablegen, von NVDIMMs in beiden Formaten profitieren, weil der Bus für RAM-Riegel mindestens eine Größenordnung schneller ist als selbst PCI-Express. PCIe wird bisher auch bei SSDs mit maximal acht Lanes eingesetzt; Controller für die volle Bestückung wie bei Grafikkarten mit 16 Lanes sind für diese Anwendung viel zu aufwendig, weil sie mindestens so viele Speicherkanäle in Form von Flash-Bausteinen erfordern würden. Für dauerhafte Leistung müssten deren Zugriffe auch sinnvoll verschachtelt werden.Der Google Assistant ist momentan in den Sprachen Deutsch und Englisch verfügbar, wobei es Unterschiede zwischen den beiden Sprachversionen gibt: Die englische kann in unseren Tests mehr. Das betrifft sowohl den Umfang der Aufgaben, die der Assistent erledigen kann, als auch die kontextuellen Nachfragen. So können wir uns beispielsweise vom englischen Assistenten gezielt Fotos anzeigen lassen, die wir zu einer bestimmten Zeit an bestimmten Orten gemacht haben, ebenso Fotos von bestimmten Motiven. Das setzt voraus, dass Nutzer ihre Fotos über Google Fotos synchronisieren; die Bilder werden dann von einem Deep-Learning-Algorithmus analysiert und automatisch kategorisiert.Die Synchronisation von Bildern und Videos mit Googles eigenem Fotodienst erfolgt beim Pixel XL übrigens in unveränderter Originalgröße. Generell ist es über die Google-Fotos-App auch auf anderen Smartphones möglich, seine Fotos ohne Anrechnung auf das Google-Drive-Speichervolumen synchronisieren zu lassen: Ist die Auflösung unter 16 Megapixel, verkleinert Google die Fotos automatisch, verspricht aber immer noch eine hohe Qualität. Mit dem Pixel XL aufgenommene Bilder werden ohne Verkleinerung oder Optimierung gespeichert, ohne dass sich dies auf das Speichervolumen auswirkt.
Das Pixel XL ist ein sehr gut verarbeitetes, leistungsfähiges Smartphone mit einem tollen Display, einer guten Kamera und flüssig laufendem Betriebssystem. Es erscheint direkt mit der neuen Android-Version 7.1 und Googles neuem Sprachassistenten.Der Google Assistant hat uns im Test von den Grundzügen her gut gefallen, auch wenn er eigenartigerweise noch nicht so viel kann wie sein textbasiertes Allo-Pendant. Auch bleibt die deutschsprachige Version von den Funktionen her hinter der englischen zurück. Ein Kaufgrund ist er für uns nicht.Am Ende fehlt uns beim Pixel XL das entscheidende Argument, das den hohen Preis rechtfertigt. Sicher, die Kamera ist gut - aber nicht um Welten besser als die des Nexus 6P oder des Samsung Galaxy S7. Auch das Display ist sehr gut, jedoch gibt es auch hier günstigere Konkurrenzgeräte mit guten Bildschirmen - etwa wieder das Galaxy S7. 900 Euro für ein 5,5-Zoll-Gerät mit 32 GByte Speicher, ohne Speicherkartensteckplatz und "nur" Hardware im Topbereich ohne besonderes Extra halten wir schlicht für den Konsumenten nicht vernünftig erklärbar. Nehmen wir das iPhone 7 Plus als Konkurrenzgerät mit 5,5 Zoll großem Display zum Vergleich: Käufer erhalten hier für das gleiche Geld Hardware-Extras wie eine Dual-Kamera, einen 3D-Touch-Bildschirm und die Taptic Engine. Die Frage ist weniger, ob manche Käufer diese Funktionen wirklich brauchen: Für uns entscheidend ist, dass es sie gibt, für den gleichen Preis wie beim Pixel XL. Letzteres ist durchweg mit Standardhardware gebaut, wenngleich auch mit sehr guter - diese bekommen aber Käufer des weitaus günstigeren Galaxy S7 Edge auch.Googles aktuelle Konkurrenz ist schlicht zu gut und - gemessen am Preis des Pixel XL - zu günstig. Als attraktivste Hauptkonkurrenten sehen wir das bereits erwähnte Galaxy S7 Edge von Samsung oder auch das HTC 10, das nur noch unter 550 Euro kostet. Google hat die Nexus-Serie abgeschafft, um Platz für eine eigene Smartphone-Serie zu schaffen. Leider mangelt es an echten Innovationen - etwa einer Projekt-Tango-Kamera. So ist das Pixel XL ein sehr gutes, aber auch aus der Konkurrenz nicht so weit herausragendes Smartphone, wie man es beim verlangten Preis erwarten würde. Sony bringt seinen persönlichen Assistenten in Kopfhörerform - Xperia Ear - in Deutschland auf den Markt. Der Bluetooth-Stöpsel soll Nutzern unter anderem Social-Media-Nachrichten und E-Mails vorlesen, Routen berechnen und bei der Organisation des Alltags helfen. Mit dem Xperia Ear bringt Sony einen digitalen Assistenten in den Handel, der wie ein Bluetooth-Headset in einem Ohr getragen wird. Der Assistent soll dem Träger bei seinen alltäglichen Aufgaben helfen und reagiert dabei auf Sprachbefehle sowie Kopfbewegungen. Xperia Ear wird per Bluetooth mit einem Smartphone verbunden, über eine spezielle App kann sich der Nutzer aussuchen, welche Art von Information der Assistent ihm zur Verfügung stellt, wenn er den Stecker morgens das erste Mal ins Ohr steckt. Der Assistent kann unter anderem auf Abruf Informationen zum Wetter geben, zum aktuellen Terminplan oder den aktuellen Nachrichten.
E-Mails und Text-Nachrichten lassen sich mit dem Xperia Ear ebenso verschicken, indem der Nutzer den Text einfach diktiert. Eingehende Nachrichten werden vorgelesen, um sie mit der Stimme zu beantworten, muss der Träger einfach nicken. Auch Facebook-Nachrichten soll Xperia Ear vorlesen können.Xperia Ear ist etwas kleiner als ein herkömmliches Bluetooth-Headset und nach IPX2 vor Spritzwasser geschützt. Das Ohrstück ist aus Silikon und soll auch einen ganzen Tag lang angenehm zu tragen sein. Der Akku hat eine Nennladung von 65 mAh und soll Sony zufolge einen Tag lang durchhalten - dies dann aber nur in Verbindung mit dem drahtlosen Lade-Case, das einen zusätzlichen 300-mAh-Akku eingebaut hat. Die professionelle Smartphone-Fotografie wird mit Geräten wie dem HUAWEI Mate 9 und seiner Dual-Kamera von Leica konsequent weiterentwickelt und bietet dem Nutzer damit einen echten Mehrwert. » Mehr erfahren Der Verschluss ist ein Gurtschloss, ähnlich den Gurten in einem Passagierflugzeug. Ein Akku mit USB-Anschluss ermöglicht das Aufladen eines angeschlossenen Smartphones. Mit den Schuhen will Virgin Atlantic zeigen, was den Nutzer in der ersten Klasse der Fluggesellschaft erwartet: Ledersitze, WLAN, ein USB-Anschluss und ein Display für Filme. Die Schuhe wurden zusammen mit der Werbeagentur Eleven Inc. entwickelt und sollen bei einer Wohltätigkeitsauktion versteigert werden. Der Erlös soll dem Projekt Soles 4 Souls zugutekommen, das armen Menschen weltweit Schuhe zur Verfügung stellt. Die professionelle Smartphone-Fotografie wird mit Geräten wie dem HUAWEI Mate 9 und seiner Dual-Kamera von Leica konsequent weiterentwickelt und bietet dem Nutzer damit einen echten Mehrwert. Die First Class Shoes sind hingegen nicht für Arme gedacht. Bei Ebay liegt ihr Preis mittlerweile bei mehr als 8.000 US-Dollar. Dafür hat Virgin America auch nur ein einziges Exemplar anfertigen lassen. Die selbstschnürenden Schuhe von Marty McFly aus Zurück in die Zukunft II gibt es öfter. Nagelneu Laptop-Batterie, Laptop Akku online shop - akku-fabrik.com
Cette prison est l'une des plus modernes de Belgique. Elle compte majoritairement des chambres individuelles avec douche, une exception dans le paysage pénitentiaire du pays et de ses voisins européens. Ici, pas de trousseaux de clefs qui cliquettent, les gardiens utilisent un badge pour ouvrir les nombreuses portes que contient le bâtiment.
UN ORDINATEUR FIXÉ AU MUR DE CHAQUE CELLULE Le gouvernement a voulu faire de Beveren un exemple de la prison numérique du futur. Dans chaque chambre de 12 mètres carrés, un ordinateur est fixé au-dessus du bureau et de la chaise au dossier orange qui lui fait face. Les détenus ont chacun une clef USB personnelle, qu'ils peuvent brancher dans la petite unité centrale de la machine. Avec leurs identifiants, ils accèdent à leur espace sur Prison cloud. Depuis février 2014, cette plate-forme propose un ensemble de services numériques aux pensionnaires de deux prisons belges, celle de Beveren et celle de Leuze-en-Hainaut, à côté de la frontière française. Prison cloud, développé par la société locale e-BO entreprises, devrait être déployée par la suite dans les autres établissements pénitentiaires du pays. Une fois les contenus créés, encore faut-il les distribuer. De la même façon que YouTube (Google) s’est imposée comme la plateforme vidéo par excellence sur Internet, de nombreux acteurs cherchent à conquérir le marché de la réalité virtuelle. A commencer par YouTube lui-même. Eternel rival de Google, Facebook a fortement développé sa capacité d’hébergement vidéo, en apportant un soin tout particulier aux vidéos à 360°. D'autres services plus confidentiels comme VRideo, LittlStar ou WearVR proposent chacun une large sélection de vidéos. Parmi les spécialistes, on compte aussi Jaunt, Within, WeVR ou NextVR, qui distribuent leur propre contenu et parfois celui des autres. Le titans de la VOD, comme Netflix ou Hulu, sont encore pour le moment dans une phase d'observation.
Un récent sondage, réalisé à l’initiative du site d’informations technologiques Clubic et auquel 4 753 internautes ont répondu, a mis en exergue que l’intelligence artificielle est perçue comme un programme autonome, capable d’apprendre et de reproduire le fonctionnement du cerveau humain. L’un des exemples les plus concrets d’application de l’intelligence artificielle dans notre quotidien est très certainement l’assistant personnel, que l’on retrouve dans les smartphones et tablettes. Quel est le dénominateur commun entre le chef Watson d’IBM, qui créé des recettes de cuisine originales, et l’ordinateur de la Queen Mary university, qui conçoit des tours de magie inédits ? La nécessité de traiter un très grand nombre de données, condition incontournable de l’auto-apprentissage, qui est lui-même le préalable indispensable à la créativité. Et ce n’est pas un hasard si les progrès récents accomplis par l’intelligence artificielle sont concomitants de l’avènement du big data.
Il s’agit là de l’étape suivante au déploiement d’une stratégie d’Internet-of-Things et de l’évolution des postes de travail. En effet, associée à un objet connecté, l’intelligence artificielle peut décupler les performances des collaborateurs en leur apportant une assistance et une complémentarité sur des technicités, processus, réglementations ou encore sur le choix de produits grâce à la masse de données de l’entreprise et les moyens technologiques à sa disposition. Tous les métiers de l’entreprise peuvent ainsi être concernés par cette technologie. Elle peut se concrétiser par des fenêtres d’écrans apparaissant de manière suggestive pour gérer la prise de rendez-vous ou consister en une fonction automatique de saisie des comptes rendus exprimés vocalement par les techniciens lors d’intervention. Il peut, de plus, s’agir de vérifier les incoterms avant l’envoi d’un chargement à l’étranger ; traduire automatiquement des documents d’une langue à une autre ; s’assurer des bonnes conditions de stockage d’un lot dans un entrepôt, etc.PC Portable Batterie | Batterie pour ordinateur portable et adaptateur boutique - www.fr-batterie-portable.com A chaque nouveau cycle d’innovation, il existe une part de craintes et de doutes. Il est normal que l’intelligence artificielle provoque certaines peurs. Mais si nous nous concentrons sur demain et non dans un futur assez lointain, ces peurs n’ont pas vocation à être fondées. A court terme, l’intelligence artificielle, utilisée et déployée comme un support aux collaborateurs permettra aux entreprises d’être plus performantes et plus innovantes. Elle représente un réel progrès technologique si elle est associée à une stratégie de gestion des big data et d’analyse prédictive, stratégie déjà mise en place dans de nombreuses entreprises ayant entamé leur transformation digitale. Achat HP batterie ordinateur portable - fr-batterie-portable.com Les prisonniers n'ont ainsi plus besoin de demander une copie de leur dossier judicaire ni de se déplacer jusqu'au tribunal pour le consulter : il leur est accessible en ligne, gratuitement. Ils peuvent également consulter des cours en ligne, entièrement en format texte. Aucune vidéo ne vient rendre leur apprentissage plus ludique pour le moment. Moyennant finance, ils peuvent passer des appels vidéo via Prison cloud, comme sur Skype. L'administration pénitentiaire surveille la liste des numéros contactés et la durée des communication, pour éviter les dérapages. Mais les écoutes ne sont pas autorisées, sauf sur décision du juge. Les détenus peuvent consulter quelques pages Internet, sélectionnées, pour les aider à préparer leur réinsertion. Une vingtaine de sites étaient disponibles au moment du lancement du service, avec un accès aux boites mails bloqué pour les empêcher de communiquer avec l'extérieur sans contrôle des autorités. En attendant d'avoir trouvé une solution au problème, et de vérifier qu'il n'y ait pas d'autre failles, l'administration pénitentiaire a bloqué l'accès à tous les sites, sauf un : celui de la bibliothèque, qui permet aux détenus de réserver des livres qui leur sont ensuite apportés en dans leur cellule. DES ÉCONOMIES SUBSTANTIELLES
ENQUÊTE L'industrie du jeu vidéo a répondu "présente" à l'appel de la réalité virtuelle, mais elle n'est pas seule... et n'en sera pas forcément la catégorie reine. Qu'il s'agisse de start-up ou de grands studios, les milieux du cinéma, du sport, de la télévision ou du journalisme s'y mettent aussi à toute vitesse. Car ce sont les contenus grand public qui feront le succès de ce nouveau marché pour lequel beaucoup de choses – de la caméra au visionnage en passant par la post-production et la distribution – doivent être réapprises ou réinventées. L’industrie du douzième art est née.
LES CAMÉRAS PC Portable Batterie | Batterie pour ordinateur portable et adaptateur boutique - www.fr-batterie-portable.com Vaio, tot begin 2014 een onderdeel van Sony, zal het toestel in Japan aan de man gaan brengen. Vanaf 20 maart komt het toestel beschikbaar via de provider B-mobile, terwijl de Vaio Phone los 51.000 yen, omgerekend circa 398 euro, gaat kosten.Er gaan geruchten dat Vaio het toestel mogelijk ook in Europa op de markt wil brengen, maar details hierover heeft het Japanse bedrijf nog niet gegeven. De prijs van het midrange-toestel is echter stevig te noemen; Blog of Mobile stelt dat bijvoorbeeld de Eluga U2-smartphone van Panasonic dezelfde specificaties heeft maar slechts een fractie kost ten opzichte van de prijs van de Vaio Phone.Toshiba heeft een nieuwe Portégé-ultraportable uitgebracht en deze volgens Intels ultrabook-specificatie gebouwd. Het 13-model weegt minder dan 1,13 kilogram en is 15,9mm dik. Het model heeft tevens een backlit keyboard. Notebookfabrikanten lijken in een race verwikkeld te zijn om zo dun en licht mogelijke laptops uit te brengen, daarbij geholpen door Intel, die met zijn ultrabook-platform aanzet om krachtige ultraportables te maken. De Portégé Z830 heeft een aluminium-behuizing en is met zijn dikte van 15,9mm niet de dunste van de huidige ultrabooks, maar met zijn gewicht van minder dan 1,13 kilo wel de lichtste van de 13-modellen.Het scherm van de Portégé Z830 heeft een resolutie van 1366x768 en Toshiba voorziet de modellen van zuinige Sandy Bridge-processors, waaronder Core i7's. De ssd heeft standaard een capaciteit van 128GB en het model wordt van maximaal 6GB ddr3-geheugen voorzien.Een van de eigenschappen die de laptop moet onderscheiden van de concurrentie is het toetsenbord. Dat is namelijk van onderen verlicht met leds en kan bovendien in enige mate vloeistof verdragen, zodat morsen van koffie geen problemen moet opleveren. De laptop heeft een usb 2.0- en 3.0-poort, naast hdmi en een sd-kaartsleuf, terwijl Toshiba zelfs nog ruimte voor een vga-poort heeft gevonden. De Portégé Z830 komt in november uit, maar of dat ook voor de Nederlandse markt geldt is nog maar de vraag. Afgezien van het feit dat het goedkoopste model minder dan 1000 dollar gaat kosten, is over de prijs evenmin iets bekend. De markt voor pc's blijft kwakkelen. In het afgelopen kwartaal werden circa 80 miljoen pc's verkocht, circa 8 procent minder dan een jaar geleden, aldus analistenbureaus Gartner en IDC. Het is het zesde kwartaal op rij dat de pc-verkopen dalen, hoewel de daling minder hard gaat.In het afgelopen kwartaal werden volgens Gartner 80,3 miljoen laptops en desktops verkocht; het concurrerende analistenbureau IDC houdt het op 81,6 miljoen. Dat betekent een daling van 8,6 procent volgens Gartner en een daling van 7,6 procent volgens IDC. De marktvorsers zijn het er over eens dat het het zesde kwartaal op rij is dat de verkopen van laptops en desktops dalen, waarmee de verkopen op het laagste punt sinds 2008 zijn. De daling gaat wel minder hard: de afgelopen kwartalen daalden de verkopen soms met meer dan 10 procent. In het eerste kwartaal van dit jaar was dit bijvoorbeeld 14 procent. De daling zou worden veroorzaakt doordat steeds meer mensen kiezen voor een tablet in plaats van voor een nieuwe pc.
In Europa, het Midden-Oosten en Afrika - regio's die door de marktvorsers op één hoop worden gegooid - werden 22,4 miljoen laptops en desktops verkocht volgens Gartner, een daling van 13,7 procent. Ook in West-Europa namen de verkopen af, hoewel het bureau geen cijfers noemt. In de Verenigde Staten lijkt het juist weer beter te gaan: volgens Gartner namen de verkopen daar met 3,5 procent toe, hoewel IDC het nog op een daling van 0,2 procent houdt.Volgens beide schattingen is Lenovo nog steeds de grootste pc-verkoper, met circa 14 miljoen verkochte exemplaren, gevolgd door HP, met tussen de 13,7 en 14 miljoen verkochte pc's. Dell verkocht tussen de 9,3 en 9,5 miljoen pc's. HP, Dell en Lenovo zijn volgens beide bureaus de enige pc-makers die hun verkopen zagen stijgen. De verkopen van Acer zouden tussen de 22,6 en 34,5 procent zijn gedaald; de verkopen van Asus zouden met tussen de 22,5 en 34,1 procent zijn afgenomen. In het derde kwartaal zou Asus al bijna net zoveel tablets hebben afgezet als laptops. Alle huidige netbookmakers gaan modellen met de komende Cedar Trail-Atoms uitbrengen. De helft van hen zal bovendien netbooks met touchscreens op de markt brengen, zo heeft Intel laten weten tijdens het Intel Developer Forum 2011.Tablets hebben in 2011 veel marktaandeel van het netbooksegment afgesnoept en daarom gaan veel fabrikanten ertoe over een kruising tussen een netbook en een tablet uit te brengen, zodra de nieuwe Atom-generatie met platformnaam Cedar Trail verschijnt. Het zou om ongeveer de helft van alle netbookfabrikanten gaan, zo liet een Intel-medewerker met kennis van Intels Atom-plannen aan Tweakers.net weten.Intel heeft een referentienetbook met de nieuwe Atom die ook van een roteerbaar touchscreen is voorzien. Cedar Trail moet vooral leiden tot zuinigere systemen, waardoor fabrikanten ook dunnere modellen kunnen maken. Naast de referentienetbook, met codenaam Keeley Lake, toonde Intel zijn nieuwe Classmate PC, die van een Atom Cedar Trail N2600 voorzien is. Van andere fabrikanten, behalve van het onbekende merk Novero, waren geen Cedar Trail-netbooks aanwezig op de IDF.
Lenovo werkt mogelijk aan een Sony Vaio P-kloon, getuige uitgelekte foto's van een prototype van de langwerpige ultraportable. De foto's zouden afkomstig zijn van de showroom in het hoofdkwartier van Lenovo te China.Het toetsenbord van het prototype van de ranke ultraportable beslaat de gehele breedte met redelijk grote toetsen, terwijl rechtsboven een trackpoint gesitueerd is. Het scherm is via een brede dubbelscharnier verbonden aan het toetsenbordgedeelte. Rechts van het scherm lijkt een smalle strook te zijn ingeruimd voor vijf aanraakgevoelige toetsen. Het apparaat lijkt verder voorzien te zijn van een webcam.Lenovo heeft voor zijn ultraportable een andere styling gekozen dan Sony bij de Vaio P deed. In plaats van glanzend plastic als afwerking, is het prototype van Lenovo's ultraportable volgens de foto's op de Chinese Engadget-site bekleed met bruin leer en zijn de randen afgewerkt met metalen stroken. De leerbekleding doet denken aan de Thinkpad Reserve Edition-notebook uit 2007. Niet bekend is of het ultraportable-model op het hoofdkwartier van Lenovo een werkend apparaat betreft, en wat er precies in het binnenwerk schuilt. Ook is onduidelijk of deze ook echt in productie zal worden genomen. MSI heeft in China een tweetal laptops getoond die door hun slanke design veel weg hebben van de MacBook Air. Welke chipsets en processors in de twee notebooks uit de X-Slim-serie zijn geplaatst, is echter onbekend.De MSI X340 en X600 hebben lcd-displays van respectievelijk 13,4 en 15,6, zo meldt Gizmodo China. De X340 is een variant op de 1,98cm dikke X320 die door MSI begin januari op de CES werd gepresenteerd, maar welke chipsets en cpu's in de twee notebooks worden gebruikt, is nog niet bekendgemaakt. Ook de prijzen zijn nog onbekend, maar deze zouden volgens Gizmodo tussen de 700 en 1000 dollar liggen.Volgens geruchten zou MSI geen Atom-processor met bijbehorende chipset voor de twee notebooks hebben gebruikt, maar voor een krachtiger Pentium-processor hebben gekozen. Ook een keuze voor Nvidia's Ion-platform wordt echter niet uitgesloten. Ion biedt wel ondersteuning voor Atom-processors en zou dankzij een geïntegreerde 9400M-gpu krachtig genoeg zijn om hd-materiaal af te kunnen spelen. Naar verwachting zal het Nvidia-platform in het tweede kwartaal van dit jaar gelanceerd worden. Omdat beide laptops over een hdmi-poort beschikken, is dat laatste scenario zeker niet onmogelijk. Dell heeft op de IFA in Berlijn een dunne 14-notebook uit zijn luxe XPS-serie getoond. De Amerikaanse computerfabrikant lijkt het design van de XPS 15z in grote lijnen te volgen, maar uit de eerste foto's zijn toch enkele verschillen op te maken.Dells nieuwe XPS 14z is nog niet officieel aangekondigd maar de fabrikant gaf een glimp van het model op de IFA-beurs, die momenteel in Berlijn plaatsvindt. Net als de XPS 15z heeft het model een behuizing van aluminium en een slotloading optische drive. Uit foto's die Engadget bij het kortstondig tonen van de laptop nam, blijkt echter dat Dell de interfaces grotendeels naar de achterkant verhuisd heeft. Zo zitten de mini-displayport, twee usb-poorten, hdmi en de ethernetinterface aan de achterzijde. Rechts zitten de audio-uit- en microfoon-ingang, naast de kaartlezer. In tegenstelling tot bij het 15z-model lijken de statusleds voor de accuduur bij het 14-model naar links verhuisd te zijn. Met welke processor en gpu Dell de 14z uit gaat rusten is nog niet bekend, en de prijzen zijn dat evenmin. Wel belooft Dell dat de laptop nog dit jaar op de markt gaan komen.Sony heeft een nieuwe Vaio-laptop uitgebracht. De Vaio S heeft een scherm van 15,5 inch met een resolutie van 1920x1080. De behuizing is van magnesium en aluminium, het model is 24,5mm dik en het gewicht is 2 kilogram.Sony gaat de nieuwe Vaio S met 15,5-scherm leveren met Sandy Bridge-processors, 6GB geheugen en harde schijven van 750GB, die nog op 5400rpm roteren. Er komt echter ook de mogelijkheid een ssd in te laten bouwen en de notebook zou dan QuickBoot voor snelle opstarttijden ondersteunen. Ook 3g komt als optie voor een beperkt aantal modellen beschikbaar. De gpu is de Radeon HD 6630M, die over 1GB videogeheugen kan beschikken. De accuduur zou bij het draaien van MobileMark 2007 op 6,5 uur liggen, claimt Sony, maar in combinatie met een additionele platte accu die onder de Vaio S bevestigd kan worden, zou de duur oplopen tot 13 uur.Standaard ondersteunt de notebook geen 3d-weergave maar Sony brengt een accessoire uit die 3d-ondersteuning toevoegd, zonder dat een bril nodig is voor de 3d-ervaring. Het extra paneel moet aan het scherm bevestigd worden en komt alleen voor de Vaio S-versies met blu-raydrive beschikbaar. Sony gebruikt facetrackingtechnologie in combinatie met de webcam om het 3d-beeld aan de positie van de ogen van de gebruiker aan te passen. In oktober komt de laptop beschikbaar maar prijzen van de laptop en het additionele 3d-paneel werden nog niet vrijgegegeven. Hoog kwaliteit Laptop Accu's vervangen,Notebook Batterij,Adaptor |
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