Alle Versionen des Spiele-Notebooks sind mit einer Geforce GTX 1060 mit 6 GByte Videospeicher ausgerüstet. Alienware bietet das Alienware 13 R3 mit unterschiedlichen Displays an - mit einem TN-Panel mit 1.366 x 768 Pixeln, eine IPS-Variante mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten und ein OLED-Bildschirm mit 2.560 x 1.440 Pixeln. Die Tastatur setzt aufgrund des beengten Platzes nicht auf das heute übliche Chiclet-Design, der Akku fasst satte 76 statt zuvor 51 Wattstunden - allerdings benötigt die Hardware auch mehr Energie.Bei der Keynote Ende Oktober 2016 wurde Windows 10 für Smartphones mit keinem Wort erwähnt, ganz tot ist die Plattform aber offenbar nicht: Alcatel hat jetzt das Android-Gerät Idol 4S mit Windows 10 neu veröffentlicht. Dazu gibt es eine VR-Brille. Der chinesische Hersteller Alcatel hat sein Smartphone Idol 4S in einer Version mit Windows 10 für Smartphones vorgestellt. Das Gerät wird bereits seit einigen Monaten mit Android als Betriebssystem verkauft. Die Hardware-Ausstattung positioniert das Smartphone im Oberklasse-Segment als Konkurrenzgerät zum HP Elite X3.
Die neue Windows-Variante des Idol 4S hat anstelle des Snapdragon-652-Prozessors der Android-Version einen Snapdragon 820 mit einer maximalen Taktrate von 2,15 GHz. Der Arbeitsspeicher ist 4 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher 64 GByte. Auf der Rückseite des Smartphones ist ein Fingerabdrucksensor eingebaut, der von Windows Hello unterstützt wird. Das Display des Idol 4S ist 5,5 Zoll groß und löst laut Blog-Beitrag bei Microsoft mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf - das wäre weniger als die 2.560 x 1.440 Pixel der Android-Version. Die Kamera auf der Rückseite hat 21 Megapixel, die Frontkamera 8 Megapixel.Der Akku hat eine Nennladung von 3.000 mAh, unterstützt Quick Charge und wird über einen USB-Typ-C-Stecker geladen. Das Idol 4S mit Windows 10 wird zusammen mit Alcatels VR-Betrachter ausgeliefert. Dieser funktioniert wie ein Cardboard-Betrachter, ist aber aus Kunststoff. Das Alcatel Idol 4S unterstützt Continuum, mit der Nutzer das Smartphone an einen Monitor anschließen und eine PC-Oberfläche nutzen können. Das Smartphone soll in den USA ab dem 10. November 2016 beim Netzanbieter T-Mobile erhältlich sein, der Preis beträgt 470 US-Dollar plus Steuern. Ob und wann das Windows-10-Gerät auch nach Deutschland kommt, ist unbekannt.Der Hersteller verspricht, dass Kinder mit seinem Kugelroboter nicht nur Spaß haben, sondern auch das Programmieren lernen können. Zuerst haben wir damit die Kollegen geärgert und uns dann an selbst geschriebenen Steuerungsprogrammen versucht. Das BB-8-Modell war für Roboter- und Spielzeugfans der erste Kontakt mit den Sphero-Robotern. Doch die Kugelroboter sollen nicht nur unterhalten, sondern auch lehrreich sein. Wir haben uns das neue Modell SPRK+ angeschaut, das zwar nicht so cool wie ein BB-8 aussieht, dafür aber auch programmierbar ist. Der etwas sperrige Name SPRK+ steht für Schools-Parents-Robots-Kids und deutet damit bereits auf den Einsatzzweck hin: Kinder ab 9 Jahren im Rahmen des Schulunterrichts oder unter Anleitung der Eltern in die Welt der Robotersteuerung einzuführen. Dass wir mit dem SPRK+ auch spielen können, ist ein motivierender Nebeneffekt. Um diesen Zweck zu unterstreichen, steckt der Roboter in einem robusten, transparenten Gehäuse. Die Elektronik und die Mechanik sind deutlich sichtbar. Dadurch soll der Roboter nicht als magisches Wesen erscheinen, wie es der Hersteller beschreibt. Konkrete Hinweise zur verbauten Hardware ergibt der Durchblick aber nicht. Für Experimente befinden sich außerdem ein Winkelmesser aus Karton und ein Klebeband mit Zentimetermarkierungen in der Packung. Eine Anleitung fehlt hingegen, lediglich eine URL weist uns auf den Download einer App für iOS oder Android hin.
Zurück zu den Apps für den SPRK+. Die Sphero-App funktioniert den SPRK+ in ein reines Spielzeug um, mit dem sich die Arbeitskollegen dank der Licht-, Bewegungs- und Soundeffekte gut nerven lassen - vorausgesetzt, das Smartphone zum Steuern ist auch in Hörnähe. Denn auch der SPRK+ teilt den Geburtsfehler des BB-8-Modells: Es fehlt ein eingebauter Lautsprecher, alle Soundeffekte werden über die App im Smartphone wiedergegeben.Die Lightning-Lab-App ist schon optisch seriöser. Auch mit ihr können wir den SPRK+ herumrollen und leuchten lassen. Licht- und Klangeffekte fehlen hingegen. Hierfür müssen wir zum integrierten grafischen Editor zum Programmieren greifen. Die Funktionsweise und Möglichkeiten entsprechen der bekannten Scratch-Oberfläche. Befehle und Kommandos werden durch verschiebbare Kästchen repräsentiert, die zu einem Programm angeordnet werden. Die Touchbedienung ist auf einem Smartphone zuweilen fummelig. Es soll noch fahren, wenn auch der größte Tesla schon stehen geblieben ist: Henrik Fiskers neues Luxus-Elektroauto Fisker Emotion soll eine Reichweite von 640 Kilometern haben. Er ist wieder da: Der dänische Designer Henrik Fisker hat wieder ein Elektroauto entworfen. Der Fisker Emotion zeichnet sich durch eine neue Akkutechnik und große Reichweite aus. Das Unternehmen will das Auto im kommenden Jahr der Öffentlichkeit präsentieren. Das Auto sei eine Luxus-Sportlimousine, erklärt der Hersteller. Der Fisker Emotion hat eine gedrungene Form und eine lange Front. Damit ähnelt er anderen Autos, die Fisker mitentworfen hat, darunter der Aston Martin DB9, der BMW Z8 und natürlich der Hybridsportwagen Fisker Karma.
Die Insassen steigen durch Flügeltüren ein, die Fisker Schmetterlingstüren nennt. Das Auto werde trotz seiner sportlichen Form mehr Platz im Innenraum bieten "als seine nächsten Konkurrenten", sagt der Hersteller. Fisker erwähnt explizit den Fußraum im Fond. Das dürfte ein kleiner Seitenhieb auf Tesla sein. Im Model S sitzt der Mitfahrer wegen des Akkus im Unterboden mit angezogenen Knien. Von allen Sitzen aus soll das Infotainmentsystem des Fahrzeugs bedienbar sein.Fisker wird das Auto mit Assistenzsystemen ausstatten, die ein voll automatisches Fahren ermöglichen. Die Hardware will Fisker von einem Partner beziehen. Welcher das ist, will das Unternehmen in Kürze bekanntgeben.Fisker Inc. heißt Fiskers neues Unternehmen. Der Vorgänger Fisker Automotive war nicht so erfolgreich: Zwar kam der Fisker Karma 2011 auf den Markt. Allerdings verkaufte sich das Auto schlecht. Hinzu kamen Probleme mit dem Akku, den der US-Hersteller A123 lieferte. Schließlich zerstörte der Wirbelsturm Sandy 320 Karmas, die für die Auslieferung bereitstanden.
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