Die beiden Geräte laufen mit Qualcomms Quad-Core-Prozessor Snapdragon 821, der mit einer Taktrate von 2,15 GHz arbeitet. Dem stehen 4 GByte Arbeitsspeicher zur Verfügung und wahlweise 32 GByte oder 128 GByte Flash-Speicher. Einen Steckplatz für Speicherkarten gibt es wieder nicht. Google übernimmt hier die ungeliebte Eigenheit der Nexus-Modellreihe. Die meisten anderen Android-Smartphones haben einen Steckplatz für Micro-SD-Karten.Zu den weiteren Ausstattungsdetails gehören ein Fingerabdrucksensor und ein NFC-Chip. Das LTE-Smartphone unterstützt Dual-Band-WLAN samt ac-Standard, Bluetooth 4.2 und einen Kopfhöreranschluss und hat einen GPS-Empfänger. Es ist Daydream-Ready und erscheint mit einer neuen Android-Version. Die Smartphones laufen mit Android 7.1 und darauf läuft ein neuer Startbildschirm von Google, der Pixel-Launcher. Das Icon für die Übersicht über alle installierten Apps wurde eingespart, die Übersicht öffnet sich mit einem Fingerwisch von unten in das Display. Außerdem läuft auf den Pixel-Smartphones der Google-Now-Nachfolger Google Assistant, den es nur für diese Geräte gibt und der nicht für andere Android-Geräte erscheinen wird. Google Assistant wird über die Sprache bedient, kennt die Termine des Nutzers und soll bei der Planung des Lebens helfen. Dabei soll der Dienst von Googles Verbesserungen beim Maschinen-Lernen profitieren. So soll die Objekterkennung in Fotos besser, Übersetzungen sollen treffsicherer und die Interaktion mit Sprache soll allgemein weiter verbessert worden sein.Mit den Pixel-Smartphones wird außerdem ein spezielles Transfer-Programm mitgeliefert, mit dem die Daten von einem iPhone unkompliziert auf das Android-Smartphone übertragen werden können. Beide Pixel-Smartphones können im Google Store vorbestellt werden und sind so teuer wie Apples iPhone 7. Damit gehören sie zu den teuersten Android-Smartphones überhaupt. Ausgeliefert werden sollen die Smartphones am 20. Oktober 2016. Das Basismodell mit 32 GByte kostet 760 Euro, mit 128 GByte erhöht sich der Preis auf 870 Euro. Das Pixel XL mit 32 GByte gibt es für 900 Euro und mit 128 GByte kostet es 1.010 Euro. Die Pixel-Smartphones wird es exklusiv auch bei der Deutschen Telekom mit passenden Tarifen geben.Wie auch bei den Nexus-Smartphones hat sich Google für die Pixel-Geräte Hilfe von außen geholt. Der Partner hat aber weniger Einfluss auf das Gerät als bei den Nexus-Smartphones. Nach Auskunft von Google übernimmt HTC im Grunde nur die Fertigung. Das Design und die Entwicklung liegen komplett bei Google. Nach einem Bericht von Android Police wollte Google die Pixel-Smartphones lieber mit Huawei entwickeln, aber dazu kam es nicht. Huawei soll sich unter anderem daran gestört haben, dass die Geräte kein Huawei-Logo tragen dürfen und es auch sonst keinen Hinweis auf den Partner geben wird. Bei den Nexus-Geräten war es noch üblich, dass die Logos der Hersteller auf den Geräten zu sehen waren.Außerdem soll die Zusammenarbeit zwischen Huawei und Google aufgrund von Vorkommnissen aus dem vergangenen Jahr gescheitert sein. Genau genommen geht es darum, was nicht passiert ist. Google soll Huawei zugesichert haben, dass das Nexus 5X und das Nexus 6P bei den großen Mobilfunknetzbetreibern in den USA verkauft werden. Da Huawei auf dem US-Markt bisher keine große Bedeutung hat, wäre das ein Gewinn für den chinesischen Hersteller. Aber dazu kam es dann nicht. Auch eine von Google versprochene Werbekampagne wurde nicht umgesetzt, an der sich Huawei beteiligt hätte.
BMW will einen elektrisch angetriebenen Mini und das SUV X3 auf den Markt bringen. Dafür braucht das Unternehmen allerdings noch viel Zeit. Krüger sagte Bloomberg nun jedoch, dass sowohl der elektrische Mini als auch das Elektroauto X3 gebaut und wettbewerbsfähige Preise und Reichweiten bieten würden. Der elektrische Mini soll 2019 auf den Markt kommen, das X3 SUV erst 2020. Preise sind noch nicht bekannt.Auf dem Pariser Automobilsalon präsentierten Mercedes und Volkswagen elektrisch fahrende Konzeptfahrzeuge. Sie sollen Anfang des nächsten Jahrzehnts in Serienprodukten münden.Der Tesla Model 3 soll ab 35.000 US-Dollar kosten und wird in dieser Konfiguration vermutlich mit einem 60-kWh-Akku ausgerüstet sein. Die meisten Varianten des Autos werden jedoch teurer ausfallen - das Spitzenmodell könnte zwischen 50.000 und 60.000 US-Dollar kosten. Das Model 3 soll Ende 2017 oder Anfang 2018 auf den Markt kommen. Auch die Klimaautomatik, das Infotainmentsystem, die Fensterheber und Türöffner werden per Touchscreen gesteuert. Die Bilder der Rückspiegelkameras werden auf Displays in den Türen eingeblendet.Unter der Marke EQ will Mercedes künftig nicht nur Elektrofahrzeuge, sondern auch Ladegeräte für zu Hause und Ladestationen sowie Hausenergiespeicher anbieten. Der Name steht für Electric Intelligence.Die E-Fahrzeuge von Mercedes sollen künftig am Frontgrill erkannt werden können. Hinter der verglasten schwarzen Fläche wird ein Mercedes-Stern weiß leuchten. Hinzu kommen ein blau beleuchteter Rahmen und LED-Scheinwerfer. Auch am Heck wird der Stern weiß beleuchtet.Renault hat eine neue Generation des kleinen Elektroautos Zoe angekündigt, das mit einem verbesserten Akku 400 km weit kommen soll. Der Akku ist genauso groß wie beim Vorgänger, nur die Kapazität ist von 22 auf 41 kWh gestiegen.
Der Akku ist genauso groß wie beim Vorgänger, speichert aber mehr Energie. Er ist allerdings 22 kg schwerer. Der Akku kann per Schnellladung innerhalb von 1 Stunde und 45 Minuten auf 80 Prozent der Ladekapazität gebracht werden. Dazu ist eine 400-Volt-3-Phasen-Drehstrom-Station mit 32 Ampere Ladestrom und 22 kW Ladeleistung erforderlich. Innerhalb von 30 Minuten kann Strom für eine Reichweite von rund 80 Kilometern getankt werden. Renault bietet mit dem Z.E. Trip ein europaweites Ladesäulenverzeichnis an, um lange Fahrten besser planen zu können. Der ebenfalls neue Z.E. Pass soll zur Bezahlung an Ladestationen in ganz Europa genutzt werden können. Renault will dafür sowohl eine Smartphone-App als auch eine RFID-Karte anbieten.Bisher kostete der Renault Zoe ab 21.890 Euro. Hinzu kam die monatliche Akkumiete. Mittlerweile sind Preise und Ausstattungsdetails für den neuen Renault ZOE für den französischen Markt durchgesickert. Die Fuze-Hülle für das iPhone 7 und iPhone 7 Plus soll dank eingebautem Akku nicht nur für mehr Laufzeit sorgen, sondern auch einen Klinkenanschluss haben. So könnten Anwender wie gehabt ihre normalen Kopfhörer verwenden - falls das Projekt denn per Crowdfunding finanziert wird. Das US-Startup Actual Innovation hat mit Fuze ein Konzept für eine iPhone-Hülle vorgestellt, die den von Apple beim iPhone 7 und 7 Plus gestrichenen Klinkenanschluss für Kopfhörer wiederbringt. Damit sollen Nutzer das Problem umgehen können, einen Adapter nutzen zu müssen, falls sie ihre bisherigen Klinkenkopfhörer weiterverwenden wollen. Aktuell sucht der Hersteller für das Projekt finanzielle Unterstützer beim Crowdfunding-Dienst Indiegogo. Fuze soll über einen Lightning-Anschluss im Inneren mit dem iPhone verbunden werden, außen befindet sich dann neben einem Ladeanschluss ein 3,5-mm-Klinkenport. Die beiden Anschlüsse liegen im finalen Prototyp, der so in die Produktion gehen soll, direkt nebeneinander in der Mitte des unteren Randes. Zusätzlich zum Klinkenanschluss soll Fuze auch noch über einen eingebauten Zusatzakku verfügen. Der soll die Laufzeit des eingesteckten iPhones den Machern des Projektes zufolge verdoppeln können. Entsprechend ist die Hülle etwas dicker als eine normale Schutzhülle, von den Bildern her zu schließen ist Fuze aber nicht dicker als Apples eigene Akkuhülle.Fuze soll bei erfolgreicher Finanzierung im Dezember 2016 ausgeliefert werden und noch vor Weihnachten bei den Unterstützern ankommen. Aktuell können Interessenten, die das Projekt mit 60 US-Dollar unterstützen, eine Fuze-Hülle reservieren. Unerwähnt in der Projektbeschreibung bleibt unter anderem, ob auch die Mikrofon-Funktion eines Headsets unterstützt wird. Nagelneu Laptop-Batterie, Laptop Akku online shop - akku-fabrik.com
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