Ja und Nein. Hier kommt es auf das Maß der Auslastung an. Je höher die Belastung des Akkus, desto ungesünder ist das parallele Laden. Nutzt ihr beispielsweise Prozesse, die besonders viel Energie beanspruchen, fungiert der Akku mehr als Widerstand denn als Ladeträger. Der Strom fließt quasi eins zu eins durch ihn hindurch. Die chemischen Prozesse, die für Stromaufnahme und -abgabe verantwortlich sind, laufen nicht mehr ab. Das schädigt einen Akku nachhaltig. Hinzu kommt die hohe Temperatur, die bei starker Auslastung und gleichzeitiger Beladung entstehen kann. Gegen das gewöhnliche Surfen, Chatten oder E-Mails checken spricht während des Ladens nichts.
Wie zuvor erwähnt, ist die Temperatur eines Akkus ein wichtiger Faktor für ein langes Leben. Generell gilt, dass euch im Rahmen der Nutzung im Alltag sowie während des Ladens im Idealfall Zimmertemperaturen umgeben. Das ist natürlich nicht immer möglich. Achtet daher darauf, dass ihr bei tiefen Temperaturen, beispielsweise im Skiurlaub, das Smartphone möglichst nah am Körper tragt. Auch der prallen Sonne am Strand solltet ihr euer Geräte keinesfalls aussetzen. Bei Extremtemperaturen kann der Akkumulator hinsichtlich der Performance und Langlebigkeit sehr gereizt und nachtragend reagieren. Solltet ihr für eine Weile Abstand von der Nutzung eines akkubetriebenen Geräts nehmen, ladet ihr dieses zuvor auf etwa 50 Prozent auf und sorgt für eine trockene Umgebung mit Zimmertemperaturen. Bleibt das Gerät für sehr lange Zeit ungenutzt, empfiehlt sich ein Überprüfen des Ladezustands in regelmäßigen Abständen, da sonst eine Tiefenentladung des Akkus droht. Geräte verbrauchen auch im ausgeschalteten Zustand eine geringe Menge an Strom. Eine Tiefenentladung ist irreparabel und daher unter allen Umständen zu vermeiden. Tipps für die Akkupflege sind auf aufgrund großer Qualitätsunterschiede der verwendeten Lithiumionen-Akkus sowie entsprechender Ladetechnik nur bedingt allgemeingültig. Eine Garantie für eine lange Lebensdauer können wir euch dementsprechend nicht ausstellen. Wer sich jedoch an die folgenden Tipps hält, sollte aber zumindest verhindern, dass sein Akku frühzeitig den Geist aufgibt. Abschließend sei erwähnt, dass ihr euch bei der Umsetzung der genannten Richtlinien keinesfalls "verrückt machen" solltet. Nicht immer ist es möglich, sich an die Regeln für ein langes Akkuleben zu halten. Zudem unterliegt jeder Akku auch bei einer optimalen Pflege einer steten Abnutzung und damit verminderten Leistungsfähigkeit. Bei Bedarf besteht bei vielen Geräten die Möglichkeit, Akkus selbst oder vom Fachmann austauschen zu lassen. Der Akku des Galaxy S6 lässt sich nicht mehr wechseln? Denkste. Samsung hat nun eine Anleitung veröffentlicht, die zeigt wie sich beim kommenden Top-Smartphone die Batterie wechseln lässt. Das Tutorial richtet sich jedoch an Service-Techniker. Handwerklich begabte Nutzer können natürlich ebenfalls den Akku des Galaxy S6 wechseln, riskieren damit jedoch ihren Garantieanspruch.Allerdings ist es fraglich warum sich eine entsprechende Anleitung im Nutzerhandbuch befindet. Vermutlich will der südkoreanische Hersteller die Gemüter beruhigen. Die Entscheidung das Galaxy S6 mit einem fest verbauten Akku und ohne microSD-Kartenslot auszuliefern hatte viele Samsung-Fans verärgert.Samsung hat beim Galaxy S7 (Edge) die Kapazität des Akkus deutlich erhöht. Ihr kommt dennoch nicht mit einer Akkuladung durch den Tag? Kein Problem. Netzwelt stellt euch nachfolgend 8 Tipps vor, mit denen ihr die Akkulaufzeit eures Galaxy S7 (Edge) steigern könnt.
Wir haben euch daher nachfolgend ein paar Tipps zusammengetragen, mit denen ihr die Akkulaufzeit eures Galaxy S7 (Edge) deutlich steigern könnt.Euer Smartphone-Akku war morgens noch bei 100 Prozent, doch schon am Nachmittag tendiert die Anzeige des Akkustands gegen null? Das muss nicht sein. Netzwelt erklärt euch, warum euer Smartphone-Akku schnell leer wird und was ihr dagegen tun könnt.Wer kennt das nicht? Morgens habt ihr euer Smartphone vom Strom getrennt und mittags sucht ihr schon verzweifelt nach einer Steckdose, da die Akkuanzeige gegen null tendiert? Doch warum entleert sich der Akku eures Smartphones auf einmal so schnell? Was könnt ihr dagegen tun? Hilft ein neuer Akku? Netzwelt beantwortet nachfolgend die wichtigsten Fragen zum Thema "Smartphone-Akku wird schnell leer".Warum entlädt sich mein Akku so schnell?Ihr fragt euch, warum sich der Akku auf einmal schneller entlädt als üblich? Das kann mehrere Ursachen haben, nachfolgen zeigen wir euch die wichtigsten Gründe für ein Abnehmen der Akkulaufzeit.Stellt ihr fest, dass die Akkulaufzeit eures Smartphones auf einmal rapide abnimmt, solltet ihr einmal prüfen, ob ihr neue Software installiert habt. Schlecht programmierte oder besonders datenhungrige Apps ziehen gerne am Akku. Wenn ihr diese Programme nicht unbedingt braucht, deinstalliert sie besser wieder.Der Antivirensoftwarehersteller AVG hat 2014 eine Liste der energie- und ressourcenhungrigsten Apps veröffentlicht. Habt ihr eine der Applikationen installiert, solltet ihr diese möglichst schnell vom Smartphone verbannen. In einem Akku laufen chemische Reaktionen ab. Die Geschwindigkeit dieser ist stets temperaturabhängig. Hitze beschleunigt chemische Reaktionen, Kälte vermindert die Reaktionsfähigkeit. Dementsprechend solltet ihr euer Smartphone nicht extremen Temperaturen aussetzen. Vermeidet es im Sommer das Gerät in der prallen Sonne liegen zu lassen - etwa auf der Fensterbank. Denn die Wärme sorgt dafür, dass sich der Akku schneller entlädt.Im Winter solltet ihr dagegen das Smartphone nahe am Körper tragen oder es mit einer wärmenden Schutzhülle umgeben. Denn bei niedrigen Temperatur speichert der Akku weniger Energie. Das vermindert die Akkulaufzeit.Das Alter eines Akkus ist dagegen weitaus weniger entscheidend. Moderne Lithium-Ionen-Akku können 700 bis 1.000 Ladezyklen überstehen. Ein merklicher Verlust an Leistung ist daher erst nach mehreren Jahren Nutzungsdauer zu bemerken. Bis vor ein paar Jahren war es sehr einfach den Akku eines Smartphones zu wechseln. Plastikcover abnehmen, alter Akku raus, neuer Akku rein. Mittlerweile setzen die Hersteller jedoch vermehrt auf ein sogenanntes Unibodygehäuse. Hier sind die Bauteile fest miteinander verbunden. Das Gehäuse lässt sich nicht mehr ohne Werkzeug öffnen. Der Akkutausch ist bei diesen Geräten nur über den Kundendienst möglich - und in der Regel kostenpflichtig.Wie teuer ist der Tausch eines Smartphone-Akkus durch den Hersteller? Samsung verlangt knapp 60 Euro für eine neue Batterie beim Galaxy S7. Ähnliche Preise ruft der südkoreanische Hersteller auch für die Unibody-Modelle Galaxy A3, A5 und S6 auf. Bei Apple schlägt diese Dienstleistung mit knapp 91 Euro zu Buche. Günstiger wird es, wenn ihr die Zusatzversicherung AppleCare+ abschließt.Natürlich könnt ihr auch selbst versuchen den Akku eures Galaxy S7 oder iPhone 7 zu wechseln. Durch einen solchen Eingriff verliert ihr jedoch eure Garantie und es besteht die Gefahr beim Akkutausch andere Bauteile zu beschädigen. Wenn ihr nicht ein besonderes handwerkliches Geschick besitzt, solltet ihr solche Basteleien lieber dem Fachmann überlassen. Eine Alternative zum teuren Akkutausch ist die Verwendung einer Powerbank. Mit diesem externen Akku könnt ihr per USB- beziehungsweise Lightning-Anschluss euer Smartphone unterwegs wieder aufladen. Die Modelle sind mittlerweile extrem kompakt, sodass auch ein Aufladen in der Hosentasche möglich ist. Die Anker PowerCore+ 10050 ist etwa gerade einmal so groß wie eine Packung Taschentücher.Weitere Möglichkeiten euer Smartphone unterwegs aufzuladen, stellen wir euch in unserem Artikel "Externer Akku, Solar, Brennstoffzelle: Handy und Kamera auf Reisen laden" vor.
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Die Hybrid-Festplatte erreichte im Test Transferraten, die noch deutlich unter denen von SSD-Festplatten lagen, jedoch zu den Spitzenwerten unter herkömmlichen Festplatten gehören. Das Satellite P770-10P arbeitete zudem angenehm leise, einzelne Komponenten waren auch unter Last nur zu hören, wenn der Nutzer sein Ohr sehr nah an das Notebook hielt.Das Toshiba Satellite P770-10P bietet viel Platz für eine Tastatur inklusive Zahlenblock, großzügige Handballenablagen und eine Leiste mit Sensortasten. Diese befindet sich oberhalb der normalen Tastatur und ist ebenfalls hintergrundbeleuchtet. Sondertasten sind durch Form und Größe hervorgehoben, wobei einige wie die "Del"- oder die Pfeiltasten immer noch etwas klein ausfallen.
Die Tasten des P770-10P weisen einen kurzen und weichen Hub auf. Die Druckpunkte sind gut zu spüren, fallen aber nicht knackig aus. Das Touchpad ist spürbar von der Umgebung abgetrennt und reagiert auf Berührungen ohne Verzögerung. Die zwei Touchpadtasten bieten auf ihrer gesamten Breite angenehm deutliche Druckpunkte, erfordern aber einen vergleichsweise starken Druck.Hersteller PKparis stellt vor, was ein Survival-Kit für eine Smartphone können muss. Der K'isauve ist ein kleiner Kasten, der als USB-Speicher, Zwischenstation und als tragbarer Akku dient. Das Projekt ist nun als Crowdfunding-Kampagne auf Indiegogo gestartet. Den K'isauve gibt es sowohl für Android-, als auch für iOS-Geräte. Weiterhin wählt der Kunde das gewünschte Exemplar mit 16, 32 oder 128 Gigabyte Speicher aus. Über USB erlaubt das Gadget die Verbindung des Smartphones zum Beispiel mit einem PC. Sollte der Akku des Mobiltelefons schlapp machen, kann der regenbeständige K'isauve als Energielieferant herhalten. Herstellerangaben zufolge braucht das Gerät für eine Aufladung am PC acht Minuten. Angebrachte LEDs zeigen den Ladestatus an.Je nachdem, ob der Nutzer die Kabelverbindung, den Speicher oder die Batterie nutzen möchte, muss ein Schalter umgelegt werden. Käufer bringen das Kleinod am Schlüsselbund an oder platzieren es über zwei Saugnäpfe auf der Rückseite des Smartphones.Der K'isauve wahlweise mit microUSB oder Lightning-Anschluss. (Bild: PKparis / Indiegogo) (Quelle: PKparis / Indiegogo) Die Crowdfunding-Kampagne läuft bis zum 10. März 2015 und verzeichnet ein Spendenziel von 30.000 US-Dollar, umgerechnet 26.000 Euro. Derzeit ist der K'isauve vorbestellbar und soll im Sommer 2015 ausgeliefert werden, heißt es in der Pressemitteilung. Ein Modell mit 16 Gigabyte Speicher kostet 70 Euro. Für die 32-Gigabyte-Variante nennt der Anbieter 100, für ein K'isauve mit 128 Gigabyte Speicher 160 Euro. Hier geht es direkt zur Indiegogo-Seite. Der Trend geht in Richtung fest integrierter Akku - das wird zum Beispiel am Galaxy S7 sichtbar, dessen Akku sich nicht mehr wie bei früheren Modellen austauschen lässt. Dennoch gibt es immer noch Modelle mit austauschbaren Akku - vor allem in den Preissegmenten bis 200 Euro. Hier bieten Microsoft, Wiko und auch Samsung entsprechende Geräte an.Weitaus geringer ist die Auswahl im oberen Preissegment. Hier stemmen sich lediglich LG (V10, LG G5) und Microsoft (Lumia 950) noch gegen den Trend den Energiespeicher fest zu verbauen. In der nachfolgenden Bestenliste findet ihr alle von netzwelt getesteten und aktuell erhältlichen Smartphones mit wechselbarem Akku.
Das Galaxy S7 bietet dem Nutzer nicht mehr die Möglichkeit den Akku des Smartphones zu wechseln. Die Batterie ist fest im Gehäuse verbaut. Wird dennoch ein Austausch des Akkus notwendig, müsst ihr euch an den Kundenservice von Samsung wenden. Dieser kann das Gehäuse öffnen und den aufwendigen Akkuwechsel vornehmen.Netzwelt hat sich für euch an den Samsung-Service gewandt und gefragt, wie teuer so ein Akkuwechsel beim Galaxy S7 (Edge) ist. Die Antwort: Kommt es innerhalb der ersten 12 Monate nach Kauf zu einer Fehlfunktion beim Akku, tauscht Samsung die Batterie kostenlos. Danach fallen Gebühren an. Die von Samsung zertifizierte Service-Werkstatt W-Support.com verlangt etwa für den Austausch der Batterie beim Galaxy S7 (Edge) 57,12 Euro. Im Preis inbegriffen sind bereits die Kosten für die Austauschbatterie. Hinzukommen aber noch Versandkosten in Höhe von 5,11 Euro.Welche Alternativen habt ihr? Es gibt natürlich weitere Handy-Werkstätten, die womöglich den Akku des Galaxy S7 günstiger wechseln. Es lohnt sich vor dem Abschluss des Auftrages die Preise bei verschiedenen Anbietern zu vergleichen. Natürlich könnt ihr auch selbst versuchen den Akku zu wechseln. Die Experten vom Reparaturdienst iFixit haben unlängst einen Leitfaden zum Zerlegen des Galaxy S7 (Edge) in seine Einzelteile veröffentlicht. Allerdings ist die Reparatur des Samsung-Smartphones iFixit zufolge nicht gerade leicht."Smartphones sollte man besser nicht über Nacht laden" - stimmt das? Im Netz kursieren zahlreiche Mythen rund um das Thema "Akku laden". Netzwelt ist der Sache auf den Grund gegangen und verrät euch, worauf es beim Laden von Smartphone, Tablet oder Notebook wirklich ankommt.Das Thema "Wie lade ich elektronische Geräte richtig" ist in den letzten Jahren etwas in Vergessenheit geraten. Der Grund: Ein Memory-Effekt, wie er bei älteren Akku-Technologien, beispielsweise bei Nickel-Cadmium-Akkus oder Nickel-Metallhydrid-Batterien bei unvollständigen Ladungen beziehungsweise Entladungen auftrat, spielt bei modernen Lithiumionen-Akkus keine nennenswerte Rolle. Zwar konnten Forscher des Paul Scherrer Instituts vor einiger Zeit beobachten, dass auch Lithiumionen-Batterien dieser Form von Alterung unterliegen. Allerdings ist der Memory-Effekt hier bei weitem nicht so ausgeprägt und wirkt sich nur noch marginal auf die Lebensdauer des Akkus aus.Dennoch gibt es auch bei Lithiumionen-Akkus einige wertvolle Verhaltensregeln, mit denen ihr für ein längeres Leben eurer Stromversorger sorgen könnt. Netzwelt sprach mit Christian Herzog, Bereichsleiter für die technische Regulierung und Umwelt beim Branchenverband Bitkom, und beantwortet die wichtigsten Fragen rund um das Thema Akkupflege und Laden.Nein. In der Regel wird ein Smartphone, Tablet, Notebook, Kopfhörer oder auch Bluetooth-Lautsprecher mit etwa 50 Prozent Ladung ausgeliefert. Gegen eine sofortige Nutzung spricht erst einmal nichts. Wer jedoch die Geduld aufbringt, das Gerät nach dem Auspacken zunächst voll aufzuladen, sorgt für eine schnellere Kalibrierung der verbauten Ladeelektronik. Dieses könnt ihr allerdings auch nachholen, indem ihr das Gerät beim erstmaligen Aufladen auf 100 Prozent der Ladestandsanzeige bringt.
Solltet ihr immer wieder Unregelmäßigkeiten während des Entladens beobachten, kann eine Kalibrierung des Akkus sinnvoll sein. Nicht jede Ladeelektronik ist in der Lage, den tatsächlichen Stromfluss beziehungsweise die Stromentnahme zu messen und zeigt nach einiger Zeit nicht mehr die korrekten Werte an. Äußern kann sich das beispielsweise durch große, plötzliche Sprünge der Prozentanzeige oder ein langwieriges Verweilen auf einer Prozentzahl. Mit einer Kalibrierung sorgt ihr dafür, dass die Ladeelektronik sich erneut auf den tatsächlichen Milliamperestunden-Wert einstellen kann, den der Akku zu leisten imstande ist.Für eine Kalibrierung lasst ihr das Gerät vollständig entladen. Bei modernen Geräten, sorgt die verbaute Technologie für ein automatisches Abschalten des Geräts, bevor es zu einer gefährlichen Tiefenentladung kommt. Wenn ihr nicht wisst, ob euer Gerät über eine derartige Präventionstechnik verfügt, solltet ihr den Akku auf einen Prozentpunkt fallen lassen und anschließend komplett aufladen. Leider tun sich die Hersteller mit detaillierten Angaben zur verwendeten Ladetechnik schwer. Los responsables de este proyecto explican que hay dos tipos de carcasas: una de aluminio, y otra de madera. En ambos casos la idea es la de que cualquier usuario pueda ampliar el hardware de forma sencilla. Esa es también la razón de que ese diseño sea algo tosco: el acceso a la placa base y los distintos componentes es sencillo, lo que refuerza la idea de la libertad y opciones que ofrecen las filosofías Open Source y Open Hardware.El proyecto Novena se puede adquirir además en otros formatos. La placa base (al estilo Raspberry Pi, con 4 GB de RAM, tarjeta microSD de 4GB y tarjeta WiFi Pcie) costará 500 dólares, y también hay un modelo "All-In-One Desktop" que por 1.195 dólares no ofrece teclado integrado, pero sí pantalla Full HD y una bisagra que permite colocar esa pantalla en modo "kiosko" para trabajar con un teclado y ratón conectados a ese modelo. A partir de ahí disponemos de los dos portátiles: el básico, con carcasa de aluminio y un precio de 1.995 dólares, incluye una unidad SSD de 240 GB y la batería y la circuitería necesaria para alimentar el dispositivo. Lo curioso es que en este modelo tampoco se integra el teclado.El siguiente modelo disponible, llamado "Heirloom Laptop" tiene un precio realmente alto, 5.000 dólares, pero en él encontramos ese diseño con carcasa de madera, y el teclado integrado. En todas las configuraciones encontramos la distribución Debian preinstalada.Todo en el proyecto Novena destaca por estar orientado a que el usuario "toquetee" y pueda modificar a su gusto, y eso hace que varios componentes sean poco usuales. El ejemplo más destacado lo encontramos en el procesador, que en este caso es una CPU Freescale iMX6, un micro ARM quad-core a 1,2 GHz. Aparte de ello encontramos una ranura para memoria DDR3-1066, puerto SATA-II (3 Gbps), y un sistema de arranque que parte de una tarjeta microSD, en un concepto que recuerda a las Raspberry Pi que se inician y funcionan desde un sistema instalado en una tarjeta SD.Contamos con ranura miniPCIe (para tarjetas WiFi, por ejemplo), dos puertos USB 2.0, micrófono opcional, acelerómetro, tres puertos UART internos, puerto HDMI, lector de tarjetas SD, y un puerto Gigabit Ethernet.A esos puertos "estándar" se le suman otros como el puerto adicional Ethernet 10/100 --perfecto para situar el portátil en modo de filtrado de paquetes o en modo router--, soporte USB OTG, EEPROMO serie, o puertos de expansión como el FPGA Spargan-6 CSG324 que ofrece una interfaz adicional para que podamos, por ejemplo, dedicarnos a la minería de Bitcoins con chips FPGA específicos. Es interesante destacar cómo los creadores de Novena avisan de algunas limitaciones del proyecto, como por ejemplo la ausencia de modos de suspensión o de controladores para gráficos 3D para la GPU integrada. Tampoco hay controladores abiertos para el acelerador de vídeo DSP, aunque sí librerías gstreamer, y tampoco hay integración en la interfaz de usuario de las características de gestión del sistema. Todo ello deja claro que Novena es un portátil para desarrolladores, y no para usuarios finales.Los responsables del proyecto explican que la placa base está ya en su tercera y última revisión y se ha proporcionado ya a los OEMs que la montarán en caso de que Novena se haga realidad. Esto se producirá si se llegan a los objetivos buscados en la campaña de financiación colectiva que ya se ha puesto en marcha y con la que quieren recaudar 250.000 dólares. Las placas base estarán disponibles en noviembre de 2014, mientras que el All-In-One Desktop llegará en diciembre. Por su parte, el portátil "estándar" llegará en enero de 2015, mientras que el Heirloom Laptop lo hará en febrero de 2015.
Los participantes en esa campaña, afirman desde Novena, lograrán esos portátiles y las dos opciones adicionales a precios inferiores si el proyecto sale adelante y se ponen a la venta de forma comercial. Parece claro que la relación precio/prestaciones no es especialmente atractiva para un usuario convencional, pero a buen seguro más de un amante del software libre lo consultará con la almohada.Un ordenador mínimo que solo cuesta nueve dólares, más barato que una Raspberry Pi, eso es lo que primero nos presentó la gente de Next Thing con CHIP. Un gadget que pasó por Kickstarter para terminar llegando a más de 30.000 personas, pero lo próximo que tienen entre manos es bastante más llamativo: una especie de consola portátil llamada PocketCHIP.El cerebro no es otro que su anterior creación, CHIP, que se ve acompañado por una pantalla de 4,3 pulgadas - 480x720 píxeles - que es táctil y cuenta con tecnología resistiva. Quizá lo más curioso del conjunto es el teclado QWERTY que nos servirá como método de control, pero también es una forma de introducir datos y crear cosas con el artilugio. Es como una carcasa ideal para crear un dispositivo portátil con una placa Raspberry, que además se las han ingeniado bien para que no le falten contenidos. ¿Cómo? Asociándose con PICO-8, una videoconsola virtual que os presentamos el año pasado, y que en esta ocasión viene preinstalada en PocketCHIP. PICO-8 también propone herramientas para crear juegos: código, sprites, sonidos, etc.PocketCHIP está llegando a las manos de sus primeros compradores este mes, aquellos que dieron soporte a la idea desde el principio. Como producto final, llegará a las tiendas en junio a un precio de 49 dólares. Como habéis podido comprobar, hay cierta modularidad, por ejemplo, si en el futuro actualizan el cerebro de la máquina - CHIP - por otro más potente, y mantienen las formas y conexiones, bien podría rejuvenecer a PocketCHIP.Sus creadores no se aburren con las posibilidades de PocketCHIP, y ya han creado hasta unas gafas para vivir los contenidos con una mayor inmersión. Lo dicho, no podemos esperar demasiado, pero es cuando menos curioso, así es PockulusCHIP:El sueño de esa convergencia que Microsoft nos prometió con Windows 10 sigue haciéndose realidad poco a poco. Primero llegaron los smartphones basados en Windows 10 que podían convertirse en nuestro PC -aunque el resultado por el momento no es espectacular- y ahora es el turno de la Xbox One, que este verano recibirá una actualización que hará que podamos usarla (casi) como un PC. En el "Anniversary Update" que llegará este verano a la consola y también a los PCs y portátiles basados en Windows 10 integrará muchas novedades importantes que harán que la Xbox One pueda funcionar como un PC cuando lo necesitemos. Eso incluirá soporte para ratón y teclado y aplicaciones universales: ¿os imagináis usando Office directamente en la consola? ¿O jugando a Dota 2 con ratón y teclado conectados a la consola, y no a un PC tradicional?En una entrevista reciente con PCGamesN Phil Spencer -máximo responsable de la división Xbox- habló del futuro de la consola en el ámbito de la productividad y confirmó que los desarrolladores de Microsoft ya han conseguido soporte para teclados en la Xbox One y el del ratón se ofrecerá próximamente. Eso significa que el soporte para ratón y teclado para usuarios finales llegará "dentro de unos meses, aunque aún no tenemos una fecha exacta".
Lo mismo ocurrirá en el segmento de los videojuegos con esos títulos que para muchos se juegan mejor con ratón y teclado que con el mando de la Xbox One. Los FPS no parecen ser un gran problema para quienes han disfrutado durante años de este tipo de juegos en la consola de Microsoft, pero puede que muchos prefieran usar ratón y teclado para ese tipo de títulos.Los que sí que se beneficiarán son juegos de estrategia, RPGs, MMORPGs o MOBAs como 'Starcraft', 'League of Legends' o 'Dota 2' que podrían llegar a la Xbox One como títulos universales que además podrían beneficiarse de esa nueva característica "Play Anywhere" que hace que las partidas online puedan tener mezclados a jugadores de PCs y portátiles Windows 10 con jugadores de la Xbox One. Lo mejor de todo: que la Xbox One seguirá siendo la misma consola de siempre, pero dará además acceso a todo ese nuevo conjunto de opciones que nos permitirán convertirla en un PC cuando lo necesitemos. Puede que no queráis renovar vuestro PC, pero ¿qué tal sustituirlo por una Xbox One o una de las nuevas Xbox One S con estas opciones? No parece mala propuesta, sobre todo si esas aplicaciones universales realmente comienzan a crecer en número y permiten que efectivamente podamos hacer "casi de todo" con la consola de Microsoft.Muy curioso el MSI GS30, un portátil que entra dentro de su categoría de productos gaming pero que busca ofrecer una cierta innovación. Por un lado es un ordenador portátil de cierta potencia, y por otro lado ofrece un dock para dotarle de una potencia extra. Hablando de vuestra competencia, LG presentó en el último MWC el LG G5, un smartphone modular. Por su parte, Samsung cuenta con móviles de pantalla curva en su portfolio desde 2014. ¿Tenéis pensado incorporar estas características en vuestros smartphones en un futuro o nos mostraréis algo completamente diferente?
En breve podremos ver nuevas tecnologías sorprendentes de la mano de Huawei, incluyendo cosas nuevas de las que no puedo hablar, pero no tienen por qué ser las que has comentado. Así que la respuesta es sí, vamos a incorporar nuevas tecnologías.Hay mucha gente que piensa que el mercado de los smartphones ha llegado a su tope, y que nos encontramos actualmente ante un mercado sobresaturado. ¿Qué opinas sobre eso? Es cierto que es un mercado con muchos competidores, pero en mi opinión eso no es malo, sólo implica que es un mercado consolidado. Lo importante para diferenciarse en este mundo es fabricar un buen producto, que ofrezcan algo diferente al usuario y con la que se obtenga una buena experiencia. Eso es lo que te hará destacar entre las otras empresas. Me han dicho que Huawei España es un “caso de éxito” dentro de la compañía. ¿Podrías decirnos, en porcentaje, cuánto aporta esta división dentro de la compañía a los ingresos globales? El equipo de Huawei España está haciendo un gran trabajo, pero no puedo darte el porcentaje de ingresos que esta división representa dentro de la compañía. Igualmente, son un caso de éxito. Una fundación ha instado a los partidos políticos a que incluyan en sus programas de las próximas elecciones una norma que castigue la obsolescencia programada.Baterías que duran dos años, lavavajillas que se rompen a los tres, neveras imposibles de reparar porque el arreglo cuesta más que una nueva,… todos ellos son ejemplos de obsolescencia programada, la ‘fecha de caducidad’ que los fabricantes imponen a sus dispositivos para favorecer el ritmo de renovación de la tecnología y, por ende, sus ventas… y sus cuentas de resultados.
En la carta enviada a todas las formaciones políticas de España, la fundación solicita que se añada la propuesta de una ley similar a la que ya se aprobó en Francia el año pasado. La norma francesa, denominada “Ley de Transición Energética”, multa hasta con 300.000 euros y dos años de cárcel a las empresas que diseñen y fabriquen sus productos para que duren un tiempo predeterminado. Esta norma es la primera que reconoce la existencia de la obsolescencia programada, y sanciona técnicas que introduzcan defectos, debilidades, paradas programadas, obstáculos para su reparación y limitaciones técnicas. El objetivo es paralizar un modelo de fabricación que incide directamente en el agotamiento de las materias primas, el aumento de las emisiones de CO2 y el endeudamiento de familias, empresas y hasta de países. Siguiendo el dictamen europeo A partir de la norma francesa, Europa empezó a abordar el problema aprobando un dictamen que exige la prohibición total de la obsolescencia programada.El dictamen también propone que las empresas faciliten la reparación, campañas de sensibilización sobre la obsolescencia estética que se encuentra atada a las modas, y por último la implantación de un sistema de etiquetado que informe al consumidor si prefiere un producto barato u otro más caro pero más duradero. Bajo los nombres Gear IconX y Gear Band 2, la marca Samsung filtra estos dos wearables con los que continúa una apuesta tecnológica que va más allá de los dispositivos móviles.La intención de la marca Samsung de liderar el mercado de wearables, los gadgets pensados para ser utilizados como extensiones de nuestro propio cuerpo, es cada vez más clara. Según ha revelado una filtración en su web S-Health, la compañía estaría desarrollando unos nuevos auriculares inalámbricos y una nueva banda o pulsera deportiva bajo los nombres IconX y Gear Band 2, respectivamente. La casa de móviles ha apostado fuerte por la innovación, e incluso se ha especulado últimamente con su proyecto de diseñar lentillas inteligentes con cámara integrada. Los niños se irán a la cama con Bedtime VR Stories de Samsung Ambos accesorios wearables de Samsung han sido filtrados en la propia web como compatibles con la aplicación S-Health, por lo que es sencillo deducir que su lanzamiento será inminente. Hace algunas semanas aparecieron algunas fotos que revelaban su diseño, pero ahora parece confirmado que el gigante surcoreano presente proximamente de forma oficial ambos dispositivos. No es la primera vez que la marca genera productos específicos para los amantes del running y el deporte.¿Qué ventajas podremos hallar en los nuevos wearables de Samsung? La demanda de wearables orientados a mejorar y optimizar la práctica del deporte se ha popularizado en los últimos tiempos, por lo que Samsung ha incluido en su catálogo diferentes productos adaptados a cubrir estas necesidades. Entre los dispositivos conectados a nuestro cuerpo tendrá cabida la pulsera Samsung Gear Fit 2.
Dicen que el que pega primero pega dos veces. Sin embargo, esta máxima no siempre se cumple en el complejo mercado de los ordenadores. El 5 de junio de 2007, y en el marco de la feria Computex, ASUS demostró al mundo que era posible fabricar un miniportátil (del tamaño no superior a un libro) equipado al máximo y por debajo de los 300 dólares. La cosa se materializó en el Eee, un modelo que ha marcado un hito en el mundo de la informática.
El éxito llegó rápido, tal vez demasiado, y la demanda superó con creces la oferta de terminales, llegando a la curiosa situación de España donde, en su lanzamiento la semana pasada, no era posible encontrar un Eee ni aun poniéndose en lista de espera. Aprovechándose de la coyuntura, un ensamblador español, Airis, no perdió el tiempo y mientras el Eee dejaba boquiabiertos a sus clientes en Estados Unidos y Asia, se puso a trabajar en el desarrollo del Kira, un killer en toda regla. El Airis es una versión corregida y mejorada del Eee. Estas innovaciones se notan precisamente en los dos puntos en los que falla el ordenador de Asus: la batería y la capacidad. El Kira viene dotado en sus modelos superiores con un disco duro y acaba con los exiguos 8GB de SSD que trae el ordenador taiwanés en su versión superior y que, a fuer de ser sinceros, limita enormemente su funcionalidad. El otro punto fuerte del español es la duración de su batería, alcanzando hasta las 5 horas de uso convencional del equipo, dejando atrás las justísimas 3,5 horas que ofrece el Eee. Sin embargo, además de estas mejoras, el Kira mantiene la esencia de lo mejor del Eee: es pequeñísimo y no se echa en falta ningún componente que podamos encontrar en cualquier portátil convencional. Dispone de webcam integrado, dos puertos USB, Ethernet y hasta módem, que aunque nos suene un tanto antediluviano, nos puede sacar de un aprieto en un momento dado.Truecaller es la aplicación perfecta para identificar el origen de las llamadas con número desconocido. Es gratis y está disponible en iOS y Android.Hay compañías que siempre eligen la hora más inoportuna para realizar sus llamadas. Es el conocido como spam telefónico, que consiste en bombardear a los usuarios con llamadas desde un número desconocido. El objetivo suele ser captar clientes, aunque molestar a la hora de la siesta no parezca la mejor estrategia de marketing. En muchas ocasiones no queda más remedio que descolgar el teléfono. Quizás estás esperando una llamada importante y no puedes dejarla pasar. Ante la duda, acabas contestando a una llamada con número desconocido, teniendo que lidiar obligatoriamente con comerciales que pretenden venderte algún producto. Truecaller es una aplicación que identifica llamadas con número oculto. Te dice quién te está llamando y desde dónde, algo realmente útil a la hora de acabar con el spam telefónico.El primer paso para usarla es descargarla. Si tienes un móvil Android puedes hacerlo desde Google Play. Si usas un iPhone, está disponible en la App Store. En ambas plataformas es gratuita, aunque la aplicación dispone de una versión de pago con características premium.TruecallerLas buenas valoraciones cosechadas por Truecaller en ambas tiendas de aplicaciones avalan su buena fama como identificador de llamadas desconocidas. Puede ser la herramienta definitiva contra las llamadas spam. Antes de poder identificar las llamadas desde otro número de teléfono desconocido, primero deberás proporcionar el tuyo. La confirmación se realiza de forma similar a la de otras aplicaciones, como por ejemplo Whatsapp, aunque en este caso no recibirás un mensaje sino una llamada.Una vez confirmado el número, puedes hacer login con tu nombre y foto. Introducir una dirección de correo electrónico es opcional.También puedes registrarte con Facebook para identificar llamadas con número desconocido. Si lo haces estarás proporcionando numerosa información personal a la aplicación, así que piénsatelo dos veces. Para probar el funcionamiento de Truecaller, la aplicación para saber quién te llama con número oculto, necesitas recibir una llamada desde un número desconocido. Puedes hacerlo con el móvil de un familiar. Sólo necesitas borrarlo de tu agenda momentáneamente.
Una de las funcionalidades que permite Truecaller, además de la de saber quién llama con número desconocido, es la de bloquear llamadas de un número desconocido para siempre, de forma mucho más efectiva que la opción de lista negra que traen de serie los smartphones.Entrevistamos a Clement Wong, VP de Marketing de Producto de Huawei, que nos ha hablado del nuevo flagship de la marca: el Huawei P9.Huawei cada vez resulta más molesto para Samsung y Apple. En muy poco tiempo, la compañía ha pasado de ser una marca desconocida para el gran público a ser un referente en el ranking mundial de smartphones. Y las cifras lo secundan. Sólo el año pasado se colgaron la medalla de plata del podio de ventas de dispositivos móviles en España, adelantando a muchos competidores y dejando atrás a otras marcas como Xiaomi, Sony, LG, HTC o Motorola.No cabe duda que son un caso de éxito dentro del panorama internacional. Y es que sus smartphones triunfan dentro y fuera de sus fronteras. Los móviles que presentaron el año pasado supusieron un cambio en su estrategia de negocio, ya que empezaron a apostar fuerte por la gama alta dejando de lado su posicionamiento en cuanto a precio. ¿Ocurrirá lo mismo con el Huawei P9? Este smartphone fue presentado hace menos de un mes en Londres, pero hace apenas unos días que se puso a la venta en nuestro país. Es un equipo que llama la atención, principalmente, por su doble cámara Leica de 12 megapíxeles, una característica muy apreciada por los usuarios.Además cuenta con una pantalla FHD de 5,2″, procesador HiSilicon Kirin 955, 3 GB de RAM, 32 GB de almacenamiento interno y 3.000 mAh de batería.De todo ello (y mucho más) hemos hablado con Clement Wong, VP de Marketing de Producto de Huawei. ¿Quieres saber qué nos ha contado?Huawei es una marca que ha evolucionado muy rápido y, actualmente, ocupa el número tres del ranking mundial en lo que se refiere a ventas de smartphones. ¿Cómo lo habéis conseguido? Muy fácil: haciendo un buen producto. Como ha dicho antes nuestro CEO, el consumidor de smartphones es muy inteligente, así que nos esforzamos para crear dispositivos con grandes características que proporcionen una buena experiencia de usuario. Nuestros ingenieros se focalizan en hacer un buen producto y los resultados se notan. Siguiendo con el tema de los buenos resultados económicos, hace unos días publicasteis que habíais obtenidos unos ingresos de 60.800 millones de dólares. ¿Qué previsiones tenéis para 2016? Eso es algo de lo que puedo hablar por política de empresa.El Huawei P9 cuenta con una doble cámara Leica. ¿Podrías hablarnos sobre ella? Las dos lentes de la cámara del P9 tienen una funcionalidad clara: captar mayor luz, ya que ésta es una cualidad muy importante dentro de las características de la misma. Cuando nuestros ingenieros comenzaron a desarrollar el P9 se plantearon cómo podían hacer que la cámara del dispositivo captara más luz. Al final llegaron a la conclusión de que lo mejor era insertar un doble sensor en el terminal. Los resultados son evidentes: el P9 capta un 27% más de luz que el iPhone 6s, como ya mencionamos anteriormente en la presentación, y un 270% más que el Samsung Galaxy S7. Más luz implica más información, lo que permite obtener mejores resultados fotográficos.
No, ¡En absoluto! Los hemos mencionado durante la presentación porque son dos marcas muy conocidas, de eso no cabe duda. Pero en la keynote lo que tratábamos de hacer ver al consumidor son las áreas clave en las que estamos trabajando y mejorando con respecto a la competencia. Así le ayudamos a tomar una buena elección. Les enseignements labellisés « Big data » mettent un très fort pouvoir aux mains de leurs professionnels (aujourd’hui l’usage des données est encore relativement peu encadré). Cependant, au-delà des aspects techniques relatifs à la collecte et à l’exploitation des données, figurent aussi des questions d’éthique, de respect de la vie privée et de sécurité. (Si l’on peut faire des choses absolument formidables en s’appuyant sur le Big data, on peut aussi en faire un très mauvais usage). Former des professionnels ayant une véritable culture de la data et de ses usages, refocaliser l’attention sur l’information pour ouvrir la voie à des usages inédits et bénéfiques à tous doit être une priorité dans les enseignements.
En conclusion, avant de choisir son parcours, il importe de garder à l’esprit que la data s’inscrit toujours dans un processus métier : savoir restituer des résultats de manière probante et intelligible y est donc essentiel. Ce sont là deux points à prendre en compte dans le choix d’une école : dans quel environnement vous amènera-t-elle à exercer vos compétences Big data ? Dans une interview au JDD, Fleur Pellerin a annoncé que le gouvernement allait augmenter la la redevance audiovisuelle d'un euro en 2016 ainsi que la taxe payée par les fournisseurs d'accès à internet afin d'apporter davantage de financements à la télévision et la radio publiques. Le retour de la publicité après 20h et une taxe sur les ordinateurs sont pour le moment exclus. Redevance audiovisuelle augmentée d'un euro et taxe sur les fournisseurs d'accès à Internet (FAI) en hausse en 2016. C'est ce qu'a annoncé la ministre de la Culture Fleur Pellerin dans une interview publiée ce dimanche 13 septembre par le JDD.5 PARCE QUE LA TECHNIQUE C’EST BIEN BEAU, MAIS C’EST LA RÉGULATION QUI FAIT TOUT Est-ce à cause de ce degré de complexité ? Ou pour préserver de puissants intérêts ? Difficile de trancher, mais une chose s’affirme quel que soit le rôle joué par l’informatique et l’algorithmie, rien n’est possible si la régulation ne l’autorise pas. Autrement dit, les développements du trading à haute fréquence ne sont en rien un phénomène spontané dû au génie humain, mais la conséquence de décisions politiques. A cet égard le rôle joué par la S.E.C., l’équivalent nord américain, de notre autorité des marchés financiers, est essentielle. C’est elle qui autorise ou non certaines pratiques. La question de la formation des membres et de l’administration qui la composent est posée en filigrane dans cette enquête fouillée. Et comme on est aux Etats-Unis, il y a forcément un procès à un moment de l’histoire entre un informaticien et la banque d’affaires qui l’emploie, pour savoir à qui appartient le code qu’il a manipulé.Bonus : parce que malgré certaines descriptions techniques pas toujours évidentes pour un non-initié, la traduction de Céline Alix est particulièrement réussie et qu'elle mérite toutes nos félicitations. INFOGRAPHIE ÉTUDE A l'égard de leurs données personnelles, les Français sont méfiants. 74% d'entre eux affirment ne pas avoir confiance dans les applications mobiles quant à l'utilisation celles-ci, selon le baromètre de l'innovation signé Odoxa-Microsoft-L'Usine Digitale. En revanche, dans le cadre d'une enquête policière, ils sont 64% à être pour la transparence des fabricants de mobile. Les fabricants de mobile doivent-ils collaborer avec les autorités ? la réponse est oui pour pour les deux tiers des Français. Après la polémique sur l'affrontement entre Apple et le FBI, sur le déblocage du téléphone du terroriste de San Bernardino, le baromètre de l’innovation publié par Odoxa résonne particulièrement.
A l’heure du big data et alors que la collecte des données personnelles et la connaissance des utilisateurs deviennent un enjeu majeur pour les entreprises et les start-up, l’utilisation de celles-ci n’inspire pas confiance. Face aux affaires de fuites de données et d’espionnage, les Français se méfient. 74% des personnes interrogées disent ne pas faire confiance aux applications mobile quant à l’utilisation qu’elles peuvent faire de leurs données. Mais ce niveau de confiance varie selon les tranches d’âge, les générations Y et Z restent les moins rétives. 44% des 18-24 ans ont confiance, contre 32% des 35-49 ans et 23% des plus de 35 ans. La jeune société issue d’un laboratoire de l’université Pierre et Marie Curie veut accélérer son développement commercial et industriel. Sa technologie permettant de simuler la sensation du toucher a séduit le fonds d’amorçage de Seventure Partners, qui y a investi 1,2 million d’euros. "Vous tenez un verre vide dans la main, vous regardez sur un écran d’ordinateur une bouteille d’eau le remplir et vous sentez dans votre main que votre verre se remplit… alors qu’il reste vide !", s’enthousiasme Isabelle de Crémoux, la présidente du directoire de Seventure partners. Le fonds d’investissement spécialisé dans l’innovation vient de participer au premier tour de financement de la société Actronika et de sa technologie permettant de simuler la sensation du toucher pour une somme de 1,2 million d’euros. La technologie d’Actronika repose sur un logiciel alimenté par les algorithmes déterminant le sens du toucher, et des mini actionneurs vibrotactiles permettant de simuler la sensation physique. Elle est issue des travaux du Professeur Vincent Hayward, de l’université Pierre et Marie Curie à Paris. Pour lancer la société, Vincent Hayward s’est associé à Rafal Pijewski, membre du laboratoire de l’UPMC, et Gilles Meyer, serial entrepreneur. Les débouchés pour le système haptique d’Actronika sont nombreux. "Il y a un besoin du marché pour la sensation vibrotactile liée à la réalité virtuelle et à la réalité augmentée, assure Gilles Meyer. Très peu d’entreprises se sont lancées de manière perspicace dans ce domaine." Les mini actionneurs tactiles permettront d’enrichir les systèmes de réalité virtuelle en y ajoutant, en plus de la vision et de l’ouïe, le sens du toucher. Le premier contrat commercial d’Actronica se situe dans le domaine des dispositifs médicaux, notamment pour enrichir les systèmes de chirurgie à distance. "Notre actionneur permet de donner un aspect très réaliste au retour de force, avec une réaction tactile proche du réel", explique Gilles Meyer. Mais d’autres secteurs peuvent être intéressés par la technologie. Actronika cible notamment l’automobile et l’aéronautique, pour fournir des systèmes d’alertes dans le cockpit, le pilotage de drones pour donner au pilote la sensation des trous d’air rencontré par l’engin, et l’industrie du jeu.
La jeune société, créée en 2015, prévoit de recruter quatre personnes dans le courant de l’année, portant son effectif à huit salariés. L'industrialisation du produit sera une de ses priorités. "Nous avons dépassé le stade du prototypage, confie Gilles Meyer. Nous avons défini la chaîne de sous-traitance, sachant que pour des raisons de confidentialité, l’assemblage final se fera en France." Ex-directeur commercial de relaxnews et de My Little Paris, Thomas Barret a décidé en 2015 de créer son entreprise. Ambition : ré-enchanter nos matins, avec sa gamme d’accessoires siglés The Morning Company. Chose peu commune, il choisit dès le début de son aventure de tenir un carnet de bord, afin de partager ses premiers pas et ses péripéties d’entrepreneur. L'Usine Digitale publie, chaque semaine, ses récits. J’étais tranquillement en train de composer sur mon clavier d’ordinateur, quand une voix m’interpella, par dessus mon épaule. Je me retourne innocemment vers mon interlocuteur, et me retrouve alors face… à Karl. Oui, Karl. Karl Lagerfeld, himself. Das ist jedoch nicht der einzige Unterschied zwischen beiden Geräten. Der Bildschirm des Galaxy S7 Edge ist nicht nur größer, es ist auch anders geformt als bei regulären Galaxy S7. Der Beisatz "Edge" bezeichnet nämlich einen neuartigen Bildschirmtyp. Bei dem die Ränder des Bildschirms abgeschrägt sind und sich bis auf den Rahmen des Smartphones erstrecken. Der zusätzliche Bildbereich, von Samsung Edge-Screen genannt, wird vom südkoreanischen Hersteller für zusätzliche Software-Funktionen genutzt. Beispielsweise werden hier Benachrichtigungen angezeigt oder ihr erhaltet schnellen Zugriff auf eure Lieblings-Apps.Wir haben für euch beide Galaxy S7-Modelle getestet. Nachfolgend findet ihr eine kurze Gegenüberstellung der beiden Smartphones. Klickt auf das Modell, dass euch interessiert, um zum ausführlichen Testbericht zu gelangen.Murphys Gesetz gilt auch für Laptops. Der Akku ist immer genau in dem Moment leer, in dem man ihn am dringensten braucht. Netzwelt hat ein Dutzend simple Tipps für mehr Leistung und eine längere Lebensdauer der Batterie zusammengetragen.Akku Dell J1KND
Murphys Gesetz gilt auch für Laptops. Der Akku ist immer genau in dem Moment leer, in dem man ihn am dringensten braucht. Und schon kommen die Geburtstagsglückwünsche, der Artikel oder die Hausarbeit nicht mehr rechtzeitig beim Empfänger an. Dabei ist es ganz einfach, die Leistung und die Lebensdauer des Akkus zu verbessern. Netzwelt hat ein Dutzend simple Tipps für die Batteriepflege zusammengetragen.Kaum ein Notebook hält im Batteriebetrieb so lange durch wie die Hersteller angeben. Damit Sie diesen Traumwerten aber zumindest näher kommen, müssen Sie nur ein paar einfache Regeln berücksichtigen. Soll der Akku geschont werden, gilt es Prioritäten zu setzen. Das gilt gleichermaßen für die eigenen Arbeitsabläufe und für die Einstellungen an Hard- und Software des Laptops. Abhilfe verspricht auch ein Ersatzakku, aber auch dieser will gepflegt werden. Und bei manchen Laptops, wie zum Beispiel dem MacBook Air, ist ein schneller Akkutausch überhaupt nicht möglich.Akku Dell GK479 Viele aktuelle Laptop-Batterien besitzen interne Prozessoren, die ihren Ladezustand ermitteln. Der erste Schritt, um mehr Leistung aus dem Akku zu holen, ist ihn zu kalibrieren, damit er den Ladestatus und die verbleibende Akkulaufzeit korrekt anzeigt. Nichts ist ärgerlich als ein Akku, der eben noch halb voll war und fünf Minuten später keinen Saft mehr hat. Wie genau die Batterie kalibriert wird, sollte im Handbuch des Notebooks stehen. Am besten führt man die Kalibrierung drei- oder viermal im Jahr durch.Das Flip UltraHD liegt mit seiner gummierten Rückseite sicher und griffig in der Hand des Nutzers. Das Kunststoffgehäuse wirkt ordentlich verarbeitet und scheint aus einem Guss zu stammen. Die Abdeckung über dem austauschbaren Lithium-Ionen-Akku sichert ein Riegel. Statt des mitgelieferten Akkus kann der Anwender auch drei AAA-Batterien in den Camcorder einlegen. Der Akku des anderen Flip-Modells MinoHD ist fest verbaut.Akku Dell J70W7 JWPHF Der acht Gigabyte große interne Speicher des UltraHD lässt sich nicht erweitern, bietet aber Platz für Videos mit einer Gesamtlänge von rund zwei Stunden. Der Pocket-Camcorder verfügt über einen ausklappbaren USB-Arm, der zum Kopieren der Videos auf die Festplatte von Computern dient - gleichzeitig aber auch den Akku auflädt. Je nach Positionierung und Belegung der USB-Buchsen des Rechners benötigt der Nutzer zum Anschluss ein USB-Verlängerungskabel.An der Unterseite des UltraHD befindet sich ein so genannter Flipport. Dabei handelt es sich um einen neuartigen Anschluss des Herstellers. In diesem steckt eine Mini-HDMI-Schnittstelle und im Laufe des Jahres will Cisco noch weiteres Zubehör anbieten, dass diese spezielle Verbindung nutzt.Akku Dell JKVC5 Der Flip UltraHD von Cisco bietet sich für die Aufnahme von spontanen Videos an. Die Bedienung des Pocket-Camcorders gestaltet sich denkbar einfach, die Bildqualität der HD-Filme erweist sich als völlig ausreichend und mit der beiliegenden Flipshare-Software lassen sich die Videos schnell bearbeiten und online weitergeben.Die unverbindliche Preisempfehlung von Cisco für den neuen Flip UltraHD liegt bei 199 Euro. Online verkaufen Internet-Händler den Pocket-Camcorder für rund 175 Euro.Auch seinen anderen Pocket-Camcorder Flip MinoHD mit fest eingebauten Akku und einem anderen Erscheinungsbild hat Cisco überarbeitet. Das Modell der zweiten Generation setzte sich im Vergleichstest gegen die Geräte anderer Hersteller durch. Andere Pocket-Camcorder - wie der Kodak Playtouch, der Sony Bloggie MHS-PM5 oder der Samsung U20 - setzen ebenfalls auf eine einfache Bedienung, erreichen aber nicht den Standard der Flip-Modelle.Akku DELL T1G6P Ergebnis vorweg: Mit der Android L-Preview (471 Minuten) hielt der Akku des Testgeräts zwei Stunden länger als mit Android 4.4 KitKat (345 Minuten). 36 Prozent mehr Akku-Ausdauer waren zu verzeichnen. Somit hält Googles Project Volta, was das Unternehmen verspricht, nämlich längere Akkulaufzeiten für mobile Geräte.Die Tester von Ars Technica haben ein gebrauchtes Nexus 5-Smartphone verwendet und es jeweils mit dem Betriebssystem bespielt, um den Grundstein für einen fairen Vergleich zu legen. Neugeräte könnten womöglich andere Zahlen liefern, doch was hier zählt, ist die Differenz.Google hat herausgefunden, dass zwei Minuten an Akkulaufzeit verloren gehen, sobald Sie ein Gerät aus dem Standby heraus eine Sekunde aktivieren. Deshalb bietet das System Project Volta den sogenannten "JobScheduler", der unwichtige Anwendungen bündelt und die Akkulaufzeit optimiert. Auch der "Battery Historian" soll stromfressende Prozesse registrieren und übersichtlich darstellen.Akku Dell T117C Setzen Sie Ihre Ideen um Teilen Sie Bilder, Ideen und Dokumente Urlaub gemeinsam planen Geschenklisten gemeinsam erstellen Eine Verbindung für alle Jederzeit up to date Smartphones, Tablets und Notebooks mit leerem Akku kommen nicht mehr in das Flugzeug. Die US-amerikanische Verkehrsbehörde TSA verschärft die Sicherheitsmaßnahmen an mehreren Flughäfen mit Direktflügen in die USA. Der Grund hierfür sei ein neuer Sprengstoff, der Sicherheitsexperten beunruhigt.Die US-amerikanische Verkehrsbehörde Transportation Security Administration (TSA) verschärft die Bedingungen für die Mitnahme von elektronischen Geräten auf Flügen in die USA. Passagiere dürfen keine Smartphones, Tablets oder andere Geräte mitnehmen, deren Akkus nicht aufgeladen sind.Akku DELL XPS L701x Die TSA verschärft Sicherheitsmaßnahmen bei Flügen in die USA, wie die Verkehrsbehörde in einer Pressemitteilung bekannt gibt. Elektronische Geräte mit leerem Akku dürfen Passagiere nun auf mehreren Flughäfen außerhalb der USA nicht mehr mit an Bord nehmen. Welche Flughäfen von dieser Vorgabe betroffen sind, gibt die Behörde allerdings nicht an.Während der Sicherheitskontrolle am Flughafen können Beamte Reisende dazu auffordern, sich einer zusätzlichen Kontrolle zu unterziehen und Smartphones, Tablets oder Notebooks einzuschalten. Geräte, die sich nicht einschalten lassen, dürfen nicht mit an Bord genommen werden.Anfang Juli hatte Jeh Johnson, Minister für Innere Sicherheit der Vereinigten Staaten, bereits angekündigt, die Sicherheitsmaßnahmen bei Direktflügen in die USA zu verstärken. Hintergrund für dieses Vorgehen sei die vermeintliche Zusammenarbeit von syrischen und irakischen Extremisten mit einem Bombenbauer der Terrorgruppierung al-Qaida, wie sich NBC auf Regierungsquellen beruft. Die Terroristen arbeiten den Angaben zufolge an Sprengstoff, der für Sicherheitskontrolleure nicht zu entdecken ist.Akku DELL Vostro V13 Die Leistung aller Rechner-Akkus im Testfeld sind durchweg überzeugend. Herausragend ist hierbei aber der Energiespeicher von Toshiba, der sich insbesondere im Office-Betrieb durch Langlebigkeit auszeichnet. Das Dell-Pendant hat sogar noch Status-LED für den Akku-Ladezustand. Auch bei ausgeschaltetem Rechner gibt er auf Knopfdruck Auskunft über den Energiehaushalt.Bei der CPU-Leistung und in Bezug auf den Arbeitsspeicher hängt der Rechner von Mysn die restlichen Notebooks ab. Zweiter wird Fujitsu-Siemens gefolgt von Toshiba und Dell.Herausragend ist beim Notebook von Dell die sehr flache Bauweise mit einer Höhe von gerade einmal 30 Millimetern. Darüber hinaus geizt Dell beim Latitude XT nicht mit USB-Ports. Diese befinden sich auf der rechten und linken sowie auf der Rückseite des Gehäuses. Für den User, der nicht gerne mit einem Touchpad arbeitet, hat Dell noch einen Trackpoint vorgesehen: Ein kleiner Stift, der sich in der Tastatur-Mitte befindet, die Funktionen einer Maus übernimmt und wie ein Joystick bewegt wird.Akku Dell inspiron 1720 Viel zu meckern gibt es nicht. Das Galaxy S2 ist design- und leistungstechnisch auf dem aktuellen Stand. Samsung hat beim Modell zudem Schwächen wie die qualitativ mindere Verarbeitung des Vorgängers ausgemerzt und beispielsweise mit den Bewegungssteuerungs-Funktionen der neuen Touchwiz-Oberfläche auch für Innovationen gesorgt. Die verbleibenden Kritikpunkte wie die fehlende Kamerataste oder der hohe Stromverbrauch sind Designentscheidungen oder technischen Gegebenheiten geschuldet.Das macht das Galaxy S II zur neuen Handy-Referenz, die nach derzeitigem Stand auch nicht vom HTC Sensation oder einem möglichen iPhone 4S übertroffen werden dürfte.Akku DELL XPS 17
Wer auf einen Dual-Core-Prozessor und ein größeres Display verzichten kann, darf aber auch einen Blick auf den Vorgänger werfen, der aktuell schon für knapp 320 Euro erhältlich ist.Microsofts neues Eingabegerät Power Cover verlängert die Akku-Laufzeit im Gegensatz zu anderen Tastaturen für das Surface 2 und Surface 2 Pro. Allerdings ist die Akku-Tastatur auch wesentlich dicker als die anderen Eingabegeräte für das Tablet von Microsoft. In den USA kann das Power Cover vorbestellt werden.In den USA kann Microsofts neue Surface-Tastatur Power Cover vorbestellt werden. Die Akku-Tastatur verlängert die Laufzeit für das Tablet, ist allerdings auch wesentlich dicker als die anderen Eingabegeräte für das Surface.Akku Dell XPS M1730 Power Cover: neue Tastatur für das Surface-Tablet mit Akku. Power Cover: neue Tastatur für das Surface-Tablet mit Akku. (Quelle: microsoftstore.com) Das Power Cover von Microsoft ist ein Akku-betriebenes Eingabegerät für das Surface-Tablet und soll die Laufzeit des Geräts um bis zu 70 Prozent verlängern, wie Microsoft angibt.Der Nachteil: Im Vergleich zu Type und Touch Cover, den anderen Tastaturen für das Tablet, fehlt die Hintergrundbeleuchtung. Außerdem ist das Power Cover rund doppelt so dick wie die bisher dickste Tastatur, das Type Cover 2, das rund fünf Millimeter flach ist. Das Akku-betriebene Power Cover bringt aber nur 250 Gramm auf die Waage und unterscheidet sich vom Gewicht her kaum von den anderen Surface-Tastaturen.Die Verlängerung der Akku-Laufzeit hängt vom Einsatz des Power Cover ab - bei einem Surface 2 soll das Tablet bis zu 70 Prozent länger durchhalten, an einem Surface Pro und Surface Pro 2 wird die Akku-Laufzeit nach Microsoft-Angaben um bis zu 60 Prozent verlängert.Akku Dell XPS M1530 Das Power Cover wird am 18. März ausgeliefert und kostet in den USA 200 US-Dollar, umgerechnet 144 Euro. In Deutschland ist die neue Tastatur noch nicht aufgetaucht.Ein Akku mit neun Zellen soll beim neuen MSI-X600-Notebook bis zu elf Stunden Betriebszeit ermöglichen. Daneben bietet die neue Version des superflachen Notebooks auch einen schnelleren Intel-Mobil-Prozessor als die Vorgängermodelle. Für das Modell mit dem Beinamen "Black Luxury" verlangt der Hersteller einen Preis von 1.149 Euro.Ein Akku mit neun Zellen soll beim neuen MSI-X600-Notebook bis zu elf Stunden Betriebszeit ermöglichen. Daneben bietet die neue Version des superflachen Notebooks auch einen schnelleren Intel-Mobil-Prozessor als die Vorgängermodelle. Für das neue Modell mit dem Beinamen "Black Luxury" verlangt der Hersteller einen Preis von 1.149 Euro.Akku Dell Latitude D510 Der vollständige Name des neuen Modells der X600-Serie lautet X600-S9647VHP Black Luxury. Die sperrige Bezeichnung steht für das nach Angaben des Herstellers Micro Star International (MSI) dünnste 15,6-Zoll-Notebook der Welt. Gegenüber dem Vorgänger hat der taiwanische Hersteller lediglich zwei Dinge geändert: den Prozessor und den Akku.Im Black Luxury-Notebook kommt Intels Mobil-Prozessor Core 2 Duo SU9600 zum Einsatz. Das Rechenherz arbeitet mit einer Taktrate von 1,6 Gigahertz, benötigt aber nur zehn Watt. Für die Stromversorgung wählten die MSI-Techniker statt eines sechszelligen einen neunzelligen Lithium-Polymer-Akku. Damit soll der Rechner eine Laufzeit von bis zu elf Stunden erreichen. Vorausgesetzt, der Anwender lässt keine ressourcenhungrigen Multimedia-Anwendungen auf dem Notebook laufen. Die besagten elf Stunden hat MSI mit der Benchmark-Software Battery Mon ermittelt.Akku Dell Latitude D530 Dank der so genannte "ECO-Engine" bietet das neue MSI X600 dem Anwender mehrere Energiesparmodi. Allein im Akkubetrieb stehen fünf unterschiedliche Nutzungsprofile zur Wahl: Office, Movie, Präsentation, Gaming und ECO Battery.Mit einem Gewicht von 2,3 Kilo ist das 15,6-Zoll-Notebook zwar kein Leichtgewicht, kann aber durchaus noch als Mobilrechner durchgehen. Somit ist das neue MSI eine gute Wahl für Anwender, die einen eleganten tragbaren Rechner mit ausreichend großem Display für längeres Arbeiten ohne Steckdose suchen.Ganz billig ist das X600 Black Luxury nicht. MSI verlangt 1.149 Euro für den Akku-Langläufer. Dafür gibt es neben dem Betriebssystem Windows Vista Home Premium - mit Upgrade-Option auf Windows 7 - auch eine zweijährige Garantie einschließlich Abhol- und Bringdienst.Akku Dell Latitude D610 Das Nexus 5 hat für viele Nutzer einen entscheidenden Nachteil: Der Akku ist nicht wechselbar. Wer also für längere Reisen etwas mehr Strom benötigt, könnte mit dem externen Akku-Pack AnkerAstro 3E glücklich werden. Der externe Zusatzakku versorgt Ihr Gerät zuverlässig mit Strom. Nexus 5 und Anker-Akku werden mit einem microUSB-Kabel verbunden. Bei Kapazitäten von 5.600 bis 15.000 Milliamperestunden ist für verschiedene Ansprüche das richtige PowerPack dabei. Die Preise bewegen sich zwischen 20 und 36 Euro.Akku Dell Inspiron 9400 Kabel suchen und einstecken ist Ihnen zu viel Arbeit? Für Lade-Muffel gibt es schon seit Längerem eine induktive Mini-Ladestation, die es Ihnen erlaubt, Ihr Nexus 5 einfach auf den Ladesockel zu setzen. Eine Status-LED informiert Sie über den Ladevorgang. Ist der Akku voll, schaltet sich die Ladestation von selbst ab. Verfügbar ist das Gerät in drei verschiedenen Farbkombinationen (Schwarz/Schwarz, Schwarz/Weiß, Weiß/Wchwarz). Der Preis liegt bei etwa 30 Euro.Akku Dell XPS M1710 Wenn Ihnen das Smartphone-Display zu klein erscheint, können Sie mit dem SlimPort-HDMI-Adapterkabel bequem auf den Fernseher umsteigen. Spiele und Filme vom mobilen Gerät werden so im Großformat angezeigt, zu einem ganz neuen Erlebnis. Damit der Akku länger durchhält, bringt der SlimPort eine weitere Anschlussstelle für das Ladekabel mit. Das Zusatzprodukt kostet etwa 30 Euro.Leider besitzt das Nexus 5 keinen SD-Karten-Steckplatz, um den Speicher zu erweitern. Die 16 oder 32 GB des Nexus 5 sind schnell voll, wenn Sie viele Spiele installieren oder Bilder und Videos speichern. Abhilfe schafft der USB-Micro-Adapter von Delock. Damit schließen Sie jeden handelsüblichen USB-Stick an Ihr Nexus 5 an. Alternativ schließen Sie ein SD-Karten-Lesegerät über den USB-Anschluss an und erweitern so den Speicher temporär. Das um 90 Grad gewinkelte Kabel ermöglicht es Ihnen, Ihren USB 2.0-A-Stecker am Nexus 5 in einen USB Micro-B Stecker umzuwandeln. Damit ersparen Sie sich den Umweg über den PC und können auf USB-Sticks oder MP3-Player direkt zugreifen. Den Adapter bekommen Sie bereits für etwa 4 Euro.Akku Dell Precision M6300 Um im Auto auch mit Handy sicher unterwegs zu sein, lohnt sich die Anschaffung einer Autohalterung. Von dem Zubehörspezialisten mumbi erhalten Sie zu einem Preis von etwa 12 Euro eine KFZ-Lüftungsgitter-Halterung mit Kugelgelenk. Klemmen Sie Ihr Nexus 5 praktisch im Querformat zum Navigieren oder im Hochformat zum Telefonieren ein. Das Smartphone lässt sich samt Halterung um 360 Grad drehen.Der austauschbare Akku des Dell Latitude 10 gefällt im Test besonders gut. Aber auch die übrige Ausstattung des für Business-Kunden entwickelten Windows-8-Tablets gefällt - nicht nur Geschäftskunden.Austauschbarer Akku, Stiftbedienung, Dual-Core-Prozessor von Intel, vollwertiges Windows 8: Die technischen Daten zum Dell Latitude 10, dem ersten Business-Tablet der Marke, lesen sich vielversprechend. Und auch das Unboxing hat Lust auf mehr geweckt. Höchste Zeit, dem Dell-Tablet im ausführlichen Test genauer auf den Zahn zu fühlen.Akku Dell XPS M1330
Bereits auf der Deutschland-Premiere in München konnte Dells Latitude 10 mit seinem Konzept überzeugen, denn allein der austauschbare Akku stellt ein Alleinstellungsmerkmal dar. Aber auch Verarbeitung und Schnittstellen und der Atom-Prozessor von Intel konnten überzeugen.Daran hat sich beim nun fertigen Seriengerät kaum etwas geändert. Das leicht gummierte Gehäuse liegt angenehm in den Händen. Bei längerem Gebrauch und bei höheren Außentemperaturen neigen die Hände jedoch zum Schwitzen und das Material bringt hier, im Gegensatz zu Aluminium, kaum kühlende Eigenschaften mit.Akku Dell Vostro 1000 Das wird nicht nur Geschäftskunden, sondern vor allem auch umweltbewusste Technikkäufer freuen: Beim Testgerät von netzwelt ist der große Vier-Zellen-Akku mit einer Kapazität von 60 Wattstunden eingelegt. Über einen auf der Tablet-Rückseite angebrachten Schieber lässt er sich schnell entfernen und gegen ein optional erhältlichen Zusatzakku austauschen. Der Energiespeicher ist nicht Hot-Swapping-fähig - das bedeutet, dass Nutzer den Tablet-PC zunächst ausschalten müssen und der Akkuwechsel im laufenden Betrieb nicht möglich ist. Ansonsten droht Datenverlust.Akku Dell Inspiron 1300 Dell schummelt bei der Gewichtsangabe heftig: Laut Datenblatt soll der Latitude 10 mit eingelegtem Vier-Zellen-Akku 820 Gramm wiegen. Die geeichte Waage von netzwelt zeigt jedoch mit 861 Gramm knapp 40 Gramm mehr an. Ohne eingelegten Lithium-Ionen-Akku sind es immer noch vergleichsweise schwere 495 Gramm. Andere Tablets mit 10-Zoll-Display sind da wesentlich leichter. Der kräftigere Akku beult das Tablet auf der Rückseite zudem stark aus - nur der Zwei-Zellen-Akku ermöglicht eine plane Rückseite.Wie schon beim in München gezeigten Vorserienmodell lässt sich die einzige Taste auf der Vorderseite, der Windows-Button, nur sehr schwer eindrücken. Offenbar ist dies vom US-amerikanischen Hersteller so beabsichtigt, um eine versehentlich ausgelöste Fehlbedienung zu vermeiden. Ansonsten gibt es an der Fertigungsqualität des Dell-Tablets nicht das Geringste zu beanstanden. Auch gegenüber Kratzern ist das Gerät dank seines gummierten Gehäuses, das unter anderem aus einer Magnesiumlegierung besteht, und eines Displays aus Gorilla Glas gut gewappnet.Akku Dell Latitude D630 Für einen Tablet-PC weist der Latitude 10 außerordentlich viele Schnittstellen auf. So findet der Nutzer nicht nur einen normal großen USB-Anschluss, sondern gleich auch noch einen micro-HDMI-Port, einen SD-Kartenschacht, einen weiteren Mini-USB-Anschluss, der jedoch nur dem Laden dient, sowie eine Vorrichtung für ein Kensington-Schloss und einen Dockingstation-Anschluss vor. Für letztere Schnittstelle bietet Dell unter anderem eine optional erhältliche Docking-Station an. Diese bietet weitere USB-Schnittstellen und einen LAN-Port. Das Tablet lässt sich so relativ problemlos in einer waschechten Arbeitsumgebung nutzen.Akku Dell Inspiron 1564 Zu den Schnittstellen gesellen sich die bei den meisten Tablets inzwischen vorhandenen Kameras auf Vor- und Rückseite. Im Falle des Testgeräts weist die rückwärtige Kamera neben einem Sensor, der mit acht Megapixeln auflöst, auch noch eine praktische LED-Hilfsleuchte auf. Die Frontkamera, hauptsächlich für Videochats konzipiert, bietet eine Auflösung von guten zwei Megapixeln.Das Display mit einer Diagonalen von 10,1 Zoll bietet eine Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten. Dell verwendet wie die meisten Anbieter hochpreisiger Tablets ein IPS-Panel. Gut so - denn dies hat zur Folge, dass die Anzeige sehr blickwinkelunabhängig ist. Auch wenn man das Tablet noch so sehr schräg hält, zu Farbverfälschungen kommt es praktisch nie.Akku Dell Inspiron 1764 Auch wenn einige Außendienstmitarbeiter es sich sehnlichst wünschen werden: Ein entspiegeltes Display bietet auch das Latitude 10 nicht, Dell baut auch keines gegen Aufpreis ein. Grund: Laut Dell gibt es bislang schlichtweg keine Hersteller, die matte Displays in Tablet-Größe herstellen würden.Zum Glück ist die maximal erreichbare Helligkeit hoch genug, um über die ein oder andere nervige Spiegelung "hinwegstrahlen" zu können. Die Ausleuchtung ist gleichmäßig, nur in den Ecken sind ganz leichte Lichthöfe zu erkennen. Auch Farbtreue und Kontrast gefallen. Schwarz stellt das Dell-Tablet prinzipiell mit einem ganz geringen Lila-Stich dar - aber das ist Kritik auf hohem Niveau.Akku Dell Latitude E6400 Wie es sich für ein Business-Tablet gehört, kann das Dell-Tablet auf Wunsch umfangreich vor fremden Zugriffen geschützt werden. Das fängt bei der Möglichkeit an, ein Sicherheitsschloss anbringen zu können. Damit lässt sich der Tablet-Computer zum Beispiel bei Präsentationen oder bei öffentlichen Meetings gegen Langfinger absichern.Software- und Hardwareseitig sorgen optional Intels Trust Technologie und Trusted Platform Module 1.2 für zusätzliche Sicherheit. In Verbindung mit weiterem Dell-Zubehör wie Fingerabdruckleser und umfangreichen Service-Optionen (etwa dreijähriger Pro-Support und Vor-Ort-Service) bietet sich das Latitude 10 für einen Einsatz im geschäftlichen Umfeld an.Akku Dell Latitude E6410 Achim Kuttler: Al final tienes que jugar en diferentes ámbitos. Tienes dispositivos con Windows, dispositivos con Chrome y todos los dispositivos de Android. Chrome y Android no tienen mucha presencia en nuestro segmento en Europa. Vemos muchas oportunidades en cuanto a educación, sobre todo en el Reino Unido. Si te fijas en el mercado estadounidense, Chrome está más presente a nivel educativo. También tendremos un entorno con varios sistemas operativos pero si pienso en los grandes consumidores creo que el sistema predominante será Windows 10.Sobre Windows en el móvil en la empresa, se trata de los problemas de seguridad y de gestión. Si te fijas en el Elite X3 tenemos un software especial con un panel seguro, no quieres que nadie interfiera, de ahí que hayamos creado una aplicación especial para tu corporación para que nadie pueda acceder a los datos que se transmiten de forma interna, etc. Xataka: En cuanto a los ordenadores 2 en 1, durante los últimos dos o tres años, fabricantes como HP han estado experimentando pero ahora... ¿Cómo se puede gestionar la situación actual con la falta de aplicaciones para el modo tablet? ¿Crees que tiene sentido para una empresa como HP fabricar tablets con Android o con algún otro tipo de OS? ¿Cómo crees que los consumidores están respondiendo ante el modelo 2 en 1? ¿Merece la pena tener una tablet o un ordenador?:Achim Kuttler: Creo que con los cambios que se están produciendo en la industria en este momento hacen que tengamos muchos tipos diferentes de dispositivos y al final será el usuario el que decida qué es lo que quiere. De aquí a 2 o 5 años, puede que sea diferente y ya se haya decidido qué es lo que el consumidor quiere. Ahora mismo hay todo tipo de opciones. Los hay que prefieren una tablet con un teclado, otros prefieren un portátil al que le puedes quitar el teclado y usarlo como tablet... nuestra responsabilidad es entender las necesidades del usuario y proporcionarle al consumidor los productos, ayudándoles a tomar una decisión. Un cliente A tiene X necesidades y se compra un portátil normal; un cliente B tiene otras necesidades y se compra un 2 en 1 o un convertible.Si te fijas en los números de las tablets, desde mi punto de vista el mercado de las tablets como tal está desapareciendo. En los últimos 2, 3 años, las ventas han bajado muchísimo y no hay muchos motivos para comprarse una nueva tablet a día de hoy. En cuanto al rendimiento la mayoría de lo que haces en la tablet es consumir contenidos, leer el correo, revistas, etc. ¿Tienes que renovar tu tablet por su rendimiento? No. No hay motivaciones para comprarte una nueva tablet. Por eso creo que el mercado de las tablets cada vez va a ir a menos. Por el contrario, el sector de los 2 en 1 cada vez va a más a un ritmo del 80 %. Pero es un dispositivo diferente, es más bien un portátil que puedo usar como tablet y para los clientes del mundo empresarial hemos sacado el modelo Elite X2 con el que puedes usar una smartcard para fines de autentificación. También tiene un teclado pensado para que no reduzca la productividad. Achim Kuttler: Creo que toda la marca de HP es identificable en el mercado. Defendemos la fiabilidad, la calidad, servicio al consumidor. La marca en sí tiene un valor muy grande y lo que queremos ahora es ser una marca aún más fuerte para poder tener el liderazgo con más innovación. Por eso hemos cambiado el logo y la clasificación de los productos, lanzando varias campañas publicitarias para tener mayor presencia en algunos mercados.Antes hablaba de premium, productos de más de 800€, un segmento que está creciendo en el mercado, ya sea el usuario a nivel empresarial o doméstico, realmente no importa. Negro y dorado son nuestros nuevos colores que están detrás de la gama premium y son los que utilizaremos en las campañas publicitarias para estos productos. Queremos que sea más emocional, creando pasión para que el consumidor se obsesione con el producto. Sin duda estamos apostando en ese aspecto para ser mejor reconocidos desde el punto de vista del consumidor.
Xataka: Google ha presentado novedades en ChromeOs ¿Qué otros cambios espera HP de este sistema operativo? El mercado aún no ha respondido a las expectativas.Achim Kuttler: Creo que, lo primero, nosotros no desarrollamos sistemas operativos. Por supuesto hablamos con Microsoft, hablamos con Google sobre lo qué pensamos que deberían mejorar. Nuestro objetivo es hacer el mejor trabajo con esos sistemas operativos y es en lo que nos centramos. Al fin y al cabo es una cuestión de lo que el cliente quiere, si quiere usar Windows, si quiere usar Google, etc. Achim Kuttler: De nuevo, creo que son cosas diferentes. Si tengo en cuenta la cuota de mercado de nuestros productos con Chrome, estoy contento. Pero lo cierto es que es un mercado muy pequeño. América no es mi responsabilidad y es un mercado diferente, pero en Europa ese mercado aún es muy pequeño.Xataka: ¿Crees que hay alguna razón por la que el mercado de Chrome en Europa es tan pequeño?Achim Kuttler: Ya sabes como funciona esto, sobre todo está basado en la nube. Creo que en algunos mercados de Europa la infraestructura...También creo que es importante el factor cultural para nosotros como europeos, es por lo que aún vacilamos. No queremos subirlo todo y usar ese paradigma informático. No se trata de Chrome, sino más bien de la infraestructura y los retos culturales. A largo plazo creo que la gente se acostumbrará a utilizar servicios en la nube. Xataka: Estáis hablando mucho de ella como pilar de futuro ¿Crees que la impresión en 3D va a estar disponible para todo el mundo pronto?Achim Kuttler: La manera en la que consideramos la impresión en 3D es que no es para uso doméstico. En HP no nos interesa invertir ahí. Nosotros nos centramos más en la creación de prototipos y en los ambientes de producción.Tenemos la visión de que de aquí a unos años vas a poder imprimir algunos productos, los encargas en una tienda y te los llevas a casa. Lo primero son los prototipos y de ahí vas pasando cada vez más a la producción. Tenemos la tecnología que nos permite hacer diferentes materiales, diferentes colores, así como diferente densidad y estabilidad de los materiales. Esto abre las puertas a muchos mercados. Pero todo esto es una visión, no va a pasar en los próximos dos años. Xataka: También habláis de realidad virtual, pero no se os ve ahí todavía más allá de ofrecer el PC ¿Cuál va a ser vuestro papel en la realidad virtual más allá de eso?Creemos que la realidad virtual tiene un mercado específico, como en el caso de las películas, y esto nos hace pensar cómo podemos diseñar productos que tienen la capacidad suficiente para soportar la realidad virtual.A día de hoy como consumidor tienes Oculus y Vive, te puedes comprar un sobremesa que puede trabajar a esos niveles y esa es la solución que ofrecemos. Creemos que el mercado de la realidad virtual va a seguir creciendo y que tendrás diferentes sectores al respecto, siendo los videojuegos el más obvio y creemos que los videojuegos están pasando de las consolas a los PCs. Creo que ya habéis visto lo que ha dicho Microsoft y si te fijas en los gamers, tienen un mejor rendimiento y más flexibilidad si usan un PC en vez de una videoconsola. Hay muchas oportunidades en términos de colaboraciones... la posibilidad de trabajar con alguien que esté a 9000 kilómetros.
Para que engañarnos, el negocio de las pantallas OLED lo tienen Samsung y LG, especialmente la primera de las compañías citadas. Nos pueden gustar o menos, y posiblemente no estemos todavía más que en un estado inicial de su evolución, pero la realidad es que los fabricantes de gadgets con pantallas, terminarán saltando a ese tipo de tecnología.Las dos compañías han estado invirtiendo en investigación y desarrollo, y en los últimos años han estado mejorando instalaciones para empezar a producir en serio, con ‘en serio’ me refiero a cumplir con lo que ellos necesitan, y empezar a vender grandes cantidades a terceros. Entre esos nombres ya suenen Huawei y Xiaomi. Dos peces gordos del mercado móvil en China, que también pesan demasiado en la tarta mundial. Las últimas noticias que llegan desde Corea del Sur nos cuentan que LG Display es la que está más cerca de crearle las pantallas a las citadas compañías chinas. No os voy a descubrir nada, para los coreanos es casi tan importante crear para terceros, como para ellos, ya que los beneficios son más importantes y les permiten tener las fábricas en unas capacidades que las hacen más rentables.Estamos viendo como cada vez aparecen más ordenadores portátiles y monitores que dan el paso hacia el OLED, parecía lejano, pero es un paso inevitable. En el mundo de los teléfonos es un hecho bastante más comprobable, de hecho muchas compañías tienen algún modelo que ya usa ese tipo de panel, pero de ahí a que sea una característica importante en sus catálogos, todavía tiene que pasar tiempo. |
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