Die Forschungsabteilung von Nokia arbeitet an einem Verfahren, um Elektrosmog aus der Luft in Strom umzuwandeln. Die Technik funktioniert ähnlich wie RFID und könnte irgendwann das Laden des Handyakkus erlauben. Eine herkömmliche Steckdose ist damit nicht ersetzbar, aber die Akkulaufzeit eines Mobiltelefons könnte dadurch verlängert werden. Die Nokia-Forscher haben Radiowellen von Mobilfunkantennen, TV-Sendern, WLAN sowie anderen Quellen angezapft, um immerhin 3 bis 5 Milliwatt zu gewinnen. Dazu werden die Elektrowellen in Strom umgewandelt, wobei ein System zum Einsatz kommt, das ähnlich wie RFID arbeitet, berichtet Nokia. Die Forscher haben sich zum Ziel gesetzt, bis zu 50 Milliwatt durch dieses Verfahren gewinnen zu können. Die Forscher erhoffen sich davon, dass damit der Akku eines abgeschalteten Mobiltelefons wieder aufgeladen werden kann. Wie lange das noch dauert und ob es jemals ein marktreifes Produkt mit dieser Technik gibt, ist noch vollkommen unklar. Bislang haben die Forscher nicht einmal einen Prototypen entwickelt, der das Aufladen des Handyakkus übernimmt. Nur ein Testsystem wurde dafür errichtet, um die Arbeitsweise der Technik erproben zu können. Canon hat mit dem Selphy CP780 einen neuen Thermosublimationsdrucker vorgestellt, der Fotos im Format 10 x 15 cm ausgibt. Für das Gerät ist optional ein Akku erhältlich, um Fotos auch unterwegs auszudrucken. Das Display des Selphy CP780 ist 2,5 Zoll groß. Damit können Vorschaubilder von den eingesteckten Speicherkarten dargestellt werden. Der Nutzer wählt am Bildschirm aus, welche Bilder er drucken will. Einfache Bildbearbeitungsfunktionen wie die Korrektur roter Augen sind ebenfalls möglich. Canon setzt zudem eine automatische Bildoptimierung ein, um die Farben aufzufrischen und dunkle Partien aufzuhellen. Der CP780 soll 47 Sekunden für einen Fotoausdruck im Postkartenformat benötigen. Der Vorgänger CP760 brauchte dafür noch 52 Sekunden. Canon bietet außerdem Papierkassetten im Panorama- und Kreditkartenformat sowie kleine Aufkleber an.Der CP780 verfügt über drei Speicherkarten-Steckplätze. Die Digitalkamera kann über ein USB-Kabel auch direkt angeschlossen werden, sofern sie die Pictbridge-Kompatibilität mitbringt. Als Zubehör bietet Canon einen Bluetooth-Adapter an, mit dem zum Beispiel Fotohandys angesprochen werden können. Über USB wird der Selphy auch mit dem PC verbunden und kann von dort aus angesteuert werden. Die mitgelieferte Software kann auf Wunsch auch akustische Hinweise geben. Damit will Canon Kinder und unerfahrene Anwender ansprechen.Der Canon CP780 arbeitet mit Windows ab XP sowie MacOS X zusammen. Der Fotodrucker soll im Juli 2009 für rund 130 Euro in den Handel kommen.Das schwarze Cybook Gen3 kommt aus Frankreich. Damit will sich Hersteller Bookeen auf dem Markt für E-Book-Reader etablieren. Das Gerät hat ein einfaches Bedienkonzept, aber auch einige Schwächen. Golem.de hat es sich angeschaut. Elektronische Bücher erfreuen sich derzeit großer Beliebtheit. Amazons Anfang des Jahres vorgestelltes Kindle 2 avancierte noch vor dem Start allein durch Vorbestellungen zum Verkaufsschlager - und dem größeren Kindle DX könnte das ebenfalls gelingen. Nachdem die Lesegeräte lange nur in Übersee zu haben waren, werden inzwischen auch einige in Deutschland angeboten. Dazu gehören neben dem Sony-E-Book-Reader PRS-505/SC auch das Cybook Gen3 des französischen Herstellers Bookeen.
Der in schwarz gehaltene E-Book-Reader misst knapp 19 x 12 cm und wiegt 174 Gramm. Damit ist er etwa so groß und schwer wie ein knapp 200 Seiten dickes Taschenbuch, aber mit weniger als 9 mm etwas dünner. Das von Bookeen angebotene Gerät verfügt wie die Konkurrenten von Amazon, Sony oder Wizpac über ein Display mit der Technik des US-Herstellers E-Ink. Der Bildschirm ist 12 x 9 cm groß, hat eine Auflösung von 600 x 800 Pixel - aber stellt nur 4 Graustufen dar. Das ist weniger als bei den Konkurrenten, die wie Sonys PRS-505 8, oder im Falle der aktuellen Geräte von Amazon und des Txtr Readers von Wizpac 16 Graustufen darstellen.Das Gehäuse des Cybook ist aus Kunststoff, weshalb das Gerät knapp 90 Gramm leichter ist als das gleich große, aber in Aluminium gehüllte Sony-Gerät. Es verfügt nur über wenige Bedienelemente: Das wichtigste ist ein 4-Wege-Steuerknopf auf der Vorderseite unter dem Display. Damit navigiert der Nutzer durch die Menüs und blättert Seiten um. In der Mitte sitzt eine weitere Taste, mit der in einem Buch das Kontextmenü aufgerufen werden kann. Der Knopf sitzt rechts, so dass der Leser das Gerät mit der rechten Hand halten und mit dem Daumen bedienen kann. Linkshänder dürften das jedoch wenig intuitiv finden. Hier ist der Sony mit seinen zwei Steuerkreisen im Vorteil. Dazu kommen einige Knöpfe an den Rändern: Oben sitzt der Ein- und Ausschaltknopf, daneben ist ein Einschub für SD-Karten. Rechts gibt es zwei Knöpfe für die Lautstärkeregelung, links befinden sich vier Knöpfe: einer für die Musikwiedergabe, einer zum Aufrufen des Kontextmenüs, ein Knopf, der den Nutzer in der Navigation einen Schritt zurück bringt, sowie ein Kopf zum Löschen eines Textes. Diese Funktion ist gegenwärtig in der Software nicht implementiert. Rechts über dem Display ist eine kleine Leuchtdiode, die grün leuchtet, wenn das Gerät eingeschaltet ist und rot, wenn es geladen wird. An der Vorderseite befinden sind unter einer Abdeckung aus Gummi ein USB-Anschluss sowie eine Buchse für einen Kopfhörer. Startet der Nutzer das Gerät, erscheint nach einem Begrüßungsbildschirm eine Übersicht über alle Inhalte auf dem Gerät, geordnet nach Texten, Fotos und Liedern. Die Darstellung ist etwas unübersichtlich, da nur fünf Titel angezeigt werden. Der Nutzer kann aber im Kontextmenü einstellen, dass 10 oder 20 Titel pro Seite erscheinen. Daneben kann er die Dateien nach Medientyp filtern und sich beispielsweise nur die Bücher, die auf dem Gerät gespeichert sind, anzeigen zu lassen. Das ist allerdings nur ein schwacher Ersatz, vor allem wenn in dem Gerät eine volle SD-Karte steckt. Eine strukturiertere Menüführung wäre hier wünschenswert. Navigiert wird im Menü mit der Steuertaste. Die hat einen guten Druckpunkt, so dass das Cybook gut zu bedienen ist. Mit Auf und Ab navigiert der Nutzer auf der aktuellen Menüseite, mit rechts und links springt er auf die nächste oder die vorherige Seite. Diese Beschränkung ist etwas irritierend: Der Nutzer kann nicht zur nächsten Menüseite scrollen, sondern nur blättern.
Hat der Leser sein gewünschtes digitales Buch gefunden, öffnet er es mit einem Klick auf den Bestätigungsknopf. Mit dem Vierwegeknopf kann er blättern und auf der Seite navigieren. Der Bestätigungsknopf öffnet ein Kontextmenü. Darüber kann der Nutzer innerhalb des Buches von Kapitel zu Kapitel springen sowie die Schriftgröße einrichten. Insgesamt stehen 12 verschiedene Schriftgrößen zur Verfügung - da ist für jede Sehstärke die richtige Größe dabei. Ausnahme sind PDF-Dateien: Sie können lediglich in Zoomstufen zwischen 50 und 100 Prozent dargestellt werden. Dafür kann der Leser eine PDF-Datei um 90 Grad drehen und im Querformat lesen. Das wiederum geht nicht bei Texten in anderen Formaten. Der E-Bookreader öffnet Texte, die als ePub und PDF vorliegen. Mit einer neuen Firmware (1.4 Build 909) ausgestattet, kann er auch mit Text- und HTML-Dateien, wie sie etwa das kostenlose Projekt Gutenberg anbietet, umgehen. In der Ansicht gibt es allerdings keine Seitenzahlen. Stattdessen erscheint unter dem Text ein Balken, der anzeigt, wie weit der Leser in dem Buch ist. Der Fortschrittsbalken passt sich der gewählten Schriftgröße an.Die neue Firmware bietet außerdem die Möglichkeit, über das Kontextmenü in den HTML- und TXT-Dateien wichtige Textstellen mit Lesezeichen zu markieren und von Lesezeichen zu Lesezeichen zu springen. Allerdings können diese nicht inhaltsbezogen benannt werden. Auch eine Übersicht über alle Lesezeichen fehlt. Der Nutzer hat lediglich die Möglichkeit, zum nächsten, zum vorherigen, zum ersten und zum letzten Lesezeichen springen. Bei größeren Dokumenten kann das etwas unübersichtlich werden, da er sich merken muss, welche Textstellen er mit den Lesezeichen markiert hat. Schließlich fand Golem.de einen Fehler in der Lesezeichenverwaltung: Die Lesezeichen werden zwar einer Datei zugeordnet, allerdings beachtet die Firmware die Dateierweiterung nicht. Befinden sich gleichnamige Dateien mit unterschiedlichen Endungen, etwa kapitel1.txt und kapitel1.html auf dem E-Book-Reader, werden Lesezeichen, die in der einen Datei gesetzt werden, auch in die andere eingefügt. Das Problem lässt sich umgehen, indem gleichnamige Dateien in verschiedenen Ordnern abgelegt werden.Für Geräte mit einer älteren Version der Firmware, die die neuen Funktionen nicht unterstützt, bietet Hersteller Bookeen ein Upgrade an. Das Aufspielen der neuen Firmware schlug jedoch bei unserem Test bei zwei Geräten fehl. Beide Geräte zeigten danach nur noch den Begrüßungsbildschirm an und ließen sich nicht mehr benutzen. Nach Auskunft des Weltbild Verlages hat Bookeen eine weitere Aktualisierung der Software angekündigt, die das Setzen von Lesezeichen auch in ePub- und PDF-Dateien erlaubt.Das Cybook zeigt nicht nur Texte, sondern auch Bilder an. Mit seinen vier Graustufen kann der Bildschirm nicht mit einem Laptop oder einem Portable Media Player konkurrieren. Bookeen empfiehlt, mit dem Cybook keine Bilder zu öffnen, die größer als 3 MByte sind. Unser Testgerät öffnete aber anstandslos 5 MByte große Fotos, wenn der Aufbau auch länger dauerte als das Blättern von einer Textseite zur nächsten. Schwierigkeiten hatte das Gerät erst mit einem reich bebilderten Prospekt eines Händlers im Form eines knapp 10 MByte großen PDF. Hier dauerten Seitenaufbau und die Verarbeitung von Befehlen wie Skalieren oder Blättern so lange, dass die Geduld des Nutzers übermäßig strapaziert wurde. Allerdings sind das nicht unbedingt Dateien, wie sie im E-Book-Bereich üblich sind.
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Nancy et Quentin incarnent cette nouvelle génération des Millenials, ces jeunes nés entre le début des années 80 et la fin des années 90. On parle aussi des digital natives ou de génération Y. Le point commun ? Avoir grandi avec Internet.Je suis assez geek, confirme Quentin. J’ai toujours aimé réparer toute sorte d’appareils. Ses études d’ingénieur commercial à l’UCL, il ne les a jamais terminées. Trop impatient, il se lance, en 2013, dans un premier projet baptisé Jukup.com (application mobile permettant, lors de soirées, de composer des playlists à la demande). Nancy a connu un parcours plus classique. Après un baccalauréat en communication (UCL), elle bifurque vers la microéconomie (KUL). A sa sortie, mi-2015, elle atterrit chez Deloitte Consulting. Elle y restera moins d’un an.Nancy rejoint alors son homme, lequel planche sur un mystérieux projet. Mon idée était d’adosser une batterie à mon vieux MacBook pour doper son autonomie . Je voulais aussi que ce soit un bel objet. On est tous les deux très sensibles au design. Ce qui était au départ un simple passe-temps se mue rapidement en projet de start-up. Au fil des semaines, le duo enrichit la batterie de différentes fonctionnalités (www.linedock.co). Nous voulions que ce soit une batterie portable pour ordinateur portable, détaillent-ils. Nous y avons ensuite intégré un disque dur, un système de refroidissement, différents types de connectique…Une petite parenthèse technique s’impose pour bien comprendre l’innovation de Line Dock. Les ordinateurs portables les plus récents, comme la nouvelle gamme des MacBook, sont dotés d’un câble USB-C. Ce nouveau format, qui sert notamment à recharger un laptop, est universel en ce sens qu’il intègre plusieurs formats existants (HDMI, DisplayPort, USB, etc.). Fort bien… Sauf que, du jour au lendemain, il n’est plus possible de se connecter par HDMI (vidéo) ou simple clé USB (données), ce qui implique d’acheter des adaptateurs - souvent chers - pour brancher des périphériques à son ordinateur portable. A la lecture de la retranscription de ce rapport oral - qui dure une grosse dizaine de minutes, on devine que la police est sur leurs talons, qu’ils se sentent cernés et qu’ils pressentent qu’ils doivent agir très rapidement sous peine d’être arrêtés avant de frapper. La police a pu mettre la main sur cet enregistrement de Najim Laachraoui et d’Ibrahim El Bakraoui car elle a réagi au quart de tour. Le chauffeur de taxi qui a pris en charge les terroristes à Schaerbeek a contacté la police lorsqu’il a compris que c’était lui qui les avait emmenés à Zaventem. Les enquêteurs ont immédiatement bouclé le quartier. Les éboueurs ont retrouvé, dans une poubelle de la rue Max Roos, un ordinateur portable que les terroristes avaient abandonné quelques heures plus tôt.Si les policiers ne l’avaient pas récupéré à temps, les services de Bruxelles-Propreté l’auraient emmené dans un camion-poubelle. Il serait tombé dans les oubliettes de l’histoire. Les terroristes avaient effacé les données contenues dans l’ordinateur. Mais les policiers ont réussi à récupérer une partie de celles-ci. Il y avait là des photos, des textes, des vidéos et des enregistrements audio.
L’ordinateur était utilisé depuis octobre 2015, soit avant les attentats de Paris. Pour communiquer avec leurs commanditaires en Syrie, les terroristes de Bruxelles, extrêmement prudents, utilisaient plusieurs modes de communication. Ils enregistraient notamment, sous forme de fichier informatique, ce qu’ils avaient à dire. Ils utilisaient ensuite des logiciels de cryptage. Les fichiers étaient envoyés de manière sécurisée par l’intermédiaire d’internet. Les terroristes avaient aussi mis en place des routines afin que le correspondant comprenne que celui qui le contactait était bien du même camp.Najim Laachraoui et Ibrahim El Bakraoui l’ont dit à leur commanditaire : s’ils frappent Bruxelles, c’est parce qu’ils sont acculés. La progression des enquêteurs, qui ont travaillé jour et nuit pour les capturer, les pousse à agir près de leur base à Bruxelles plutôt qu’en France à l’occasion de l’Euro de football comme ils en avaient encore l’intention quelques semaines plus tôt.L’un d’eux a néanmoins écrit une lettre de revendication pour justifier le fait qu’ils frappent Bruxelles. Ce fichier texte Lettre Bel a été enregistré dans l’ordinateur la veille des attentats, à 22h43. Il est truffé de fautes d’orthographe, que nous reproduisons. Il débute par un Ce message s’adresse au gouvernement belge, vous voilà aujourd’hui entrain de compter vos morts et ce malgré vos millions investit pour votre sécurité intérieur et malgré le grand nombre d’enquêteurs que vous avez mis sur le dossier des attentats de Paris.L’auteur reste sur un ton grandiloquent : L’équation est très simple, vous la connaisser déjà mais je vais tout de même vous la rappeler. Tant que vous continuerez à nuire aux intérêts de l’Etat Islamique par votre participation à cette maudite coalition, alors il vous faudra accepter d’être frappé.Et de continuer sur le ton de la menace : Je jure par Allah que nous ne laisserons pas impuni le sang des notres et très vite vous allez vous rendre compte que la facture sera lourde.L’auteur exhorte les personnes se réclamant de l’Islam en Europe de façon générale et en Belgique de façon particulière. Jusqu’à quand allez-vous rester insensible face au sort de vos frères et sœurs.Pour l’auteur, la raison de l’attaque de la coalition contre l’Etat islamique est que ces mécréants ne supportent pas l’idée que des Musulmans puissent avoir un état fort qui sache les défendre et qui sache donner du poids à leurs propos. Dans le jargon des informaticiens, on appelle cela la thumbnail cache. C’est, sur un ordinateur tournant sous Windows, une base de données qui stocke, sous forme de miniatures, les photos qui ont été visualisées par l’utilisateur. Les policiers, qui ont travaillé sur l’ordinateur découvert rue Max Roos, ont réussi à accéder à ces vignettes miniatures. Cela peut être des images consultées sur Internet ou des photos qui y ont été stockées par l’utilisateur de l’appareil.Les enquêteurs y ont trouvé des photos inédites des occupants de la rue Max Roos. Elles sont prises sur des matelas disposés dans l’appartement.En toile de fond, il y a un drapeau de l’Etat islamique. Sur le matelas, dressées contre le mur, des armes automatiques. On devine aussi des chargeurs. Certains des clichés montrent des hommes assis sur le matelas, l’index pointé vers le ciel, signe d’allégeance à l’Etat islamique.On reconnaît sans peine les trois hommes, hilares sur certaines des images et parfois enlacés comme de vieux copains. Ce sont les trois hommes qui, le 22 mars, quitteront l’appartement pour Zaventem : Ibrahim El Bakraoui (parfois photographié avec un Coran dans la main gauche), Najim Laachraoui et Mohamed Abrini. Les vignettes donnent également des indications sur d’éventuelles cibles envisagées par les terroristes. Une miniature, ont conclu les enquêteurs, provient d’un article de La Dernière Heure, postée sur son site internet le 15 décembre 2015. C’est une capture d’écran d’un article intitulé : Où boire un verre et assister à un concert à Bruxelles. L’article liste les cafés-concerts les plus tendance dans la capitale.Oscar Munoz est le patron de la compagnie aérienne américaine United Airlines. En tournée en Europe, il était de passage à Bruxelles pour soutenir ses employés lors des commémorations du 22 mars.Que pensez-vous du système de sécurité mis en place à l’aéroport de Bruxelles ?C’est difficile à juger pour moi car je ne connaissais pas la situation antérieure à celle des attaques à Bruxelles. J’arrive aussi un jour de commémoration où l’on voit que la présence de la sécurité est très impressionnante et sans doute plus forte qu’un jour normal. Je pense que Bruxelles n’a sans doute jamais été aussi sûre. Le monde entier vient ici. C’est la capitale de l’Europe et ce n’est pas parce que des fous l’ont attaquée que cela va changer.Après les attentats, il y a eu un net recul des passagers provenant des Etats-Unis vers Bruxelles. Est-ce toujours le cas ?
Les attentats de Bruxelles, mais aussi ceux de Paris, ont créé une certaine peur aux Etats-Unis. Quand vous êtes loin, tout paraît toujours amplifié par les médias. Mais cela est passé et nos réservations vers l’Europe restent solides. Je ne connais pas les chiffres exacts pour Bruxelles, mais je crois qu’il y a peu de différences par rapport à l’année dernière (NdlR : United relie directement Washington, Chicago et Newark depuis Zaventem). Mais l’environnement est fragile : il suffit d’un événement supplémentaire pour tout changer.La Belgique, les Pays-Bas et le Luxembourg vont mener ensemble une étude sur les possibilités de prolonger le cycle de vie des produits en définissant des critères de réparabilité, annonce mercredi l'Union Benelux dans un communiqué. Les smartphones ou les ordinateurs portables deviennent obsolètes en un rien de temps et les appareils électriques utilisés quotidiennement ne résistent plus que quelques années tout au plus. Les sociétés sont soupçonnées d'assembler consciemment les appareils de sorte à diminuer leur durée de vie, analyse le Benelux.Face à ces constats, l'Union trinationale a décidé d'agir en lançant une étude, afin d'identifier les pièces qui prolongent effectivement le cycle de vie des appareils et vérifier si elles sont susceptibles d'être réparées, d'un point de vue technique et économique. Elle se penchera par ailleurs sur la manière dont des contrôles (méthodes de test) peuvent être effectués par les autorités. Prolonger la durée de vie de nos produits contribue non seulement à économiser les matières premières et l'énergie, mais participe aussi à la diminution de notre empreinte carbone. Remplacer le joint d'un frigo en est un exemple simple, et illustre parfaitement l'utilité de se préoccuper de ce sujet par ailleurs créateur d'emplois locaux, a commenté la ministre belge de l'Energie et de l'Environnement, Marie-Christine Marghem.Les terroristes des attentats de Bruxelles avaient envisagé d'enlever plusieurs personnalités en Belgique afin de réclamer la libération de suspects de terrorisme, rapportent mercredi la RTBF et VRT Nieuws. Cette information provient d'un ordinateur portable abandonné dans une poubelle de la Rue Max Roos, à Schaerbeek, où se trouvaient les terroristes. La RTBF et VRT Nieuws ont eu accès au contenu des documents retrouvés dans l'ordinateur appartenant à Najim Laachraoui, un des kamikazes des attentats commis à Bruxelles le 22 mars 2016. Lors d'une conversation avec un certain Abu Ahmed en Syrie, Najim Laachraoui et les frères El Bakraoui proposent d'enlever des personnalités, une ou deux têtes, pour demander la libération de frères et de soeurs actuellement en prison. Ils évoquent Mohamed Bakkali, qui les a aidés à louer des planques, et Medhi Nemmouche, l'auteur présumé de l'attentat au Musée Juif de Bruxelles.Le gouvernement allemand a adopté mercredi un projet de loi controversé visant à accélérer les expulsions de milliers de demandeurs d'asile déboutés, alors qu'une polémique enfle déjà dans le pays concernant les renvois vers l'Afghanistan.Les mesures du gouvernement d'Angela Merkel, qui devront être encore approuvées au Parlement, ont fait l'objet d'un accord préalable de principe il y a deux semaines entre les États régionaux, responsables dans le pays de la mise en oeuvre des expulsions, et du gouvernement fédéral.La chancelière cherche ainsi à faire preuve de fermeté alors qu'elle reste très critiquée, jusque dans son camp conservateur, pour avoir ouvert la porte à plus d'un million de migrants en 2015 et 2016. Bei der M60 ist es ein fünffach Zoomobjektiv, das eine Brennweite von 36 bis 180 mm (KB-Format) abdeckt. Es ist mit F3,5 und 5,6 weniger lichtstark als das der E60. Das Display misst 2,5 Zoll in der Diagonale.Die E60 ist lediglich mit 6,3 MByte internem Speicher ausgestattet - eine Aufrüstung mit SD- und SDHC-Speicherkarten ist natürlich möglich. Doch selbst als Notreserve ist ein solcher Speicher einfach zu klein. Die Lichtempfindlichkeit reicht von ISO 100 bis ISO 6.400. Die Stromversorgung läuft über zwei AA-Zellen. Die E60 misst 98 x 59 x 25 mm und wiegt 175 Gramm.Pentax E60 Die Pentax Optio E60 soll im August 2008 für 130 Euro in den Handel kommen.Die M60 erreicht ebenfalls maximal ISO 6.400. Im Gegensatz zur E60 ist sie mit einem 9-Punkt-Autofokus-TTL-Kontrastmess-System versehen, während die M60 nur mit einem 3-Punkt-Autofokus arbeitet. Ebenfalls der M60 vorbehalten ist die Gesichtserkennung, die nun bis zu 32 Personen im Bild erfasst und flankiert wird von einem Lächel-Selbstauslöser sowie einem Blinzel-Erkennungsalgoritmus. Die M60 arbeitet zudem mit einem Lithium-Ionen-Akku und misst 95 x 55 x 23,5 mm bei einem Gewicht von 130 Gramm. Motorola will das Motozine ZN5 Ende September 2008 nach Deutschland bringen. Das Handy ist mit einer 5-Megapixel-Kamera ausgestattet, die Kameratechnik kommt von Kodak. Golem.de hat einen Protoypen genauer unter die Lupe genommen. Motozine ZN5 Während Sony Ericsson, Nokia, LG und Samsung schon länger Fotohandys mit hochauflösender Kamera im Angebot haben, hat Motorola den Trend lange verschlafen. Nun hat die Motorolaeigene Marktforschung ergeben, dass 48 Prozent aller Handykäufer eine Kamera in ihrem Handy erwarten und man hat eiligst nachgezogen. Die 5-Megapixel-Kamera im Motozine ZN5 ist mit einer Linse von Carl Zeiss ausgestattet und verfügt über einen Autofokus. Sie wurde in Kooperation mit Kodak entwickelt und bringt unter anderem eine Panoramafunktion, die der Konkurrenz einen kleinen Schritt voraus ist. Der Nutzer muss nur bei der ersten Teilaufnahme des Panoramas auf den Auslöser drücken. Beim zweiten und beim dritten Bild löst die Kamera selbstständig aus. Testfoto Bei vergleichbaren Modellen von Sony Ericsson oder Nokia muss der Anwender für jedes Einzelbild in dem Panorama erneut auf den Auslöser drücken und damit Erschütterungen beim Auslösen in Kauf nehmen. Dies fällt beim Motozine ZN5 weg und Panoramafotos gelingen leichter. Die Ergebnisse werden jedoch nur dann brauchbar, wenn der Nutzer die Kamera beim Weiterdrehen relativ gerade hält und nicht um einige Zentimeter nach oben oder unten versetzt. Bei der Zusammenstellung des Panoramabilds kommt es aber zu unschönen Schattenbildungen.Überzeugen konnte die Auslösegeschwindigkeit des Prototypen: Selbst bei gedämmtem Licht stellt die Kamera binnen Millisekunden scharf und löst sofort aus. Die Verschlusszeit der Kamera gibt Motorola mit 1/60 bis 1/1.000 Sekunden an. Die Anfangsblendenöffnung liegt bei F2,8. Um die Szenerie zu beleuchten, gibt es einen Nachtmodus und zusätzlich kann der Nutzer noch einen LED-Blitz zuschalten. Die Reichweite beträgt etwa 2,5 Meter.
Beim Weißabgleich lassen sich mehrere Möglichkeiten einstellen, der automatische Abgleich funktionierte dabei im Kurztest am besten, betonte Bilder aber zu bläulich. Außerdem kann der Nutzer einen Makromodus einstellen, um beispielsweise Text oder eine Visitenkarte zu fotografieren. Die maximale Auflösung der Kamera beträgt 2.560 x 1.920 Bildpunkte. Die Fotos sind kräftig in den Farben, die Farbtöne gut getroffen und die Schärfe bei Makroaufnahmen ist ziemlich hoch. Allerdings rauschen die Bilder bei schwachen Lichtverhältnissen stark. Für Fotos im Format von 10 x 15 cm reicht die Qualität in vielen Fällen aus und entspricht Digitalkameras mit CMOS-Sensor in der untersten Preisregion.Ist ein Foto geschossen worden, erscheinen auf der Zifferntastatur zwischen den einzelnen Zahlen noch zwei Schnellzugriffsfunktionen. Motorola nennt dies Mode Shift- zur jeweils aktiven Anwendung werden häufig genutzte Funktionen eingeblendet. Im Falle der Kamera gelangt der Nutzer via Mode Shift entweder direkt in die Bildergalerie zur Ansicht der Fotos oder wählt die Kodak-Gallery, wo er seine Werke ins Internet transferieren kann. Bei dem deutschen Modell sollen laut Motorola auch andere Bilderdienste wie beispielsweise Flickr anwählbar sein. Da das Mobiltelefon weder HSDPA noch UMTS unterstützt, können Daten wahlweise über EDGE, GPRS oder WLAN übertragen werden. Motozine ZN5 Zudem können Fotos auf einem Fernseher gezeigt werden, da das Handy mit einem TV-Ausgang ausgestattet ist. Tauschen lassen sich Fotos auch über Bluetooth 2.0. Darüber lassen sich Fotos auch mit entsprechenden Druckern direkt vom Handy aus zu Papier bringen.Als Sucher dient ein 2,4 Zoll-Display mit bis zu 262.144 Farben und einer Auflösung von 240 x 320 Pixeln, das Inhalte und Fotos scharf abbildet. Wie sonnenlichtauglich das Display ist, konnten wir leider nicht testen. Alle Fotos und sonstigen Inhalte können auf dem großzügig bemessenen internen Speicher von 350 MByte abgelegt werden. Zusätzlich lässt sich das Handy noch mit einer Micro-SD-Karte um bis zu 4 GByte erweitern. Ärgerlich ist, dass die Speicherkarte nicht im laufenden Betrieb ausgetauscht werden kann, da der Steckplatz gut versteckt unter dem Akku sitzt. Die Tastatur des Handys ist eine flache Ebene, die Tasten sind nicht voneinander abgesetzt. Die einzelnen Ziffern beziehungsweise Buchstaben erfühlt man nur durch hervorstehende kleine Noppen. Das Tippen ist daher gewöhnungsbedürftig und wenig komfortabel. Hinzu kommt, dass der Druckpunkt des Prototypen zwar gut ist, der Nutzer jedoch verhältnismäßig fest drücken muss, bevor die Tastatur anspricht. Der 5-Wege-Navigator lässt sich gut bedienen - auch ohne dass der Nutzer hinschaut. Er reagiert flüssig und durch seine scharfe Kante ist er gut zu spüren. Das Menü ist in neun Ordner aufgeteilt, der Nutzer findet die Menüpunkte nach einer kurzen Einarbeitungszeit ohne große Mühe.Motozine ZN5 Das Handy ist mit 115 x 50 x 13 mm ziemlich groß und mit 107 Gramm auch verhältnismäßig schwer. Die Akkulaufzeiten scheinen vielversprechend: So soll der Akku im Standby-Betrieb gut 19 Tage durchhalten, Gespräche dürfen bis zu 5 Stunden am Stück dauern. Diese Werte werden natürlich unter Idealbedingungen gemessen und im Alltag selten erreicht. Zum Browsen steht ein HTML-Browser zur Verfügung. Ferner unterstützt das Handy Instant Messaging und bietet einen E-Mail-Client. Ein Organizer hilft mit Kalender, Adressbuch und Notizen beim Ordnunghalten. Für Unterhaltung sorgen ein UKW-Radio und ein Musikabspieler, der neben MP3- auch WMA-Dateien abspielen soll. Videos werden in Form von MPEG4 und H.263 akzeptiert. Das Motozine ZN5 funkt auf den vier GSM-Frequenzen 850, 900, 1.800 sowie 1.900 MHz und es werden EDGE sowie GPRS der Klasse 12 unterstützt. Außerdem bietet das Mobiltelefon WLAN 802.11b/g/i.Das Motozine ZN5 soll im September 2008 für 349 Euro in den Handel kommen. Der Preis gilt ohne Abschluss eines Mobilfunkvertrags.Motorola hat lange gebraucht, um ein modernes Fotohandy zu präsentieren, doch das Ergebnis bringt ein paar feine Funktionen, wie etwa die selbstauslösende Panoramafunktion und die vielen Einstellmöglichkeiten. Die Bildqualität der eingebauten Kamera reicht für dokumentarische Zwecke aus, kann eine Digitalkamera aber nicht ersetzen. Die Bedienung des Handys ist weder besonders intuitiv noch besonders verwirrend. Insgesamt liegt das Handy gut in der Hand, auch wenn es ziemlich schwer ist. Man vermisst allerdings HSDPA-Unterstützung. Dieser Mangel wird durch die WLAN-Funktion etwas abgefangen.
Die Akkus der Wii-Fernbedienung halten zwar recht lang, doch irgendwann müssen sie wieder aufgeladen werden. Das lästige Herausnehmen soll man sich mit einem neuen Ladeteil von Sanyo sparen können - die Wiimote wird zum Laden in eine Schale gesteckt. Sanyo hat unter seiner Akku-Marke Eneloop ein Ladegerät samt Akku vorgestellt, das die AA-Zellen, die in die Wii-Fernbedienung gehören, ersetzt. Der Eneloop Wiimote Charger erfordert den Austausch des Batteriefachdeckels. Der neue Akku wird anstelle der Zellen eingesetzt und bringt das neue Rückteil gleich mit. Die Wii-Fernbedienung wird in das Ladeteil gelegt und schnurlos durch Induktion wieder aufgeladen. Die Idee, Akkus per Induktion ohne Kabelverbindung zu laden, ist nicht neu. Derartige Lösungen kamen beispielsweise schon bei Elektrowerkzeugen oder schnurlosen Telefonen zum Einsatz. Auf breiter Front durchsetzen konnte sich diese Technologie aber nie - vor allem weil die Ladezeiten im Vergleich zu einer Kabelverbindung oder einem Steckkontakt viel länger ausfielen. Der Eneloop Wiimote Charger soll ungefähr 3,5 Stunden zum Aufladen des Akkus benötigen. Bis zu vier dieser Ladestationen können aneinander gesteckt und mit einem einzigen Netzteil verbunden werden.Forscher der TU Delft haben ein winziges Flugobjekt mit flatternden Flügeln entwickelt, das mit einer Kamera ausgerüstet ist. Der DelFly Micro wiegt gerade einmal drei Gramm und hat eine Spannweite von zehn Zentimetern. Der sogenannte Ornithopter flattert mit einer Frequenz von 30 Hz und besitzt einen Lithium-Polymer-Akku, der mit einem Gewicht von einem Gramm das Gefährt ungefähr drei Minuten in der Luft halten kann. Der DelFly Micro besteht größtenteils aus Carbon, Balsaholz und seine Flügelflächen sind aus Mylar gefertigt, einer besonders reißfesten und belastbaren Kunststofffolie. Die Reichweite seines Empfängermoduls liegt bei 50 m. Einen praktischen Nutzen besitzt der kleine Flieger nicht - er dient zum Verständnis von Aerodynamik und Konstruktionstechniken. Die Forscher verwiesen darauf, dass die Simulation am Rechner größere Probleme bereiten würde als der Bau von Modellen. Die eingebaute Kamera ist nicht so sehr als Überwachungsmodul, sondern eher für die künftige autonome Steuerung interessant. Die Bilder des Sensorelements könnten künftig der Orientierung dienen, so die Delft Universität.Der DelFly Micro ist nicht der erste Ornithopter der TU Delft. Der DelFly I hatte noch eine Spannweite von 50 cm, der DelFly II war nur noch 28 cm groß.Das Internetunternehmen Google investiert über seinen gemeinnützigen Zweig Google.org in die US-Unternehmen Aptera und ActaCel. Aptera ist ein Hersteller von Elektroautos, ActaCel vermarktet eine neue Akkutechnik. Google investiert insgesamt 2,75 Millionen US-Dollar in die beiden Unternehmen. Wie viel Geld jedes einzelne Unternehmen bekommt, gab Google nicht bekannt. Es seien die ersten Investments im Rahmen des RechargeIT-Programms, das Google im Juni 2007 ins Leben gerufen hat, schreibt Karl Sun im Google.org-Blog. Ziel des Programms ist die Förderung von Elektroautos und damit die Reduktion des Kohlendioxidausstoßes. LG bringt das GD900 Crystal Mitte August 2009 zum Preis von 519 Euro ohne Vertrag auf den Markt. Bereits ab Mitte Juli 2009 gibt es das Mobiltelefon exklusiv für vier Wochen bei The Phone House.Die dritte Ausgabe des iPhoneOS rückt das Betriebssystem näher an die Konkurrenz. Copy Paste, eine umfassende Suche und eine Ortungsfunktion erwarten den iPhone-Nutzer. Und als Flash-Ersatz bietet es eine HTML-5-Unterstützung. Mit dem iPhoneOS 3.0 veröffentlicht Apple die dritte große Version des Betriebssystems für das iPhone. Neu hinzugekommen sind unter anderem das lang entbehrte Copy Paste, MMS-Tauglichkeit und die Möglichkeit, die Inhalte des Mobiltelefons effizient zu durchsuchen. Für den Test wurde ein iPhone 3G genutzt, das nicht mit dem neuen iPhone 3GS zu verwechseln ist, das einige zusätzliche Möglichkeiten durch veränderte Hardwarefunktionen bietet.Die Installation des neuen Betriebssystems war im Test unproblematisch und ging schnell. Das Aufspielen dauerte weniger als eine Stunde, danach funktionierte alles tadellos. Mit dem neuen Betriebssystem erschien auf dem Gerät, das zum Testen genutzt wurde, ein neues Icon für Sprachnotizen. Erfreulich: Dadurch werden die Programmseiten nicht durcheinander gewürfelt. Apple fügt einfach bei Bedarf eine neue zweite Seite für Programme ein und behält die bereits durchgeführte Sortierung der Programme bei. Eines der größten Ärgernisse des iPhones waren bislang fehlende Austauschmöglichkeiten zwischen den Anwendungen. Wer eine Telefonnummer aus einer Webseite herauskopieren und in einen Kontakt einpflegen wollte, konnte das nicht direkt tun. Das Ausschneiden, Kopieren und Einfügen von Inhalten ist jetzt kein Problem mehr und funktioniert auch anwendungsübergreifend, wie Anwender es sich lange gewünscht haben.Kopieren und Einfügen funktioniert bei SMS, Safari, Mail oder den Notizen jeweils im Detail etwas anders. Wenn der Anwender Text aus Safari herauskopieren will, wird etwa der Finger auf der Webseite so lange gehalten, bis die Lupe erscheint. Mit dieser Lupe wählt der Anwender eine Stelle aus, die dann gleich markiert wird. Das System ist dabei intelligent genug gleich das ganze Wort auszuwählen und einen kleinen Kopier-Knopf darüber zu platzieren. Wer will kann den Anfang und das Ende der Marierung anpassen. Auch hier hilft eine Lupe weiter um die Markierungen präzise zu setzen. Das Einfügen des herauskopierten Texts funktioniert ähnlich. Ach hier wird die Lupe aufgerufen und die Stelle ausgesucht, in welche der Text hineinkopiert werden soll. Texte lassen sich auch noch weiter mit der Zwischenablage bearbeiten.
Die Nutzung geht nach etwas Eingewöhnung locker von der Hand. Manchmal braucht das iPhone allerdings eine kleine Denkpause, bis die Kopier- oder Einfügenfunktion zur Verfügung steht.Anwendungen von Drittanbietern, die die neuen Funktionen nutzen wollen, brauchen allerdings ein Update. Die Neuerungen stehen also nicht einfach überall zur Verfügung.Besonders gut gefällt die integrierte Suchfunktion des iPhoneOS 3.0, die Apples Spotlight ähnelt. An die Suche kommt der Anwender auf zwei Arten heran. Entweder er drückt auf dem Startbildschirm noch einmal kurz die Haupttaste des iPhones, oder er bewegt sich mit dem Finger auf eine Seite, die noch vor dem eigentlichen Startbildschirm liegt.Hier findet die Suche drei Anwendungen und eine Mail, noch bevor der Suchbegriff vollständig ist. Hier findet die Suche drei Anwendungen und eine Mail, noch bevor der Suchbegriff vollständig ist. Die Suche kann nicht im Querformat genutzt werden, obwohl Apple mit der neuen Version des Betriebssystems das Querformat in mehr Programmen unterstützt als vorher. Nach Inhalten suchen ist also nur mit der kleinen Bildschirmtastatur möglich, was sehr gut funktioniert. Schon nach Eingabe weniger Buchstaben präsentiert das iPhone die ersten Ergebnisse, so wie es Mac-Anwender bereits von ihrem Betriebssystem kennen. Durchsucht werden nicht nur Programme, sondern auch Inhalte aus E-Mails, Kontakten, Podcasts, Musik oder Kalendereinträgen. Einen Nachteil gibt es allerdings: SMS werden nicht durchsucht. Wer will, kann die Suchergebnisse auch einschränken und die Priorität bestimmen. Es ist etwa möglich, bei der Suche immer die Ergebnisse der Notizen als erstes zu bekommen und das Durchsuchen von Hörbüchern auszuschließen.Bei der Mail-Applikation ist besonders interessant, dass das iPhone sogar eine echte IMAP-Suche auf dem Server unterstützt. Das ist praktisch, weil dann nicht alle E-Mails auf dem iPhone vorgehalten werden müssen. Der Server ist mit Suchanfragen, gerade bei großen Postfächern, ohnehin schneller. Nutzer eines POP3-Kontos haben diesen Vorteil natürlich nicht.Gerade bei einem Mobiltelefon, das häufiger in anderen Händen ist, birgt das ähnliche Probleme wie schon unter MacOS X. Die Suche ist so gut, dass sich schnell und gezielt nach Inhalten suchen lässt, die für andere Personen möglicherweise nicht bestimmt sind. Wer sein Handy häufiger verlegt oder es gar verliert, dürfte sich vor allem über die GPS-basierte Ortung des Handys freuen. Ist der Vibrationsalarm aktiv, bringt es wenig, ein verlegtes iPhone anzurufen. Hier hilft die Ortung und könnte verhindern, dass die Morgenlaune verdorben wird, nur weil das iPhone unters Bett gerutscht ist. Wer sein Mobiltelefon im Bus liegen lässt oder es sich klauen lässt, hat jetzt zumindest eine Chance, das Gerät wieder zu bekommen.Für die Funktion "Find my iPhone", die im Deutschen "Mein iPhone suchen" heißt, bedarf es zwingend eines kostenpflichtigen MobileMe-Zugangs. Nachdem die Option im iPhone freigeschaltet wurde, kann der Anwender von jedem Ort, der mit einem Internetzugang ausgestattet ist, sein iPhone lokalisieren. Der Ort wird recht präzise auf einer Karte gezeigt. Wird das iPhone lokalisiert, wird das auf dem Mobiltelefon allerdings nicht angezeigt.Es empfiehlt sich also, das MobileMe-Passwort sicher zu verwahren, damit kein anderer auf die Idee kommt, unbemerkt eine GPS-basierte Verfolgung aufzunehmen. Insbesondere das Thema soziale Kontrolle durch den Lebenspartner könnte eine Rolle spielen, wenn der Partner misstrauisch wird und Zugriff auf das möglicherweise gemeinsam genutzte MobileMe-Konto hat. Dann ist es ein Leichtes, die aktuelle Position des iPhones herauszufinden.
Neben der Lokalisierung hat der Anwender noch drei weitere Möglichkeiten, mit einem verloren gegangenen Gerät umzugehen: Er kann dem Mobiltelefon eine 160-Zeichen-Nachricht schicken, die dort als wichtige Nachricht erscheint, um einem potenziellen Finder etwa eine Belohnung zu versprechen. Diese Nachricht lässt sich, das ist die zweite Möglichkeit, mit einem zwei Minuten andauernden Alarm unterlegen. Die Nachrichten sind auch sichtbar, wenn gerade eine Anwendung offen ist.Die dritte Möglichkeit und das wirklich letzte Mittel ist das Absetzen eines Löschkommandos, welches die Daten des iPhones komplett löscht. Wer sich sicher ist, dass er das Handy nicht mehr findet, soll somit alle Daten löschen können, sofern das Mobiltelefon noch in Kommunikationsreichweite ist. Bei erfolgreicher Löschung soll das iPhone eine letzte Nachricht zur Bestätigung der Löschung übermitteln. Beim Test wurde das allerdings nicht ausprobiert. Wird es wider erwarten doch gefunden, kann der Anwender die Daten über ein Backup wiederherstellen, das in der Regel automatisch beim Synchronisieren durchgeführt wird. Wer will, kann MobileMe und damit "Mein iPhone suchen" mit einem kostenfreien 60-Tage-Testzugang ausprobieren. Die Angabe einer Kreditkartennummer ist allerdings zwingend notwendig und wer vergisst, den Testzugang zu kündigen, ist nach 60 Tagen 80 Euro los. Das Abonnement startet nach dem Testzeitraum automatisch. Eine abgespeckte Variante von MobileMe wäre wünschenswert. Viele Anwender haben das Angebot von MobileMe schon über andere Dienste abgedeckt und damit nur Interesse an der Ortungsfunktion.Natürlich lässt sich "Mein iPhone suchen" durchaus aushebeln, vor allem, wenn der Anwender sein Gerät nicht mit einem Passwort schützt und damit für einen Dieb alle Einstellungen offen liegen. Mit einem Kennwort lässt sich beispielsweise der 2-Minuten-Alarm, der auch im Vibrationsmodus funktioniert, nicht einfach wegdrücken. Schade ist, dass das iPhone keine detaillierte Rechteverwaltung wie ein Computer besitzt. Es wäre beispielsweise praktisch, wenn nur die Systemeinstellungen und andere sensitive Daten von einem Passwort geschützt wären. Denn viele Anwender werden aus Bequemlichkeit kein Passwort setzen, weil es zu häufig abgefragt wird. Wenn der Dieb auf die Idee kommt, die SIM-Karte herauszunehmen, ist das iPhone übrigens immer noch auffindbar, da die Kommunikation über WLAN weiterhin möglich ist. Das setzt aber voraus, dass die WLAN-Funktion und die Push-Funkion des iPhone immer aktiviert sind. Wer viele öffentliche Hotspots nutzt, erhöht so seine Chancen, das Mobiltelefon wiederzubekommen. Einzig nach dem Abschalten des Geräts kann der Dieb sich sicher sein, dass er nicht gefunden wird. Nach dem Einschalten des iPhones besteht für ihn durchaus wieder die Gefahr, dass die Geräteortung gelingt oder das Löschkommando zum iPhone durchdringt.Eine mögliche Lösung wäre es, auch das Herunterfahren des iPhones optional mit einem Passwort zu schützen und so zumindest für einen definierbaren Zeitraum ein eingeschaltetes Handy zu gewährleisten. Der fest eingebaute Akku hat in einer solchen Situation sogar einen Vorteil, da das iPhone dann nur noch mit Werkzeug oder purer Gewalteinwirkung abschaltbar wäre. Wünschenswert wäre diese Funktion für ein späteres Softwareupdate. Für ein solches Szenario müsste das Betriebssystem stabil genug sein, um nicht im ungünstigen Moment abzustürzen. Zumindest während des Tests lief das Betriebssystem stabil. Einem alter Fehler in der Firmware 2.2.1, mit dem es etwa in der Kombination mit der Anwendung Fahrinfo Berlin möglich war, das ganze iPhone reproduzierbar abstürzen zu lassen, war nicht mehr wiederholbar.Weitere und sehr detaillierte Informationen zu "Mein iPhone suchen" hat Apple in dem Support-Dokument TS2734 hinterlegtBeim neuen iPhoneOS wurden nicht nur Komponenten verbessert, die an einen Computer erinnern, sondern auch die wichtigen Komponenten Telefonie und Kurzmitteilungen. Sie wurden im Detail überarbeitet und einige lang vermisste Funktionen hinzugefügt. Kurzmitteilungen verschickt das iPhone jetzt auch im Hintergrund. Bei Netzproblemen oder auch bei Massenversendungen, bei denen der Versand etwas länger dauern kann, blockiert die Aktion nicht mehr das Gerät. Der Anwender kann weiterarbeiten und etwa die nächste Kurznachricht vorbereiten. Das Hero-Smartphone in weißer Farbe steckt in einem Gehäuse mit Teflonbeschichtung. Damit soll erreicht werden, dass das Weiß möglichst lange so bleibt und nicht mit der Zeit verschmutzt.Das Smartphone besitzt einen 3,2 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 480 x 320 Pixeln. Zur Farbtiefe machte HTC keine Angaben. Mit einem Bewegungssensor sollen Inhalte automatisch passend zur Geräteausrichtung erscheinen. Außerdem kann das Telefon bei Anrufen in den Lautlosmodus gebracht werden, indem das Gerät mit dem Display nach unten auf einen Tisch gelegt wird. Der verwendete Touchscreen ist mit einer fettabweisenden Schicht versehen, so dass Fingerabdrücke darauf weniger deutlich auffallen. Vermutlich wird die gleiche Technik wie beim iPhone 3GS verwendet. Für Foto- und Videoaufnahmen befindet sich im Mobiltelefon eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus, aber ohne Fotolicht. Aufnahmen in dunkler Umgebung werden daher nicht ohne weiteres gelingen. Der integrierte GPS-Empfänger kann für Navigationsfunktionen verwendet werden, eine umfassende Navigationslösung liegt dem Gerät aber nicht bei. Der Nutzer ist auf Google Maps oder vergleichbare Angebote angewiesen, will er nicht zusätzliches Geld für eine umfassende Navigationssoftware ausgeben. Auch der integrierte Kompass nutzt den GPS-Empfänger im Gerät.Der interne Speicher fasst vergleichsweise geringe 288 MByte, so dass bei intensiver Nutzung der Kamera oder der Musikfunktion eine Speicherkarte erforderlich ist. Diese kann im Micro-SD-Card-Steckplatz genutzt werden. Das Mobiltelefon verfügt über eine 3,5-mm-Klinkenbuchse, so dass sich marktübliche Kopfhörer direkt anschließen lassen. Der verwendete Qualcomm-Prozessor mit einer Taktrate von 528 MHz verspricht kurze Reaktionszeiten bei der Bedienung. Das UMTS-Mobiltelefon unterstützt HSDPA mit einer Bandbreite von bis zu 7,2 MBit/s. Es bietet zusätzlich GPRS sowie EDGE und kann in allen vier GSM-Netzen verwendet werden. Zudem stehen WLAN nach 802.11b/g sowie Bluetooth 2.0 zur Verfügung. Das Gerät misst bei einem Gewicht von 135 Gramm 111,5 x 56,2 x 14 mm.Mit einer Akkuladung verspricht HTC eine beachtliche Akkulaufzeit beim Telefonieren von bis zu 7 Stunden im UMTS-Betrieb. Im GSM-Netz steigt der Wert nur noch geringfügig auf knapp 8 Stunden. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku im GSM-Netz nach rund 18 Tagen wieder an die Steckdose, im UMTS-Modus werden sogar 31 Tage Akkulaufzeit versprochen.HTC will das Hero bereits im Juli 2009 in Deutschland auf den Markt bringen. Ohne Vertrag wird das Mobiltelefon 499 Euro kosten und dann in einem sehr dunklen Braunton von HTC zu haben sein. Zugleich werden T-Mobile und E-Plus das Hero ins Sortiment nehmen. Während E-Plus das Modell in Weiß anbieten wird, gibt es das Hero bei T-Mobile nur in Schwarz. Das Thinkpad T400s ist eine flachere und vor allem leichtere Variante des T400. Beim Design des Notebooks ging Lenovo dabei wenig Kompromisse ein, die Hardware ist schnell und genug Anschlüsse gibt es auch. Nur beim Erwerb muss der Anwender tiefer in die Tasche greifen als beim T400. Lenovo stellt mit dem Thinkpad T400s eine deutlich leichtere und flachere Variante des 14-Zoll-Notebooks T400 vor. Es wiegt nur 1,77 kg statt der 2,13 bis 2,23 kg (mit 6-Zellen-Akku) des T400 und ist 21,1 bis 25,9 mm statt der 27,6 bis 31,9 hoch. Die T400-Werte sind abhängig davon, ob ein 4- oder 6-Zellen-Akku genutzt wird. Das Notebook kann damit zwischen dem T400 und dem X301 eingeordnet werden. Letzteres ist nochmal etwas flacher und leichter, bietet aber nur einen 13-Zoll-Bildschirm.
Das Display des T400s wird mit LEDs beleuchtet und bietet eine Auflösung von 1.400 x 900 Pixeln. Wie bei Thinkpads üblich, lässt sich das Display des T400s besonders weit nach hinten klappen. Oberhalb des Displays befindet sich eine kleine Lampe, die die Tastatur im Dunklen beleuchtet. Gegenüber einem T400 mit mittlerer Ausstattung muss der Anwender auf eine separate Grafikkarte verzichten, die in den meisten T400-Modellen verbaut ist. Das T400s nutzt nur den Grafikkern GMA 4500MHD des Chipsatzes. Keine Einschränkungen gibt es dafür beim Hauptprozessor. Lenovo nutzt nicht die Low-Voltage- oder gar Ultra-Low-Voltage-CPUs, sondern normale Prozessoren der Intel-SP9000-Serie. Der kleinste Core 2 Duo taktet mit 2,4 GHz und hat 6 MByte L2 Cache.Zur weiteren Standardausstattung gehören eine etwas klein geratene 120-GByte-Festplatte, ein DVD-Brenner, Intels 5100er WLAN-Karte (802.11b/g/n), 2 GByte RAM und ein 6-Zellen-Akku, mit dem das Notebook etwa 6 Stunden durchhalten kann. Als Eingabegerät kann der Anwender das Touchpad oder einen Trackpoint nutzen. Dementsprechend finden sich auf dem Notebook sechs Mausersatztasten. Trotz der flachen Bauweise nutzt Lenovo den Platz, um viele Anschlüsse unterzubringen. Zu den Anschlüssen gehört ein DisplayPort sowie ein VGA-Ausgang. Beide lassen sich laut Lenovo gleichzeitig nutzen. Ein eSATA/USB-Kombi-Anschluss lässt dem Anwender die Wahl zwischen beiden Standards. Außerdem befinden sich noch zwei weitere USB-Anschlüsse an dem Notebook.Lenovo gibt sich zuversichtlich, dass das neue T400s besonders widerstandsfähig ist und verdeutlicht dies in einem Video. Allerdings gibt der Hersteller auf derart schlechten Umgang mit einem Notebook keine Garantie. Für die Schrumpfkur muss der potenzielle Anwender allerdings tief in die Tasche greifen. Das T400s kostet fast das Doppelte eines T400. In den USA gehen die Preise bei 1.600 US-Dollar los. Zudem können sich US-Kunden Thinkpads selbst zusammenstellen. So kostet etwa eine 128-GByte-SSD statt der Festplatte 240 US-Dollar, ein schnellerer SP9600-Prozessor (2,53GHz) 125 US-Dollar und 8 GByte RAM gleich ab Werk kosten 1.160 US-Dollar. Außerdem kann sich der Käufer dafür entscheiden, statt des ExpressCard/34-Slots einen Kartenleser einzubauen (10 US-Dollar), Bluetooth einbauen lassen (29 US-Dollar) und sogar einen Blu-ray-Brenner gibt es für 560 US-Dollar extra. Die Preise beinhalten keine Steuern. Lenovo Deutschland hat noch keine Informationen zum T400s. Es ist aber davon auszugehen, dass das flache Notebook auch hierzulande erscheinen wird. In den USA kann das Gerät bereits bestellt werden. Als Betriebssysteme stehen derzeit Windows XP und Windows Vista zur Auswahl. Die US-Garantie läuft ein Jahr lang. Weitere Informationen zum Thinkpad T400s finden sich in der Anleitung.Wie früher das Fotoalbum soll auch Kodaks neuer Bilderrahmen Easyshare S730 im Familien- und Bekanntenkreis herumgereicht werden. Damit es kein Kabelgewirr gibt, besitzt das Gerät einen eingebauten Akku, der für eine Stunde Strom liefert. Der Kodak Easyshare S730 erreicht eine Auflösung von 800 x 480 Pixeln und ist 7 Zoll (18 cm) groß. Neben JPEGs kann er Filme in den Formaten .mov, .avi und MPEG4 abspielen. Dazu kommen die Audioformate MP3, PCM, ADPCM und MPEG 1 Layer, die über den Monolautsprecher im Gehäuse ertönen.Die Displayhelligkeit gibt Kodak mit 300 Candela pro Quadratmeter an, das Kontrastverhältnis soll bei 500:1 liegen. Neben dem internen Speicher mit 1 GByte Kapazität ist der Bilderrahmen mit einer USB-Schnittstelle sowie Kartenschächten für die Formate Secure Digital (SD/SDHC), MultiMedia-Karte (MMC), Memory Stick und xD-Picture Card ausgestattet. Der fest eingebaute Ni-MH-Akku kann rund eine Stunde Bilder anzeigen, bevor er wieder aufgeladen werden muss. Der Bildschirmrand ist berührempfindlich und erlaubt die Menüsteuerung des Rahmens. Im Diashowmodus benötigt der Rahmen am Netzteil 5,7 Watt.Casios Hochgeschwindigkeitskamera EX-F1 kann mit einem Firmwareupdate und etwas Zusatzsoftware vom PC aus gesteuert werden. Der Fotograf kann am Rechner den Auslöser drücken und die Film- oder Videoaufnahme starten. Das Downloadpaket besteht aus der Firmware 2.0, die zwingende Voraussetzung für die Rechnerfernsteuerung ist und einer Windows-Software, die ab XP läuft.Die Kamera wird über USB mit dem PC verbunden und kann von hier aus gesteuert werden. Der Fotograf kann die Geschwindigkeit der Aufnahmen im Film- und Videobereich anpassen und zum Beispiel Intervall-Aufnahmen programmieren. Die Kamera kann so automatisch Aufnahmen machen. Das ist zum Beispiel sinnvoll, um das Wachstum von Pflanzen im Zeitraffer zu dokumentieren.
Zum Firmwareupdate von Casios Exilim Pro EX-F1 ist eine leere Speicherkarte erforderlich, auf die die Software kopiert wird. Nun wird die Kamera mit vollem Akku mit gedrückter Menütaste eingeschaltet. Nach Abschluss des Updates kann die Kamera ausgeschaltet und die Speicherkarte entnommen werden. Die aktuelle Firmwareversion der Kamera kann beim Einschalten mit gehaltener Menütaste im Display angezeigt werden.Casios Bridge-Kamera mit 12fach-Zoom kann mit ihrem 6-Megapixel-Sensor bis zu 60 Bilder in einer Sekunde in voller Auflösung aufnehmen. Der Videomodus erlaubt bei einer Reduktion der Bildgröße gar Hochgeschwindigkeitsaufnahmen von 1.200 Bildern pro Sekunde.Das auf dem Mobile World Congress 2009 in Barcelona vorgestellte LG-Handy GD900 kommt in Kürze auf den deutschen Markt. Der Neuling besitzt als Besonderheit eine transparente Tastatur, die auch Touch-Befehle umsetzt. Damit lässt sich das Mobiltelefon wahlweise über den Touchscreen oder die ausziehbare Touchtastatur bedienen. Das Mobiltelefon mit Schiebemechanismus beherbergt eine herkömmliche Handytastatur, die vollkommen transparent ist. Anders als bei einer normalen Tastatur reagieren die Tasten auf Touchbefehle, echte Tasten gibt es also nicht. Dadurch dürfte das Tippen weniger komfortabel sein als auf einer herkömmlichen Tastatur, bei der sich die einzelnen Tasten erfühlen lassen. Im Gegenzug bietet die Touchtastatur neue Bedienmöglichkeiten, die derzeit kein anderes Mobiltelefon am Markt zu bieten hat. Die Oberfläche der Tastatur ist quasi ein großes Touchpad. Im Browser etwa kann der Nutzer so durch Webseiten navigieren und darüber Links aufrufen. Als weitere Bedienoption sind Gesten möglich. Auf Webseiten sowie in Bildern und Videos kann der Nutzer mit Zoom-Gesten einen Ausschnitt vergrößern oder die Ansicht verkleinern.Durch Zeichnen des Buchstabens M wird etwa der Musik-Player im Gerät aufgerufen, für andere Funktionen stehen weitere solcher Gesten zur Verfügung. Über Kreisgesten lässt sich die Lautstärke des Musik- und Videoplayers bequem regulieren und auch die Kamera kann so bedient werden. Schließlich können Texte über eine Handschriftenerkennung eingegeben werden, indem mit dem Finger wie mit einem Stift geschrieben wird.Das GD900 Crystal besitzt einen 3 Zoll großen TFT-Touchscreen, der bei einer Auflösung von 480 x 800 Pixeln bis zu 16 Millionen Farben darstellt und kratzfest ist, verspricht der Hersteller. Für die Bedienung setzt LG wie im Arena auf die Bedienoberfläche 3D S-Class. Über einen 3D-Würfel erreicht der Nutzer mit einem Fingerdreh die Funktionen des Mobiltelefons. Die integrierte 8-Megapixel-Kamera bietet einen 8fachen Digitalzoom und kann neben Fotos auch Videos aufnehmen. Das Mobiltelefon verfügt über einen selbst entwickelten HTML-Browser, einen E-Mail-Client, einen Media-Player für die üblichen Formate einschließlich Divx und Xvid sowie ein UKW-Radio. Für Daten steht ein interner Speicher von 1,3 GByte zur Verfügung. Zudem besitzt das Mobiltelefon einen Steckplatz für Micro-SD-Cards, die 32 GByte groß sein dürfen.Das 105 x 52,8 x 13,5 mm messende UMTS-Handy unterstützt alle vier GSM-Netze, GPRS, EDGE sowie HSDPA mit einer Datenrate von bis zu 7,2 MBit/s. Als weitere Drahtlostechniken stehen WLAN nach 802.11b/g und Bluetooth 2.1 samt A2DP-Unterstützung bereit, um Stereomusik zu übertragen. Ein GPS-Empfänger und ein Kopfhöreranschluss kennt das Handy laut Datenblatt nicht.Das Mobiltelefon wiegt 120 Gramm und bietet mit einer Akkuladung eine maximale Sprechzeit von rund 3,5 Stunden. LG machte keine Angaben dazu, ob der Wert für die Nutzung im UMTS- oder GSM-Betrieb gilt. Falls dieser Wert für den Einsatz in GSM-Netzen gilt, dürfte die Sprechdauer im UMTS-Modus noch deutlich kürzer ausfallen. Im Bereitschaftsmodus versorgt der Akku das Handy etwa 8 Tage mit Energie.
Un nouveau venu, dans ce même secteur automobile, a déjà fait son coming out à Las Vegas. Il s’agit de Faraday Future, constructeur californien de véhicules électriques qui s’est associé à l’entreprise technologique chinoise LeTV (présentée comme le Netflix chinois). Apparu voici dix-huit mois à peine, Faraday Future a dévoilé son premier prototype - baptisé FFZERO 1 - en marge du CES, lundi soir. Faraday Future, qui se positionne sur la route de Tesla, promet de commercialiser son premier véhicule électrique d’ici deux ans.Un autre segment de croissance réside dans les appareils dits de réalité virtuelle (VR). La vedette du CES sera, à nouveau, le casque Rift développé par la société Oculus. Ce mercredi, Oculus donnera officiellement le coup d’envoi des prises de commande du fameux casque. De nombreux développeurs de contenus (jeux vidéos, spectacles à 360 degrés, séries TV…) misent beaucoup sur le succès de Rift. Le patron de Facebook, Mark Zuckerberg, en attend aussi énormément : mi-2014, il avait déboursé 2 milliards de dollars pour acquérir Oculus, avec l’ambition d’en faire la nouvelle grande plateforme technologique pouvant accueillir des applications en matière de divertissement, mais aussi d’éducation, de commerce, de communications… Les tablettes informatiques vont supplanter les ordinateurs portables d’ici 2016, affirme une étude publiée mardi aux Etats-Unis. Selon cette enquête du cabinet NPD, les tablettes seront le moteur de croissance pour le marché des appareils portables au cours des prochaines années. Alors que les ventes d’ordinateurs portables vont passer de 208 à 393 millions entre 2012 et 2017, celles des tablettes passeront dans le même temps de 121 à 416 millions. Les ventes seront dopées par la forte demande en Amérique du Nord, au Japon et en Europe de l’Ouest, qui compteront pour 66% des ventes en 2012 et resteront autour de 60 % dans les prochaines années, selon NPD. L es consommateurs préfèrent de plus en plus les tablettes aux ordinateurs portables, souligne Richard Shim, un analyste de NPD. Le marché des tablettes reste pour l’heure dominé par l’iPad d’Apple. (AFP) Le rapport provenant des autorités américaines est inquiétant. D’après le document présenté ce mardi par l’organisme d’audit du congrès (GAO), la présence du Wi-Fi et de plusieurs appareils de divertissement dans certains avions est un danger pour la sécurité aérienne. L’un des maillons faibles identifiés par le rapport, d’une soixantaine de pages, concerne les avions les plus récents, les plus automatisés. Ces avions sont davantage connectés à Internet que les anciens, ce qui les rend plus vulnérables.Car la tendance est là : de plus en plus de compagnies aériennes proposent à leurs passagers d’avoir une connexion Internet durant leur vol via un réseau Wi-Fi. Or, les modèles d’avions récents disposent de cockpits sophistiqués connectés au même réseau que les passagers. Des pare-feu sont utilisés pour protéger les ordinateurs du cockpit, mais, d’après les autorités américaines, ces systèmes de protection peuvent être aisément mis en échec. Les pare-feu étant des logiciels, ils peuvent être piratés et contournés comme n’importe quel logiciel, explique le rapport d’une soixantaine de pages. Le réseau IP pourrait permettre à un pirate d’avoir accès à distance aux systèmes avioniques et de les compromettre. Une personne à bord, compétente en informatique et qui peut se brancher à un port USB, pourrait ainsi réussir à contourner le pare-feu et à pirater les commandes de l’appareil.En fait, le rapport évoque plusieurs scénarios. Un individu aurait ainsi la capacité, avec un simple ordinateur portable, de prendre le contrôle d’un avion et de le détourner, et ce, alors que cette personne est à bord de l’appareil ou même au sol. Un pirate pourrait également contrôler, à distance, le système d’alarme ou de navigation de l’appareil. Le document explique aussi que les programmes informatiques des avions sont vulnérables à différents virus.La cybersécurité en vol a été identifiée comme un problème à l’importance croissante sur lequel l’Agence fédérale américaine de l’aviation (FAA) commence tout juste à se pencher, expliquent les auteurs du rapport. La FAA, qui reconnaît l’existence de menaces liées à l’informatique, a déclaré prendre ce risque très au sérieux.
Sur CNN, Gerald Dillingham, l’un des auteurs du rapport, a expliqué que les modèles d’avions les plus vulnérables sont le Boeing 787 Dreamliner et les Airbus A380 et A350. A noter que les modèles d’avions plus anciens, mis en service il y a vingt ans ou plus, ne seraient pas exposés à ce type de risques.Interrogé par l’AFP sur le rapport du GAO, un porte-parole d’Airbus à Washington, Clay McConnell, a assuré que l’entreprise avait constamment en tête l’objectif de maintenir les normes les plus élevées en matière de sécurité. Mais nous ne révélons aucun détail concernant les mesures de sécurité, car nous estimons que cela serait contre-productif, a ajouté M. McConnell. Son rival américain Boeing a expliqué de son côté qu’aucun changement au plan de vol enregistré dans l’ordinateur de bord ne peut être effectué sans le feu vert du pilote . La Chine a pour la première fois détrôné les Etats-Unis l'an dernier comme premier marché mondial des ordinateurs de bureau (PC), plébiscités par la population des zones rurales, selon une étude lundi du cabinet de recherche IHS iSuppli. Les ventes de PC ont représenté 69 millions d'unités en Chine en 2012, contre seulement 66 millions aux Etats-Unis la même année. Contrairement à d'autres pays du monde où les ventes d'ordinateurs de bureau sont tombées derrière celles de modèles portables, la demande en Chine reste également répartie entre les deux catégories (50% chacune).Le pourcentage relativement élevé des ventes de PC de bureau en Chine est dû à l'énorme demande dans les régions rurales du pays, qui représente une part majeure des 1,34 milliard d'habitants du pays, a commenté Peter Lin, un analyste d'IHS. Ces consommateurs ont tendance à préférer l'ordinateur de bureau.IHS prédit toutefois que l'équilibre devrait se modifier dans les prochaines années, grâce à l'émergence d'ordinateurs portables moins chers, et que le marché chinois devrait s'aligner sur la répartition moyenne de 36% d'ordinateurs de bureau pour 64% d'ordinateurs portables. En outre, comme dans le reste du monde, la demande (de PC) en Chine reste faible alors que les consommateurs migrent vers des appareils mobiles comme les téléphones portables, note IHS. Le marché devrait quand même croître de 3% à 4% cette année.Le marché mondial des PC traverse une grave crise, plombé par l'environnement économique mais surtout l'essor des engins mobiles capables de se connecter à internet, comme les smartphones et surtout les tablettes. Les ventes mondiales d'ordinateurs ont plongé de plus de 10% au premier trimestre.On sait que le printemps, c’est la saison propice au rangement du grenier, du garage et du lavage de l’auto. Mais saviez-vous que c’est aussi l’occasion idéale de nettoyer et rafraîchir ce fichu PC qui rame… Valse, en 5 temps. Les 5 conseils Alexis Carantonis.On a tendance à snober les mises à jour, leur redémarrage imposé et leur temps d’installation fastidieux… Pourtant, un ordi non à jour est un ordi à la traîne. Et c’est aussi un ordi à la merci des hackers, puisqu’un OS est un fromage plein de trous qui sont bouchés, petit à petit, par les éditeurs de logiciels ! Ne refusez donc jamais une mise à jour de votre système d’exploitation, ni de Java ou Flash, par exemple. C’est l’occasion de passer à Windows 10, ou en tout cas, d’abandonner définitivement XP, dont le support n’est plus couvert par Microsoft… Pour ce qui est de vos programmes personnels, libre à vous d’être plus sélectif (certaines versions antérieures sont parfois plus stables, ou plus intuitives). Mais ne négligez jamais les mises à jour de la base virale de votre logiciel de sécurité (une fois par semaine). Ici, pour le printemps, un scan complet du PC est recommandé (laissez tourner la nuit).
Pour ce faire, outre le tri manuel dans les fichiers et programmes obsolètes, pas 36 solutions : il vous faut défragmenter. C’est-à-dire replacer par paquets des fichiers dispersés. Or, un disque dur où les données sont bien rangées est un disque dont la réponse est plus véloce ! L’opération, simple à lancer, peut toutefois prendre quelques heures. Vous voilà prévenus. Pour les utilisateurs de Windows 7, sachez que votre PC se défragmente automatiquement une fois par semaine. Or, il se peut que votre ordinateur ne soit pas allumé à l’heure programmée par défaut (soit chaque mercredi à 01:00). Il vous faudra donc localiser l’option Configurer la planification pour la remettre à votre goût. Sous Windows 8, l’emplacement du défragmenteur de disque diffère de celui sous les précédentes versions de Windows. Il se trouve dans : Panneau de configuration, dans la section système et sécurité. Cliquez sur Outils d’administration, puis sur Défragmenter et optimisez vos lecteurs. Sur Windows 10, la défragmentation est possible derrière l’option optimiser le lecteur. Vous pouvez lancer l’opération en tapant dfrgui.exe, après Démarrer et Exécuter ! Tout d’abord, si vous êtes sur Windows, faites un clic droit sur l’icône de votre (vos) disque(s) dur(s). Dans 99 % des cas, ils se nomment C et D. Cliquez sur Nettoyage disque, et laissez-vous guider. Bien sûr, ce premier coup de balai ne suffit pas. Sus aux fichiers temporaires. Les fichiers Temp, Prefetch, Temporary Internet Files et Cookies (à localiser au moyen d’une recherche sur votre disque) sont superflus. Votre machine enregistre des tas d’infos dont elle a besoin sur le moment, mais dont elle n’a que faire par la suite. D’une manière générale, vous pouvez supprimer de votre PC tous ces fichiers, ainsi que ceux dont les extensions se nomment temp, bak, wbk, pif, diz, chk, gid, bad et old. Il s’agit là de fichiers temporaires ou inutiles. Comment faire ? Dans le menu Démarrer, ouvrez l’onglet Rechercher, saisissez des requêtes du type . temp, . old, etc. Envoyez fissa les résultats à la poubelle ! Enfin, ça paraît évident, mais n’hésitez pas à stocker sur support externe ou dans le cloud vos vidéos et fichiers les plus dévoreurs de place. Souffler entre les touches de son clavier pour enlever poussière et miettes ne suffit pas. Préférez une bombe à air sec comprimé avec embout fin. Pour la surface, évitez les lingettes, souvent imbibées de produits trop agressifs qui transforment un H en I. L’astuce : des cotons-tiges à peine trempés dans l’eau chaude feront l’affaire ! Pour la surface même de votre tour ou de votre portable, utilisez un chiffon imbibé d’un peu d’eau chaude, voire de quelques gouttes d’alcool. Pour la souris, si vous utilisez une souris à boule, grattouillez celle-ci pour faire sortir la bille et nettoyez les capteurs, doucement, et au moyen de cure-dents. Pour toute autre souris, optez encore pour un coton-tige, que vous pouvez ici carrément imbiber d’alcool. N’oubliez ni patins, ni encoches, ni surface… ni le tapis ! Pour les traces de doigts sur l’écran, fuyez le liquide lave-vitre. Un chiffon humide fera l’affaire, les sprays magiques vendus en magasin n’étant pas beaucoup plus efficaces. Neben Bildern können auch Videos im Format MPEG-4, Motion JPEG und H.264/AVC mit einer nativen Auflösung von maximal 800 x 600 Pixeln dargestellt werden. Auch MP3-Dateien und MPEG-4/AAC-codierte Musikstücke können abgespielt werden. Ein eingebauter Stereoausgang sowie ein analoger Fernsehanschluss sind ebenfalls vorhanden. Die Stromversorgung erfolgt über einen integrierten Lithium-Ionen-Akku.Epson P-7000 Die Fotofestplatten messen 150 x 33,1 x 88,7 mm. Die Speicherkartenlaufwerke sind für die Formate CompactFlash, SD(HC) sowie MMC, Memorysticks und xD-Cards geeignet. Das Gewicht liegt bei rund 500 Gramm. Mit dem KM380 hat LG ein Musikhandy auf den Markt gebracht, das eine spezielle Klangengine besitzt. Damit sollen auch die Anforderungen anspruchsvoller Musikhörer erfüllt werden. Dazu hat LG mit Mark Levinson zusammengearbeitet und einen Equalizer in das Tribandhandy integriert. Ferner bietet das Klapphandy eine 1,3-Megapixel-Kamera sowie einen Speicherkartensteckplatz. LG KM380 Der Musikplayer im KM380 spielt die Formate MP3, WMA, AAC, AAC+ sowie AMR ab und ihm wurde ein UKW-Radio zur Seite gestellt. Gesteuert wird die Musikwiedergabe über Bedienknöpfe auf der Vorderseite der Tastaturabdeckung. LG verspricht durch Einsatz der SoundEngine genannten Klangverbesserung die Abdeckung des gesamten Klangspektrums. Auch hohe Töne sollen kein Problem darstellen und mittels Restoration Technology sollen selbst verzerrte Aufnahmen natürlich klingen. Zudem wurde ein Equalizer mit neun Klangmustern integriert. Neben den typischen Einstellungen Rock, Jazz, Classic, Pop und Bass gibt es vier weitere Justierungen, die speziell für LG entwickelt wurden, betont der Hersteller. Diese nennen sich Virtual Bass, Clear, Live und Comfort. Mit Hilfe des Equalizers will LG einerseits einen möglichst guten Klang über Kopfhörer erreichen und andererseits dem Nutzer viel Klangbeeinflussungen an die Hand geben. LG KM380 Für die Musikwiedergabe wird eine MicroSD-Card benötigt, die nur bis zu 2 GByte groß sein darf und in den Speicherkartensteckplatz am Handy passt. Der interne Speicher fasst lediglich 25 MByte, so dass darin nur wenig Musikstücke abgelegt werden können. Die Musik kann über das Bluetoothprofil A2DP auch drahtlos in stereo auf entsprechende Geräte übertragen werden. Zudem weist das Handy eine 3,5-mm-Klinkenbuchse auf, um handelsübliche Kopfhörer daran betreiben zu können.Das Mobiltelefon besitzt ein 2-Zoll-Display mit einer Auflösung von 240 x 320 Pixeln, auf dem bis zu 262.144 Farben dargestellt werden. Für Schnappschüsse gibt es eine 1,3-Megapixel-Kamera mit Blitzlicht sowie 4fachem Digitalzoom, die auch für Videoaufnahmen verwendet werden kann. Diese werden aber nur mit 15 Frames pro Sekunde in QVGA-Auflösung aufgezeichnet.LG KM380 Das 108 x 48 x 12,8 mm messende Handy funkt in den drei GSM-Netzen 900, 1.800 sowie 1.900 MHz und unterstützt EDGE sowie GPRS. Den SAR-Wert gibt LG mit 0,669 Watt/kg an. Das Mobiltelefon bietet außerdem Java MIDP 2.0, einen XHTML-Browser sowie einen E-Mail-Client und kann Sprachnotizen aufnehmen.
Mit einer Akkuladung erreicht das 79 Gramm wiegende Mobiltelefon eine Sprechdauer von bescheidenen 3 Stunden. Im Bereitschaftsmodus hält der Akku rund 10 Tage durch. Bei abgeschaltetem Mobilfunk kann der Musikplayer bis zu 40 Stunden verwendet werden.LG verkauft das KM380 bereits seit Ende Juli 2008, hat die Presse aber erst jetzt informiert. Ohne Mobilfunkvertrag kostet das Handy 169 Euro.Mit dem Eee-PC 701 hat Asus die Kategorie der Netbooks definiert - die ersten Mini-Notebooks mit Intels neuem Atom-Prozessor brachten jedoch andere Hersteller auf den Markt. Erst jetzt zieht Asus mit dem Eee-PC 901 gleich, der von Grund auf neu entworfen wurde. Die längere Entwicklungszeit hat Asus genutzt, um das Netbook mit der bisher längsten Akkulaufzeit zu bauen. Seit knapp einem Jahr werden die kleinen, günstigen und leichten Mini-Notebooks weltweit verkauft, in Deutschland kam der Eee-PC 701 erst Ende Januar 2008 auf den Markt, bald gefolgt vom Eee-PC 900. Und auch wenn Asus mit den schnellen Modellwechseln manchen Kunden verärgert hat, schlägt sich der Erfolg der Netbooks inzwischen auch in den Zahlen der Marktforscher nieder. So ist Asus nach den aktuellen Analysen von Gartner in der Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) der fünftgrößte PC-Hersteller. Eee-PC 901 In der EMEA-Region sind die Netbooks besonders beliebt, sie machen laut Gartner bereits fünf Prozent aller von Asus gelieferten Mobilrechner aus. Mit so viel Vorsprung konnte Asus auch Medion und dessen Originalhersteller MSI mit dem Medion E1210 die Vorstellung des ersten Netbooks mit Atom-CPU überlassen.Der neue Prozessor war für Asus Anlass, das Design des Eee-PC nach den Modellen 701 und 900 komplett zu überarbeiten. Der Eee-PC 901 weist zwar annähernd denselben Formfaktor wie das Modell 900 auf, bis auf die Tastatur haben sich jedoch nahezu alle Bestandteile geändert. Auch die Ausstattung wurde deutlich aufgewertet, unter anderem ist nun Bluetooth 2.0 serienmäßig vorhanden, was vor allem deutsche Käufer für die Kopplung eines Handys vermisst hatten.Dabei hat Asus den Listenpreis gegenüber dem Eee-PC 900 auch etwas gesenkt: Kam dieser noch für 399 Euro auf den Markt, so soll die Version 901 zu Beginn nur noch 379 Euro kosten. In Deutschland erscheint das Gerät laut Asus auf den offiziellen Vertriebswegen nur mit vorinstalliertem Windows XP und 12 GByte großen SSDs am 18. August 2008. Wir testen ein Vorserienmodell mit englischer Tastatur, das jedoch 20 GByte SSD-Speicher besitzt. Auf den ersten Blick wirkt der Eee-PC 901 durch seine Größe wie ein typisches Netbook, einzig die weiße Farbe und das große "Eee"-Logo" auf dem Displaydeckel deuten jedoch noch auf die Verwandtschaft mit den ersten Eee-PCs hin. Der Name des Herstellers findet sich nur noch auf dem Typenschild auf der Unterseite. Die stark gerundeten Ecken und die glänzende Oberfläche des Deckels - die aber nicht sehr schmutzempfindlich ist - lassen das Mini-Notebook sehr viel bulliger und dicker wirken, als es eigentlich ist.Mehr Design-Elemente In der Tat ist der Eee-PC 901 mit 36 Millimetern an der dicksten Stelle gegenüber den 38,7 Millimetern des Eee-PC 900 sogar etwas dünner geworden. Mit 22,5 x 17 cm ist der Eee-PC 901 aber einen halben Zentimeter tiefer als das Modell 900.
Neu: Stereo-Mikros Die Ziffer neun in der Modellnummer weist schon darauf hin, dass Asus weiterhin ein 8,9-Zoll-Display mit 1.024 x 600 Pixeln verbaut. Darüber sitzt nun die bekannte Webcam mit 1,3 Megapixeln. Die charakteristischen Scharniere mit Aluverzierungen sind nicht mehr an den äußersten Seiten des Displays angebracht, sondern leicht nach innen versetzt. An der Unterkante sitzen nun auch Stereomikrofone, die aber recht leise aufnehmen, jedoch nur wenig Störgeräusche mitnehmen.Tastatur im Maßstab 1:1 (bei 96 dpi, nach Klick) Nicht geändert hat sich die Tastatur: Sie ist in einem Raster von 16 Millimetern ausgeführt, was Zehn-Finger-Schreiben nahezu unmöglich macht. Die Tasten verfügen aber immer noch über einen sehr klaren Anschlag und sind flach gehalten, so dass man sich an das Eingabegerät gewöhnen kann. Das Tastenfeld biegt sich auch bei stärkerem Druck nicht durch, so dass man mit spitzen Fingern und hartem Anschlag eine brauchbare Tipptechnik entwickeln kann. Wie bei anderen Netbooks ist die Tastatur gegen einige Tropfen Flüssigkeit durch eine darunter liegende Wanne geschützt. Großes Touchpad Edel eingefasst durch einen Alurahmen, der auch die Maustasten darstellt, ist das neue Touchpad von 67 x 37 mm Größe. Es erreicht damit schon fast das Format von 15-Zoll-Notebooks. Der Mausersatz ist leicht aufgeraut, die Tasten sind nun zweigeteilt und auch über die Gehäusekante geführt. Sie lassen sich damit sehr intuitiv erreichen, gegenüber herkömmlichen Notebooks muss man sich kaum umstellen.Ebenfalls sehr wertig wirkt die neue silberne Leiste mit den Funktionstasten oberhalb der Tastatur. Neben dem Einschalter gibt es zwei Tasten für die Bildschirmauflösung und den Stand-by-Modus sowie zwei frei belegbare Knöpfe, mit denen sich Anwendungen starten lassen.Asus macht keine Angabe zur Helligkeit des neuen Displays. Im direkten Vergleich mit dem Eee-PC 900 wirkt es aber deutlich heller. Zusammen mit der matten Oberfläche ist es an hellen Sonnentagen im Schatten noch brauchbar für den Außeneinsatz. Im direkten Sonnenlicht sind die Bildschirminhalte jedoch nicht mehr lesbar - das schafft bisher unter den Netbooks nur das Gerät von Medion/MSI. Schnittstellen links Über die zweite Funktionstaste in der silbernen Leiste kann die Auflösung auch direkt umgeschaltet werden, alternativ kann man ein vorinstalliertes Programm in der Systray von Windows XP neben der Uhrzeit verwenden. Darüber ist dann auch der "Compressed Mode" zu erreichen, bei dem 1.024 x 768 Pixel von der Grafiklogik auf die 600 Zeilen des Displays skaliert werden. Dabei wird der Bildschirmaufbau aber unbrauchbar langsam.Anschlüsse der rechten Seite Die Schnittstellen ließ Asus an denselben Orten wie bei den bisherigen Eee-PCs: Links sitzen Sound, ein USB-Port sowie Ethernet. Dazwischen befindet sich ein neuer, deutlich größerer Luftauslass - obwohl der Atom-Prozessor deutlich weniger Leistung aufnimmt als die bisherigen Celerons. Dafür bleibt der Eee-PC 901 bei geringer Last auch unhörbar; hat die CPU viel zu tun, rauscht er jedoch deutlich wahrnehmbar. Dabei sind aber Störgeräusche des Lüfters selbst nicht auszumachen, so dass das Geräusch insgesamt nur wenig stört. Tomtom bietet ein Car Kit für das iPhone an. Damit lässt sich das iPhone im Auto sicher befestigen, um Apples Mobiltelefon als Navigationsgerät zu verwenden. Tomtom bietet eine passende Navigationssoftware für das iPhone, aber natürlich lässt sich die Halterung auch mit anderen Applikationen nutzen. Das Car Kit kann an der Windschutzscheibe oder am Armaturenbrett im Auto befestigt werden und erlaubt die Nutzung des iPhone im Hoch- oder Querformat. Das Car Kit besitzt einen GPS-Empfänger, der vor allem in Häuserschluchten oder bewaldeten Gebieten eine bessere Ortung verspricht als der GPS-Empfänger im iPhone.Nikon hat mit der Coolpix S70 eine Kompaktkamera mit einem 3,5 Zoll großen OLED-Display vorgestellt. Der Autofokus-Punkt wird per Fingerdruck auf das gewünschte Motiv gesetzt. Die Coolpix S70 ist mit einen CCD-Sensor im 1/2,3-Zoll-Format ausgerüstet, der eine Auflösung von 12 Megapixeln erreicht. Ihr Periskop-Objektiv deckt eine Brennweite von 28 bis 140 mm bezogen auf das Kleinbildformat ab. Nomen est Omen: Das neue Notebook für Computerspieler des US-Herstellers Falcon Northwest heißt "Fragbook DRX". Darin stecken ein Grafikmodul, bis zu drei Festplatten und die Desktopversion von Intels Core i7. Das Ergebnis: hohes Gewicht, minimale Akkulaufzeit, aber viel Leistung. Desktopprozessoren in riesige Notebookgehäuse zu stecken, war vor zehn Jahren noch eine Sparmaßnahme, heute dient der technische Spagat dazu, Leistungsniveaus zu erreichen, die sonst nur Desktop-PCs bieten - den mobilen Core i7 'Clarkdale' gibt es ja noch nicht. Einem Test von PCMag zufolge, dem Nachfolger der eingestellten Zeitschrift PC Magazine, erreicht das Fragbook über 10.000 Punkte in 3DMark Vantage. Dabei betrug die Auflösung allerdings nur 1.024 x 768 Pixel, die Voreinstellung des Benchmarks im Profil "Performance" beträgt 1.280 x 1.024 Pixel. Mit dem neuen 13-Zoll-Macbook-Pro erfüllt Apple einige lang ersehnte Wünsche von Anwendern. Ein neuer SD-Kartenschacht ist vor allem für Fotografen interessant, aber Admins dürften sich ebenfalls darüber freuen. Dank Firewire-Anschluss ist das Macbook Pro ein guter Kandidat, um das weiße Macbook in Rente zu schicken. Für den Test standen Golem.de zwei Modelle des Macbook Pro mit 13-Zoll-Display (1.280 x 800 Pixel) zur Verfügung, die beide, wie ihre direkten Vorgänger, das sogenannte Unibody-Gehäuse aus Aluminium nutzen. Sie sind dadurch extrem robust, bleiben mit 2 Kilo recht leicht und das Anheben des Notebooks im Laufwerksbereich stellt kaum ein Problem dar. Das weiße Macbook greift der Anwender lieber nicht in der Nähe des Laufwerksschachtes, Schleifgeräusche des Laufwerks sind sonst garantiert. Die Tastaturbeleuchtung ist beim Macbook Pro jetzt Standard, sie ist nun kein Unterscheidungsmerkmal mehr zwischen den einzelnen Modellen. Die beiden Macbook-Pro-Modelle unterscheiden sich nur in drei Punkten voneinander. Die Festplatte ist beim kleinen Modell nur 160 GByte groß und beim großen Modell 250 GByte, der Core-2-Duo-Prozessor taktet mit 2,26 beziehungsweise 2,53 GHz (je 3 MByte L2 Cache, FSB1066) und die Arbeitsspeicherausstattung liegt bei 2 beziehungsweise 4 GByte DDR3-RAM.
Letzteres macht sich am ehesten bemerkbar. Wer iPhoto und iTunes offen hat, mit Safari eine Weile und vor allem mit vielen Tabs surft und dann vielleicht noch einen Text schreibt, merkt beim Macbook Pro mit 2 GByte RAM schnell das Auslagern von Daten auf die Festplatte. In allen anderen Bereichen unterscheiden sich die beiden Macbook Pros beim normalen Arbeiten nicht spürbar.In Benchmarks sieht das Ganze anders aus. Bei Cinebench R10 unterlag die 2,26-GHz-CPU dem Modell mit 2,53 GHz um etwas mehr als zehn Prozent mit 4.771 zu 5.390 Punkten. Dazwischen ist übrigens das Macbook mit weißem Plastikgehäuse angesiedelt. Es erreicht mit seinem 2,4 GHz schnellen Core 2 Duo 5.190 Punkte. Im CPU-Bereich wäre ein Tausch des weißen Macbooks mit Firewire zum neuen Alu-Macbook-Pro mit Firewire ein leichter Rückschritt. Das weiße Macbook mit 2,4 GHz kostete damals etwa so viel wie heute das kleinste Macbook Pro.Im 3D-Bereich sind die Unterschiede deutlicher. Das alte Macbook erreichte mit dem GMA-X3100-Grafikkern von Intel nur 2.000 Punkte im OpenGL-Test des Cinebench R10. Die Macbook Pros mit Geforce-9400M-Chipsatz erreichen 4327 und 4591 Punkte. In Spielen sind ähnliche Unterschiede bemerkbar. Dank des Geforce 9400M ist Eve Online auf den Macbook Pros spielbar, während es auf alten Macbooks mit Intel-Chipsatz nicht besonders flüssig spielbar ist. Ein weiterer Unterschied zum weißen Macbook mit Intel-Chipsatz ist die spürbare Entlastung der CPU-Kerne beim Decodieren von MPEG-4-Videos. Dieser Vorteil, der insbesondere bei Material mit hoher Auflösung wirkt, zeigte sich schon beim Test des Macbook Pro der ersten Unibody-Generation und beim Test des Mac mini mit Nvidia-Chipsatz. Im Alltag gab es Auffälligkeiten beim WLAN-Betrieb. Vor allem gegenüber dem Plastik-Macbook zeigte sich eine verringerte Reichweite. Als Gegenstelle diente eine Time Capsule von Apple im 5-GHz-Betrieb (802.11a+n, keine Konkurrenz-WLANs in Reichweite). Während das weiße Macbook (802.11n) und ein HP Compaq 2710p (802.11a) auf 18 Metern noch anstandslos funktionierten, musste der Macbook-Pro-Nutzer (802.11n) gute fünf Meter zurückgehen, damit die Verbindung wieder stabil war. In einigen Bürosituationen muss der Administrator beim Einsatz des Macbook Pro wohl über eine Access-Point-Konfiguration nachdenken, die ein Wireless Distribution System (WDS) erlaubt, oder einfach einen weiteren unabhängigen Access Point ins Netz stellen. Außerdem war der Festplattenschutz sehr empfindlich. Er springt gut hörbar ein, wenn es zu harte Stöße gibt. Der Festplattenschutz kann auch ein Nachteil sein, denn beim Zuklappen nutzt MacOS X schon mehrere Jahre lang einen Hybrid-Schlafmodus, der die Daten nicht nur im RAM vorhält, sondern auch auf die Festplatte schreibt. Und das braucht seine Zeit. Wenn die Festplatteköpfe bereits durch das Zuklappen geparkt werden, das Notebook dann in den Rucksack gesteckt und herumgetragen wird, kann das zu hohen Temperaturen im Rucksack führen, was letztlich auch dem Gerät schaden kann.Die Laufzeiten der neuen Macbook Pros waren hoch. Stolze 3 Stunden und 25 Minuten reichten, um den ersten Futurama-Film "Bender's Big Score" fast dreimal ansehen zu können. Bei voller Helligkeit und aktiviertem WLAN wohlgemerkt. Wer abends eine DVD ansieht, bekommt noch mehr aus dem 58-Wh-Akku heraus. Es reicht dann auch für besonders lange Filme der "Herr der Ringe"-Trilogie oder - mit reduzierter Helligkeit - für "Der mit dem Wolf tanzt". Ebenfalls gut ist die Laufzeit bei schwacher Last. Die Helligkeit war beim Test auf die Hälfte eingestellt und WLAN aktiv. Acht Stunden und 27 Minuten hielt das Notebook durch. Die Akkulaufzeit ist damit so hoch, dass der Anwender das Notebook auch einfach anlassen kann, damit Dienste wie etwa ein Instant Messenger weiterlaufen können. Wer während einer Ruhezeit den Bildschirm automatisch abschalten lässt oder selbst abschaltet, kann sogar noch längere Laufzeiten erreichen oder kurzzeitiges Lastverhalten ausgleichen.Beim Lasttest bricht die Laufzeit erwartungsgemäß stark ein. Wer es schafft, die Grafik und beide Rechenkerne auszulasten, kann mit einer minimalen Laufzeit von etwa 105 Minuten rechnen. Auch hier war WLAN aktiv und die Helligkeit wurde auf Maximum gestellt. Für diesen Test lief im Hintergrund Eve Online, der Cinebench R10 renderte Bilder und eine größere Galerie wurde in einen Quicktime-Film exportiert. Der Lüfter des Rechners erreichte laut iStat Pro mehr als 6.000 U/min - allerdings erst nach einiger Zeit. Bei kürzeren, aber intensiveren Lasten bleibt der Rechner angenehm leise. Die Raumtemperatur lag bei dem Test bei etwa 24 °C.
Die hohe Laufzeit wirkt sich positiv auf die Gesamtzyklen und damit indirekt auch auf die Lebensdauer des Akkus aus. Wer sparsam mit seinem Macbook Pro arbeitet, schafft mit einer Akkuladung zwei Arbeitstage. Pro Stunde Stand-by verliert das Macbook Pro etwa ein halbes Prozent der Akkulaufzeit und ist damit gleichauf mit einem weißen Macbook mit Intel-Chipsatz.Der Akku des Macbook lädt schnell. Bis etwa 80 Prozent ist der Akku innerhalb von 90 Minuten geladen. Die restlichen 20 Prozent brauchen nochmals fast eine Stunde Netzanschluss. Insbesondere die letzten 10 Prozent sind dann quälend langsam. Sollte der Anwender schnell unterwegs arbeiten müssen, lohnt es sich in der Regel nicht, auf das letzte Quäntchen Ladung zu warten. Dass der Akku nicht mehr austauschbar ist, dürfte einige Nutzer verärgern. Tauschen lässt sich der Akku aber durchaus, nur ist das nicht mehr von der Garantie abgedeckt. Die dafür nötigen Schrauben lassen sich leicht entfernen. Beim Abnehmen des unteren Deckels sollte der Anwender aber darauf achten, nicht abzurutschen und damit Kratzer im Gehäuse zu hinterlassen sowie die Schrauben in leicht angewinkelter Position zu entfernen, da sie schräg im Gehäuse eingelassen sind.Preislich wirkt sich der feste Akku nicht aus. Beim weißen Macbook kostet der Akku offiziell 139 Euro. Denselben Preis verlangt Apple beim Macbook Pro, dieser enthält zudem den Austauschservice. Wenn der Anwender sich beim Händler anmeldet, soll der Austausch noch am selben Tag möglich sein. An der Festplatte macht sich der Händler dann nicht zu schaffen, ein Backup sollte laut Apple dennoch vorhanden sein. Da der Akku Apple zufolge rund 1.000 Zyklen oder fünf Jahre durchhalten soll, dürfte das nur selten notwendig sein. Vom Umweltaspekt her ist das sehr positiv zu bewerten. Alte Akkusysteme würden in demselben Zeitraum zwei bis drei Akkus verbrauchen. Allerdings muss Apple noch beweisen, dass die Akkus tatsächlich fünf Jahre oder 1.000 Zyklen lang halten. In der Redaktion von Golem.de sind vor allem Macbook-Pro-Batterien immer wieder viel zu früh ausgefallen. Eine Garantie gibt der Hersteller für die 1.000 Zyklen nicht. Die Akkugarantie gilt nur ein Jahr, da es sich um ein Verschleißteil handelt.Alles in allem hat Apple beim Thema Akku saubere Arbeit geleistet. Die Laufzeit ist beim normalen Arbeiten gut und selbst unter Last noch angenehm lang. Außerdem lädt das Macbook schnell genug auf, wenn es der Anwender eilig hat und auf die letzten Prozentpunkte der Ladung verzichten kann.Das Display ist eine zweischneidige Sache. Design und Farben gefallen. Gegenüber dem ersten Alu-Macbook-Display sind die Farben etwas kräftiger. Auffallend ist das bessere Display vor allem bei Fotos mit weißem Hintergrund. Fehler beim Weißabgleich sieht der Anwender auf dem neuen Macbook Pro sehr viel deutlicher als auf dem alten 13-Zoll-Alu-Macbook. Im direkten Vergleich mit einem Desktopmonitor (Eizo S1721) oder etwa Sonys AW-Notebook mit RGB-Backlight sehen die Farben auf dem Macbook Pro aber dennoch etwas schlechter aus.Richtig unangenehm ist in vielen Situationen aber wie gehabt das rekordverdächtige Spiegeldisplay. Apple verbaut über dem ohnehin spiegelnden Display einen noch viel besseren Reflektor, eine Glasscheibe. Durch sie ist das Display stabiler, ein Durchdrücken mit dem Finger wird erschwert und die Oberfläche lässt sich leichter reinigen. Allerdings nervt schon bei normalem Tageslicht die Spiegelung des Hintergrunds des Anwenders. In ungünstigen Fällen sieht der Nutzer sogar zwei Spiegelungen des Hintergrunds: eine vom Display und eine von der Glasscheibe. Die Reflexionen sind so stark, dass sie sogar Anwendern auffallen, die vom Spiegel-Macbook auf das neue Macbook Pro wechseln.Andere Glossy-Bildschirme wie etwa die von Sony in der Z-Serie sind hier deutlich angenehmer. Huawei will das Ascend P1 im Juli 2012 für 450 Euro auf den Markt bringen. "Übrigens wurde das Ascend P1 von unserem deutschen Designer Hagen Fendler und seinem Team entworfen", erklärt Lars-Christian Weisswange, Vice President Devices Western Europe bei Huawei Technologies.Huawei will bis 2015 die führende Handy- und Smartphone-Marke werden und in jeder Leistungsklasse die besten Geräte bauen. Zugleich will der Hersteller die eigenen Geräte zu einem 15 Prozent günstigeren Preis als die Konkurrenz anbieten. Langfristig will Huawei auf dem Weltmarkt für Smartphones und Handys die Nummer 3 werden.In Benchmarks schneidet das Nexus 7 durchweg besser ab als sein Vorgänger. Die alte Version des Tablets hat einen Tegra-3-SoC von Nvidia, der mit maximal 1,3 GHz getaktet ist. Das aktuelle Modell hat ebenfalls einen Vierkernprozessor, aber einen Snapdragon APQ 8064 S4 Pro von Qualcomm mit Krait-Kernen und einer Taktrate von 1,5 GHz.Im Benchmark Geekbench 2 liegt das neue Nexus 7 mit 2.592 Punkten damit deutlich vor dem ersten Nexus 7 mit 1.431 Punkten. Im Javascript-Benchmark Octane Revision 22 liegt die neue Version mit 2.132 Punkten ebenfalls vor dem alten Modell mit 1.120 Punkten.Auch die Grafikeinheit des aktuellen Google-Tablets - eine Adreno 320 - ist deutlich besser. Im OpenGL-Benchmark T-Rex 2.7 Offscreen von Gfx Bench liegt das neue Nexus 7 mit 16 Bildern pro Sekunde weit vor dem Vorgänger, der nur 3,2 Bilder pro Sekunde schafft. In Egypt 2.5 Offscreen liegt die Bildrate des neuen Nexus 7 bei satten 40 fps statt den 9,8 fps des Vorgängers. Auf beiden läuft Android 4.3, das OpenGL ES 3.0 enthält und das Rendering GPU-beschleunigter 3D-Grafik effizienter macht. Im OpenGL-Benchmark Ice Storm von 3D Mark schaffte das aktuelle Nexus 7 dann auch 11.500 Punkte und eine durchschnittliche Bildrate von 50 fps. Das Ergebnis des CPU-lastigen Physiktests lag bei 10.500 respektive 35 fps. In Ice Storm Extreme lag der Wert erwartungsgemäß niedriger. Hier schaffte das Nexus 7 6.550 Punkte mit durchschnittlich 27 fps, das Ergebnis der Physikengine lag bei 9.600 Punkten respektive 30 fps. Einen aktuellen Vergleichswert mit seinem Vorgänger gibt es nicht, denn dort lief das Testprogramm unter Android 4.3 nicht durch. In einem Testlauf Ende Mai 2013 schaffte das alte Nexus 7 mit Android 4.2 durchschnittlich 3.500 Punkte.Unser Nexus 7 hat 32 GByte Flash-Speicher, eine kleinere Variante mit 16 GByte Speicher gibt es ebenfalls. Auf einen Steckplatz für Micro-SD-Karten hat Google wie beim Vorgänger und überhaupt bei nahezu allen bisherigen Nexus-Geräten verzichtet. Der einzelne Lautsprecher an der Unterseite hat nur dezente Bässe. Die Höhen sind etwas scharf, reißen aber kaum aus. Die Lautstärke ist nicht allzu hoch, aber ausreichend. Hält der Nutzer das Q5 in der Hand, werden die Höhen etwas unangenehmer. Insgesamt klingt der Lautsprecher dann allerdings dumpfer.Anders als das Q10 und auch das tastaturlose Z10 hat das Q5 keinen Micro-HDMI-Ausgang. Mit einem handelsüblichen MHL-Adapter konnten wir keine Bildschirminhalte an einen Fernseher übertragen. Allerdings ist das Q5 DLNA-fähig, kann also Videos und Bilder drahtlos an geeignete externe Geräte ausgeben.Auf der Rückseite des Q5 ist eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Fotolicht eingebaut. Die mit ihr aufgenommenen Bilder haben recht harte Kontraste und bei Sonnenlicht eine übertrieben starke Sättigung. Bei Innenraumaufnahmen zeigen sich auch bei guter Beleuchtung schnell Artefakte. Die Schärfe der Fotos ist eher durchschnittlich, feine Strukturen wie Baumkronen verwaschen recht schnell.
Wie mit dem Q10 und Z10 können mit dem Q5 Personenaufnahmen gemacht werden, aus denen anschließend die jeweils besten Gesichter ausgesucht werden können. Blackberry nennt diese auch von anderen Herstellern bekannte Funktion "Timeshift-Modus". Die Frontkamera mit 2 Megapixeln hat einen Fixfokus und eignet sich außer für Videotelefonie auch für Selbstporträts.Das Q5 wird mit BB10 in der Version 10.1 ausgeliefert. Golem.de hat Blackberrys neues mobiles Betriebssystem im Langzeittest des Blackberry Z10 ausführlich beschrieben. Auch das Q5 lässt sich mit BB10 schnell intuitiv bedienen: Funktionen wie die Gestensteuerung, der Blackberry Hub als zentrale Nachrichtenanlaufstelle und die übersichtliche Anordnung der aktiven Apps erleichtern auch beim Q5 die Benutzung.Das Q5 ist 120 x 65,9 mm groß und mit 11,1 mm dicker als andere aktuelle Smartphones. Das Q5 ist 120 x 65,9 mm groß und mit 11,1 mm dicker als andere aktuelle Smartphones. Ebenso wie bei den anderen BB10-Geräten kann der Nutzer auch beim Q5 mit Blackberry Balance private Daten von beruflichen trennen. Die App-Auswahl im hauseigenen Store ist mittlerweile zwar größer, aber immer noch geringer als die der Konkurrenz von Android und iOS. Den von früheren Blackberry-Tastaturgeräten bekannten Scrollball gibt es beim Q5 nicht mehr. Da der gesamte Touchscreen gut mit dem Daumen erreichbar ist, ist er aber auch nicht mehr nötig. Außer mit dem Finger kann der Nutzer auch viele Funktionen über die Tastatur steuern. Mit der Leertaste kann er beispielsweise in vielen Apps nach unten scrollen, ein Druck auf die B-Taste scrollt bis zum Ende eines Textes (Bottom). Die T-Taste scrollt bis zum Anfang (Top), im Browser kann mit P zurückgeblättert werden. Oft werden auch mögliche Tastaturbefehle auf dem Bildschirm eingeblendet, wenn sie verfügbar sind.Direkt vom Startbildschirm aus kann der Nutzer beim Q5 durch einfaches Lostippen nach Apps, Dateien, Kontakten und Kalendereinträgen auf dem Smartphone suchen. Auch eine Suche nach Orten in der Karten-App oder eine Internetsuche bei verschiedenen Suchseiten ist möglich. Blackberry gibt für das Q5 im 3G-Modus eine Sprechzeit von 12,5 Stunden und eine Standby-Zeit von 14 Tagen an. In unserem Test spielt das Smartphone 1.080p-Videos über acht Stunden ab, bevor der Akku leer ist. Das ist ein überdurchschnittlich guter Wert - das Nexus 4 schafft bei 720p-Videos nur vier Stunden. Einer der Gründe für diese lange Laufzeit ist sicherlich der kleine Bildschirm. Der Nachteil ist, dass es auf dem quadratischen Display des Q5 keinen Spaß macht, Filme zu schauen, da ein 16:9-Bild hier einfach unglaublich klein ist. Zwar gibt es einen zweistufigen Zoom-Modus, bei dem jedoch die Ränder einfach abgeschnitten werden. Bei durchschnittlicher Benutzung - E-Mails abfragen, im Internet surfen und ab und an spielen - hält das Q5 gut anderthalb Tage ohne Aufladen durch. Das Q5 läuft flüssig und schnell. Apps werden schnell gestartet, der Übergang zwischen den einzelnen Seiten des Startbildschirms zeigt keine Ruckler. Auch bei mehreren geöffneten Apps verliert das Smartphone nicht an Geschwindigkeit. Der native BB10-Browser zeigt auch auf dem Q5 Internetseiten flüssig und ohne Ruckler an.Das Blackberry Q5 kostet momentan im Onlinehandel um die 340 Euro. Das Blackberry Q5 kostet momentan im Onlinehandel um die 340 Euro. Im Gerätebenchmark Geekbench 2 erreicht das Blackberry Q5 einen Wert von 1.462 Punkten. Im Vergleich zu Top-Android-Smartphones wie dem Samsung Galaxy S4 mit 3.164 Punkten und dem HTC One mit 2.650 Punkten ist dieser Wert deutlich niedriger, allerdings hat das Q5 auch nur einen Dual-Core-Prozessor. Im Javascript-Benchmark Octane schafft es eine Punktzahl von 584 Punkten.Das Blackberry Q5 in Schwarz kostet im Onlinehandel momentan knapp über 340 Euro. Damit ist es über 160 Euro günstiger als das Q10.
Mit dem Q5 hat Blackberry eine gute preiswerte Alternative zu seinem Top-Tastatur-Smartphone Q10 geschaffen. Mit der Tastatur können nach kurzer Eingewöhnung gut auch längere Texte geschrieben werden, auch wenn Satzzeichen wie beim Q10 auch etwas umständlich eingegeben werden müssen.Der Bildschirm des Q5 ist aufgrund der fest eingebauten Tastatur klein, jedoch von guter Qualität. Als Multimediagerät taugt das Q5 dadurch aber nicht besonders gut, auch wenn Blackberry das Q5 auch als solches bewirbt. Filme zu schauen, macht auf dem Gerät kaum Spaß, auch beim Surfen nervt das kleine Display manchmal. Aufwendige Spiele laufen zwar flüssig, machen aber auch weniger Spaß als auf Geräten mit größerem Bildschirm. Dafür hält der Akku dank des kleinen Displays überdurchschnittlich lange durch. Das Q5 ist daher eher ein Gerät für Vieltipper, die unbedingt eine physische Tastatur haben wollen. Für diejenigen, die diese nicht unbedingt benötigen und auf BB10 verzichten können, gibt es im Handel bessere Alternativen: Ein Galaxy S3 von Samsung beispielsweise kostet momentan im Onlinehandel mit zwischen 350 und 360 Euro fast genauso viel wie das Q5, hat einen größeren Bildschirm und ist deutlich leistungsfähiger.Unter den Tastatursmartphones ist das Q5 allerdings trotz abgespeckter Hardware eines der technisch anspruchsvolleren Geräte: Dank Blackberry 10 bietet es Vieltippern deutlich mehr Möglichkeiten als Konkurrenzprodukte. Für Nutzer, die auf eine Tastatur, ein leistungsfähiges Betriebssystem und einen nicht allzu hohen Preis Wert legen, dürfte das Q5 momentan jedoch alternativlos sein. Aufgrund des im Vergleich zum Q10 niedrigeren Preises könnte das Smartphone zudem auch für Nutzer abseits von Blackberrys klassischem Unternehmenskundenkreis interessant sein. Googles Computerbrille ist klein und leicht - und dürfte aufgrund ihres schwachen Akkus nur eine recht geringe Laufzeit erreichen. Nun hat ein Erfinder einen Zusatzakku entwickelt. Google Glass ist mit einem kleinen Akku im Brillenbügel ausgerüstet, der die Kamera, die Mobilfunktechnik, den Rechner und das Display mit Strom versorgen muss. Noch gibt es zwar keine kommerzielle Version der Brille, sondern nur eine für Entwickler, aber die Akkulaufzeit dürfte kaum für den ganzen Tag reichen. Erfinder Kevin Alan Tussy hat sich einen Zusatzakku einfallen lassen, mit dem einerseits die Kapazität erhöht, aber gleichzeitig der Tragekomfort nicht verschlechtert werden soll. Der Akku PWRGlass wird wie bei Sportbrillen üblich hinten an die Brillenbügel gesteckt und über den Nacken getragen. Ein positiver Nebeneffekt: Die Brille kann so kaum noch herunterfallen oder verrutschen.Tussy besitzt eine Entwicklerversion der Computerbrille und stellte fest, dass die Akkulaufzeit nicht ausreichend ist. PWRGlass hat die Entwurfsphase noch nicht verlassen. In das Brillenband soll ein Lithium-Ionen-Akku mit 2.000 mAh eingebaut werden, der dann mit dem Mini-USB-Port der Brille verbunden wird. Das Brillenband selbst wird ebenfalls über USB geladen. Der Erfinder will außerdem ein Speicherzusatzmodul für Google Glass entwickeln, das die mit 12 GByte recht knapp bemessene Speicherkapazität der Brille für Videos und Fotos erweitern soll. Der Zusatzakku soll zum Patent angemeldet werden. Wann und ob er jemals in die Produktion geht, ist noch nicht abzusehen.Google hat Mitte April 2013 damit begonnen, erste Versionen seiner Datenbrille an Entwickler auszuliefern. Rund 2.000 Exemplare der sogenannten Explorer-Edition soll Google verschickt haben. Die Endkundenvariante soll laut Google-Aufsichtsratschef Eric Schmidt erst 2014 auf den Markt kommen. La conversation enregistrée par Oswald D. date du 30 octobre 2013 à 14h00, lorsque Véronique Pirotton se trouvait déjà à Ostende. La victime évoque une dispute la veille, soit le 29 octobre en soirée, durant laquelle Bernard Wesphael lui a pris les poignets, fort. Parce qu'il a de la force, il ne faut par croire, dit-elle. Il m'a traitée de tous les noms. (...) Il a pété une case, il avait bu. Elle indique avoir expliqué à Victor, son fils, avant de partir à la mer que ça n'allait plus avec Bernard, qu'il ne voulait pas partir, qu'ils allaient se séparer et que ça devenait difficile. Elle déclare encore à Oswald D. qu'elle est en train de monter un dossier pour prouver que Bernard Wesphael ne participait pas aux frais du ménage et qu'elle comptait se rendre chez le juge de paix, pour déclarer la mésentente cordiale entre les deux conjoints, afin qu'il quitte son domicile. Il n'a pratiquement rien chez moi, juste des trucs dans mon garage, peut-on encore entendre.Je suis contente de ce que j'ai fait. J'ai l'impression qu'il n'y a plus de machine arrière possible, ajoute Véronique Pirotton. Il n'y a pas eu de prise de bras ni de mouvement brusque la veille du départ de la victime à la mer, a déclaré Bernard Wesphael à l'audience. Elle m'a encore rappelé qu'elle était harcelée par Oswald D. Nous avons parlé brièvement puis elle a pris ses médicaments pour dormir. Elle m'avait même proposé d'aller à la mer avec elle. L'accusé avait décliné, ayant trop de travail, avant de changer d'avis et de la rejoindre le 31 octobre.Interrogé par le président à l'issue de la diffusion de la conversation, Bernard Wesphael est resté flou sur son emploi du temps le matin du départ à la mer de son épouse, déclarant finalement qu'il dormait toujours à ce moment-là et qu'il ne l'a pas vue partir.L'avocat général s'est ensuite demandé si Véronique Pirotton avait utilisé l'ordinateur avant de se rendre à la gare. Les enquêteurs ont précisé lundi que la réservation en ligne pour l'hôtel Mondo avait été effectuée en ligne à 8h29 le 30 octobre 2013 et un paiement de 70 euros a été fait, selon les données d'Atos Wordline. Oswald D. avait remis cet enregistrement aux policiers lors de son audition le 4 novembre 2013. Il avait été diffusé par RTL-TVI avant le procès.D'autres messages vocaux laissés à Oswald D. ont encore été diffusés lundi matin. Dans le premier, on entend Bernard Wesphael dire, par deux fois: dis-lui un message. Véronique lui répond: comment? et mais quoi?. Son mari lui répond alors n'importe quoi, trouve!.Ce message a été laissé à 20h24 le 31 octobre. Or, souligne Me Mayence, les images des caméras montrent que l'épouse de Bernard Wesphael était partie aux toilettes entre 20h19 et 20h29. Selon les enquêteurs, le GSM d'Oswald n'était pas à l'heure et un certain nombre de données ont été effacées. Ces messages ont été portés à notre connaissance sur base d'un fichier portable et nous en avons déduit, en comparant avec la téléphonie, que ce message a été envoyé à 20h24, a commenté l'un des policiers.A 20h22, deux minutes avant, un autre message vocal a manifestement été laissé sur la messagerie d'Oswald, dans lequel Véronique Pirotton dit: je dois dire que je te méprise. Le reste est inaudible.
L'amant de la victime a également remis à la police une copie d'un SMS reçu à 16h07, le jour des faits, de Bernard Wesphael disant Regarde bien, pauvre homme. L'accusé lui avait ensuite laissé un message vocal à 17h47. On entend l'ex-député wallon dire: vous êtes un lâche, car vous ne voulez jamais rappeler ou répondre. (...) Ca ne va pas se passer longtemps comme ça, votre capacité à être derrière une personne et à la manipuler. (...) Evitez moi si vous voulez bien. Merci beaucoup.La ligne du temps de la soirée du 31 octobre doit encore être présentée à la cour. Le couple dans la chambre voisine a entendu du bruit de nature agressiveLe couple, originaire de Grande-Bretagne, séjournait avec ses deux enfants à Ostende le soir des faits. Le bruit venant de la chambre 602, où Véronique Pirotton a été retrouvée morte, est décrit par les témoins comme agressif. J'ai d'abord pensé à un couple qui avait une relation sexuelle, mais cela a duré plus longtemps que ce à quoi on pourrait s'attendre, a indiqué le père de famille. C'était différent des relations sexuelles qu'on entend parfois dans les hôtels. Je pensais que le couple se livrait à des ébats violents, poursuit son épouse, car elle a entendu des coups, similaires à des meubles qui cognent contre un mur. Nos enfants se sont réveillés en disant que l'homme de la chambre d'à côté avait l'air 'très fâché', ils avaient peur, ajoute-t-elle. Elle a entendu un homme qui disait le même mot continuellement et parlait de manière répétitive. Elle pense avoir également entendu la voix d'une femme au début.Il y avait deux tonalités de voix distinctes, selon le Britannique, qui précise que son audition était légèrement altérée car ils avaient nagé dans la journée.Selon une collègue de la victime, Véronique Pirotton était une personnalité hystérique La psychologue décrit une personnalité hystérique dans le sens impulsive mais non violente, extravagante, très intelligente mais avec une expression émotionnelle excessive. Elle était très séductrice ce qui emmerdait surtout les femmes, et parfois certains hommes qui avaient l'impression d'être manipulés, raconte le témoin, elle était très incisive dans son discours et très provocante physiquement.Le témoin trouve que Véronique était une femme brillante mais avec beaucoup de problèmes dans la vie, autant sur le plan physique car elle a subi un gros traitement qui l'a diminué physiquement, que psychologique.Cette dame se souvient de l'attitude particulière de Véronique lors de l'enterrement de sa maman, une scène qui l'a marquée. On sentait qu'il y avait eu une relation très conflictuelle, un sentiment d'abandon dans le chef de Véronique et elle lui a dit tout ce qu'elle n'avait pas eu. Ce fut très violent.Au sujet des hommes qui ont fréquenté la victime, le témoin affirme que Véronique Pirotton rencontrait des hommes très brillants et elle se laissait influencée. Elle pense à Oswald, un personnage un peu particulier qui était vraiment sur son dos après leur rupture. Aujourd’hui, les nouvelles générations, appelées les natifs numériques, à savoir ceux nés après 1984 (date du lancement du 1er Macintosh) et qui ont grandi dans un environnement fait d’ordinateurs, d’internet, de téléphone portable, d’applications mobiles, n’ont pas la même vision du monde économique que leurs aînés et regorgent d’idées nouvelles. Ces nouvelles générations, en quête de sens et de valeurs, sont en train d’inventer un nouveau modèle économique davantage centré sur le management collaboratif, le travail en équipe, l’équilibre entre vie privée et vie professionnelle ou encore le développement personnel de leurs salariés… C’est un constat, de plus en plus de jeunes cherchent à entreprendre. En témoigne la multitude de création de startups.
C’est dans ce contexte qu’est né fin 2014 le VentureLab, l’incubateur destiné aux étudiants-entrepreneurs et diplômés du Pôle Liège-Luxembourg, toutes filières confondues, sous l’impulsion de l’Université de Liège, ainsi que le Smart City Institute (SCI) en janvier 2015 au sein de son école de gestion HEC-ULg. Après plus d’un an de fonctionnement, l’institut universitaire, soutenu par des partenaires tant publics (Ville de Liège) que privés (Accenture, Belfius et Proximus), confirme toute son utilité. Né dans le prolongement des activités menées par la Chaire Accenture en stratégie durable depuis 2010 à HEC-ULg, le SCI s’intéresse à la gestion des smart cities (NDLR : villes intelligentes), c’est-à-dire comment on transforme de manière durable un territoire en prenant en compte les enjeux dans les stratégies d’organisation (pas trop de pollution, qu’il reste attractif économiquement…). C’est réfléchir à la transformation durable d’un territoire urbain en utilisant les technologies comme moyen pouvant faciliter cette transition, explique Nathalie Crutzen, directrice du SCI et chargée de cours à la Chair Accenture en stratégie durable à HEC-ULg. L’institut a quatre missions, celles de stimuler la recherche, l’enseignement (via un séminaire), l’innovation et l’entreprenariat (via le City VentureLab) et d’informer le public via des conférences et des événements, précise-t-elle, le tout au service du développement de villes durables et intelligentes. Le but est de créer un centre de référence sur les questions des smart cities et de motiver les jeunes à ne pas hésiter à développer un projet qui prend en compte les critères de durabilité, créativité, technologie…. Actuellement, une douzaine de startups, à des stades avancés ou non, ayant un lien avec la dynamique des smart cities évoluent au sein de l’incubateur City VentureLab, la plupart étant issus du séminaire en stratégie durable dispensé aux étudiants en dernière année à HEC-ULg. Durant ce séminaire, tous les étudiants sont invités à travailler par groupe sur des projets traitant de la problématique des villes intelligentes au travers de thématiques diverses (gouvernance, transport électrique…) avec comme possibilité de prendre la Ville de Liège comme pilote pour développer leur projet. En fin de séminaire, seuls les meilleurs projets ont la chance de pouvoir intégrer le City VentureLab, qui n’est autre qu’une division thématique du Venturelab, cogéré par le SCI. C’est une institution complète : la recherche alimente les cours tandis que les cours peuvent faire rentrer des projets dans l’incubateur et stimuler l’esprit entrepreunarial, souligne Nathalie Crutzen. Depuis sa création, le Smart city institute répond à une réelle demande auprès des étudiants. Il y a une vraie demande et dynamique auprès des jeunes. On est très positif. En passant par l’institut, ils peuvent bénéficier d’un statut spécifique d’étudiant-entrepreneur, affirme-t-elle. Par ailleurs, le City VentureLab leur met également à disposition des coaches, des formations ainsi qu’un réseau, leur permettant de faire évoluer leur projet entrepreunarial plus rapidement. Enfin, outre une douzaine de projets incubés, le SCI c’est aussi aujourd’hui quatre équivalents temps plein, plus de 600 étudiants formés, deux rapports de recherche nationaux publiés… Et pour le futur, sa directrice ambitionne d’obtenir un rayonnement international dans les trois prochaines années tout en gardant un ancrage fort sur le territoire wallon. Aude Quinet Le groupe informatique américain Apple a présenté mercredi deux nouveaux modèles de téléphone portable, l'iPhone 6S et l'iPhone 6S Plus, avec l'ambition de développer une gamme de téléphones portables les plus populaires au monde. |
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