Razer lässt die Urgeneration wieder aufleben: Das neue Razer Blade Pro ist sehr flach, vollgestopft mit der schnellsten Notebook-Hardware, die es gibt und mit einer mechanischen Tastatur versehen. Deutsche Käufer erhalten eine Mamba TE und einen Rucksack dazu. Auf seiner Keynote im Berliner Admiralspalast hat Razer-Chef Min-Liang Tan das neue Razer Blade Pro vorgestellt, wir konnten es uns bereits anschauen. Der Laptop ist der Nachfolger des Razer Blade Pro, welches 2011 erstmals veröffentlicht wurde. Das Credo lautet 'Desktop im Notebook': Folgerichtig ist das Gerät mit enorm leistungsfähiger Hardware sowie Besonderheiten ausgestattet, die andere Hersteller laut Razer nicht leisten können.Der 17,3-Zöller misst 424 x 281 x 22,5 mm und ist damit das flachste uns bekannte Notebook, in dem Nvidias Geforce GTX 1080 steckt. Obendrein fällt das Gewicht mit 3,54 kg ein paar hundert Gramm niedriger aus als bei anderen Modellen mit der gleichen Grafikeinheit. Das Gehäuse aus mattschwarz eloxiertem Aluminium weist unserem Ersteindruck zufolge die übliche erstklassige Verarbeitung und Verwindungssteifheit auf.
Razer zielt mit dem Blade Pro auf Spieler und professionelle Anwender ab: Das Sharp-Display löst mit 4K-UHD (3.840 x 2.160 Pixel) auf und setzt auf Igzo-Transistoren, was in einer hohen Helligkeit resultieren dürfte. Der Glossy-Bildschirm unterstützt Touch und Nvidias G-Sync und soll 100 Prozent des Adobe-RGB-Farbraums abdecken. Das Notebook verfügt über drei USB-3.0-Typ-A-Ports und einen USB-Type-C-Anschluss für Thunderbolt 3. Hinzu kommen Gigabit-Ethernet per Killer-NIC, ein SD-Kartenleser, ein HDMI-2.0-Ausgang, Audio per Klinke und eine Öse für ein Kensington-Schloss. Das Display ist 5 Zoll groß und löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf. Im Inneren arbeitet Mediateks Helio-X20-Prozessor mit zehn Kernen und einer maximalen Taktrate von 2,3 GHz. Der Arbeitsspeicher ist 3 GByte groß, der interne Flash-Speicher 32 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten ist eingebaut.Der eingebaute Akku hat eine Nennladung von 3.000 mAh, Angaben zur Laufzeit macht Kodak nicht. Auch Angaben zu den Netzstandards und zur Bluetooth-Version fehlen. Das Ektra soll Ende 2016 für 500 Euro in Europa auf den Markt kommen.Audi will bis Ende 2020 drei Elektroautos auf den Markt bringen. Alle sollen unter dem gemeinsamen Namen E-Tron vermarktet werden, den Audi bisher für Hybridfahrzeuge und ein Supercar nutzt. Audi nutzt den Namen E-Tron laut einem Bericht von Autocar bald auch für seine reinen Elektroautos. Bisher wurden Hybridfahrzeuge und der R8 mit Elektroantrieb so bezeichnet. Letzterer wurde ohne Ankündigung eingestellt. Der elektrisch betriebene Sportwagen mit zwei Elektromotoren und insgesamt 340 kW Leistung erreicht 100 km/h in 3,9 Sekunden. Er wurde nur auf Kundenwunsch für angeblich eine Million Euro gebaut. Einem Bericht von Car & Driver zufolge wurden weniger als 100 Stück fertiggestellt. Auch ein Kompaktfahrzeug und eine Limousine mit Elektroantrieb sind geplant. Der Audi Metro soll den Einstieg machen. Die Autozeitung berichtet, dass die Volkswagen-Tochter das Fahrzeug als City-SUV plane. Der Audi Metro soll vom Design her an den Kleinwagen A2 angelehnt sein. Er soll vermutlich 2019 auf den Markt kommen und ab rund 25.000 Euro angeboten werden. Ob der Akku dazu gemietet werden muss, ist nicht bekannt.Mit dem Pixel und dem Pixel XL hat Google erstmals Smartphones komplett unter eigenem Namen auf den Markt gebracht. Der Preis der Geräte ist - verglichen mit der Konkurrenz - zu hoch, wie Golem.de beim Test des großen Modells festgestellt hat. Mit den neuen Pixel-Smartphones hat Google das Konzept des Tablets Pixel C auf Telefone übertragen: Anders als bei der Nexus-Serie hat das Unternehmen die Geräte komplett selbst entwickelt und dabei auf einen Hardwarepartner verzichtet. HTC hat die Geräte anschließend als klassischer OEM ohne Mitspracherecht gebaut.
Razer hat bei der Präsentation besonders die Kühlung hervorgehoben, die aus einer Verdampfungskammer (Vapor Chamber), fünf Heatpipes und zwei Lüftern besteht. Sie soll verhindern, dass die Geforce GTX 1080 oder der Core i7-6700HQ ihren Boost-Takt nicht halten oder die Propeller zu laut aufdrehen. Der Akku weist 99 Wh auf und wird per 250-Watt-Netzteil geladen.Der Preis dafür: Das Razer Blade Pro kostet 4.200 Euro aufwärts und soll ab November 2016 erhältlich sein. Deutschen Käufern legt Razer bis zum 27. Oktober die Spielemaus Mamba TE und einen Rucksack bei, zusammen kosten die 200 Euro. Die zweite Generation von Razers Blade Stealth nutzt Intels neue Kaby-Lake-Chips und soll so bei mehr Leistung eine längere Akkulaufzeit erreichen. Neben dem Ultrabook schaffen es endlich auch das 14-Zoll-Razer-Blade und die Core-Grafikbox nach Deutschland. Parallel zum neuen Blade Pro hat Razer eine überarbeitete Version des Blade Stealth angekündigt, die anders als die erste Generation des Ultrabooks auch hierzulande verfügbar sein soll. Das zweite Razer Stealth ist weiterhin ein 12,5-Zoll-Gerät mit einem Touch-Display, das auf Igzo-Transistoren setzt. Der Bildschirm löst entweder mit 2.560 x 1.440 oder mit 3.840 x 2.160 Pixeln auf. Neu ist der Core i7-7500U, ein Kaby-Lake-Chip, den Razer mit bis zu 16 GByte an LPDDR3-1866-Speicher kombiniert. Das Modell mit 1440p-Display wird mit einer 128-, einer 256- oder einer 512-GByte-SSD ausgeliefert. Das 4K-UHD-Stealth ist einzig mit 512 GByte oder 1 TByte erhältlich; alle Flash-Drives sind per PCIe angebunden und nutzen das NVMe-Protokoll. Razer verbaut zwei USB-3.0-Typ-A-Ports und einen USB-Type-C-Anschluss für Thunderbolt 3. Ein SD-Kartenleser fehlt, der HDMI-2.0-Ausgang wird per Converter-Chips aus einem internen Displayport generiert.Razers Blade Stealth misst 321 x 206 x 13 mm und wiegt 1,29 kg. Der Akku fällt mit 53,6 Wh etwas größer aus als beim Vorgänger, die Laufzeit soll bei bis zu neun Stunden liegen. Aufgeladen wird es via USB-Type-C per 45-Watt-Netzteil oder Razers neuer Power-Bank, die 12.800 mAh aufweist. Der USB-Type-C-Port eignet sich auch für die Core-Grafikbox, die Razer einzeln für 600 Euro verkauft. Zusammen mit dem Blade Stealth sind es 450 Euro, das Ultrabook kostet mindestens 1.100 Euro - bis 27. November legt Razer eine Orochi samt Kabuto bei, Maus und Pad kosten zusammen 110 Euro. In Nordamerika schon etwas länger verfügbar ist die 2016er-Version des Razer Blade mit 14 Zoll. Das kommt zu einem Preis von 2.000 Euro aufwärts endlich nach Deutschland. In ihm stecken ein Core i7-6700HQ mit vier Kernen, bis zu 16 GByte RAM und bis zu 1 TByte Flash sowie eine Geforce GTX 1060. Das Display gibt es matt mit 1080-Auflösung oder mit Touch mit 3.200 x 1.800 Pixeln.Mit dem Ektra hat Kodak zusammen mit Bullitt ein Android-Smartphone vorgestellt, das sich mit der Kamera-Ausstattung und Software speziell an Fotointeressierte richten soll. Auch vom Namen und vom Aussehen her orientiert sich das Gerät an einer klassischen Kamera. Eastman Kodak hat zusammen mit Bullitt ein neues Android-Smartphone vorgestellt: Das Ektra trägt den Namen einer Kodak-Kamera aus den 1940er Jahren und soll für Hobbyfotografen besonders geeignet sein. Entsprechend vermarktet es Kodak als "photography-first smartphone".
Auch die Kamera-App soll für Hobbyfotografen besonders geeignet sein. Die verschiedenen Aufnahmemodi sind über ein Wahlrad erreichbar, wie man es von einer Spiegelreflexkamera kennt. Beim Drehen bekommt der Nutzer haptisches Feedback durch Vibrationen.Zu den Aufnahmemodi gehören HDR, Porträt, Landschaft, Sport und ein Bokeh-Modus, der den Hintergrund weichzeichnet. Die Effekte sollen direkt im Sucher angezeigt werden. Im manuellen Modus können Nutzer Blende, ISO, Weißabgleich und die Belichtungszeit manuell einstellen.Vorinstalliert sind unter anderem eine Bildbearbeitungs-App sowie eine Anwendung, mit der Nutzer Abzüge von ihren Fotos anfertigen lassen können. Mit der Super-8-App können 4K-Videos aufgenommen und bearbeitet werden. Ausgeliefert wird das Ektra mit Android 6.0 alias Marshmallow.
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