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Mobileye amène son savoir-faire dans la vision de l’environnement du véhicule avec sa dernière génération de processeurs d’image EyeQ 5 et ses solutions d’assistance à la conduite. La start-up israélienne revendique une participation dans 13 projets de voitures autonomes dans le monde. Avant BMW, elle a conclu des partenariats avec Renault-Nissan, General Motors, Volkswagen ou encore Tesla. PC Portable Batterie | Batterie pour ordinateur portable et adaptateur boutique - www.fr-batterie-portable.com
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Tesla wolle mit seinen neuen Produkten nicht mehr einfach nur Solarzellen auf bereits existierenden Dächern montieren, sondern die bisherigen Dächer beziehungsweise die Dachbedeckung ersetzen. Musk betonte, dass dies ein fundamentaler Teil einer differenzierten Produktstrategie sei. Schon im August teilte Musk mit, dass der Kunde ein schönes Dach und nicht etwa ein Ding auf dem Dach erhalten werde. Bei den Solarschindeln handelt es sich um sogenannte gebäudeintegrierte Photovoltaik (building integrated photovoltaik, BIPV). Die Module sollen in der künftigen Solarcity-Fabrik in Buffalo gebaut werden. Solarschindeln sind keineswegs eine Erfindung von Tesla oder Solarcity, sondern wurden und werden schon jetzt von einer Reihe von Unternehmen hergestellt. Tesla bietet mit der Powerwall bereits verschiedene Akkus zur Montage an der Haus- oder Garagenwand an. Die in formschönen Wandgehäusen untergebrachten stationären Akkus sollen Hausbesitzern als Backup dienen, falls das Stromnetz zusammenbricht. Auch als Speicher für Solarstromerzeuger sind sie gedacht. Ein Ladesystem für Elektroautos fehlte ihnen bisher noch.Laut Samsung kommt es aktuell in Deutschland bei der Annahme von Rücksendungen potentiell brandgefährdeter Galaxy Note 7 zu Verzögerungen. Aus den USA berichten zudem Nutzer, dass FedEx die Rücksendepakete nicht annehmen will. Samsung hat Golem.de auf Nachfrage bestätigt, dass es aktuell bei der Annahme von Paketen bei DHL vereinzelt zu Verzögerungen kommen kann. Der Hersteller arbeite eng mit seinen Partnern zusammen, um den Austausch der Geräte zügig abzuwickeln.Die Frage, ob die Verzögerungen mit einer Weigerung der Annahme durch die Versandunternehmen zusammenhängen, wollte Samsung nicht beantworten. In den USA sollen einige Note-7-Besitzer von Samsung die Information bekommen haben, dass sich die Transportunternehmen UPS und FedEx weigern, die Pakete anzunehmen.Grund dürfte die Angst vor Akkubränden sein, die einen Transport der Pakete über den Luftweg gefährden könnten. Ein Nutzer in den USA soll von Samsung die Aussage bekommen haben, dass ein kleinerer Spediteur eingewilligt habe, die Geräte zu transportieren. Samsung hatte sein aktuelles Top-Smartphone kurz nach dem Marktstart zurückrufen müssen. In einigen Fällen hatten sich Akkus überhitzt und zu Bränden geführt. Daraufhin hatte Samsung selbst vor der Weiternutzung der Geräte gewarnt und einen Verkaufsstopp sowie kompletten Rückruf gestartet.Käufer des Galaxy Note 7 sollen ein neues Gerät mit fehlerlosem Akku erhalten. Ein auch in Deutschland verteiltes Update drosselt bei Nutzern der möglicherweise fehlerhaften Geräte die Akkukapazität auf maximal 60 Prozent. So soll die Gefahr eines Brandes minimiert und die Nutzer zum Austausch gedrängt werden.
Der Charge HR von Fitbit ist einer der beliebtesten Fitnesstracker; mit dem Charge 2 gibt es nun einen Nachfolger. Neben sinnvollen Neuerungen hat er leider eine etwas zu sportliche Bedienung. Die wichtigste Neuerung des Charge 2 ist das größere OLED-Bildschirmchen. Während Informationen wie Uhrzeit oder Puls auf dem HR nur in einer Zeile lesbar sind, zeigt der Charge 2 auf seinem viermal so großen Display mehrere Zeilen gleichzeitig an; die konkrete Auflösung verrät der Hersteller übrigens nicht.Der Screen ist in Räumen, bei bedecktem Himmel und abends hervorragend ablesbar, bei Sonnenschein aber ziemlich schlecht - dann müssen wir irgendwie mit der freien Hand für Schatten sorgen. Die sieben verfügbaren Hauptzifferblätter (also die mit der Uhrzeit) können unkompliziert über die App gewechselt werden. Der Charge 2 zeigt die Uhrzeit oder sonstige Informationen nicht permanent an. Um das Display zu aktvieren, müssen wir wie bei der Apple Watch das Handgelenk zu uns drehen - was ausgesprochen gut funktioniert. Diese sogenannte Schnellansicht lässt sich über die App deaktivieren, um etwa nachts nicht versehentlich durch das Licht gestört zu werden.Dann müssen wir den Bildschirm mit einem Druck auf die seitlich angebrachte Taste aufwecken. Oder wir müssen anklopfen: Wie beim Vorgänger gibt es keinen echten Touchscreen, stattdessen nutzt das Gerät die Bewegungssensoren. Ein doppeltes Klopfen weckt der Charge 2, ein einfaches wechselt durch die Anzeigen.Wie beim HR reicht kein sanftes Tippen: Der Nutzer muss sportlich-fest pochen, idealerweise an den unteren Übergang von Display zu Gehäuse. Beim Charge 2 funktioniert das meistens, aber eben nicht immer, was auf Dauer dann doch ein bisschen nervt. Im Eifer des Gefechts ist man zudem schnell mal über die eigentlich gesuchte Funktion hinausgeschossen, etwa bei der Suche nach der gewünschten Sportart.
Leider kann man dann nicht wie bei einem Touchscreen zurückwischen, sondern muss sich erneut durch alle Anzeigen blättern. Ärgerlich: Zumindest derzeit ist es nicht möglich, bei Trainingseinheiten das Display wahlweise dauerhaft leuchten zu lassen.Eine große Verbesserung gegenüber dem HR ist die Auswahl und Aktivierung von Trainings - gemeint sind Sporteinheiten, etwa eine Stunde Joggen oder eine Radtour. Auf dem Charge 2 lassen sich sieben Profile hinterlegen. Das Besondere: Bei jedem lässt sich festlegen, ob bei seiner Aktivierung die Route vom Smartphone per GPS erfasst wird.Falls wir also Wandern auswählen und unser Mobilgerät dabei haben, zeichnet Fitbit auch die Strecke mit auf. Beim Gewichtheben dagegen würde das keinen Sinn ergeben, so dass wir im Menü der App die Connected-GPS-Funktion deaktiviert vorfinden. In der Praxis müssen wir also nur auf dem Tracker die Sportart auswählen, dann das Training mit einem langen Druck auf die Seitentaste starten und unser Smartphone dabeihaben. Zum Beenden des Trainings reicht ein weiterer langer Tastendruck. Schon werden Herzfrequenz und Route sowie alle weiteren Daten zusammengefügt und auf das Portal von Fitbit übertragen. Wer mag, kann die Tcx-Datei dann exportieren und bei Portalen wie Strava weiterverwenden.Was bei dem Charge 2 nicht im Angebot ist: Weder stehen fortgeschrittene Funktionen wie Intervalle zur Verfügung, noch gibt es Herzfrequenzalarme. Letzteres hängt auch damit zusammen, dass Fitbit die bei Anbietern wie Garmin oder Polar üblichen fünf Abstufungen zugunsten einer einfachen, aber unserer Auffassung nach für Einsteiger gar nicht schlechten Einteilung in Fettverbrennung, Kardio und Höchstleistung aufgegeben hat. Nagelneu Laptop-Batterie, Laptop Akku online shop - akku-fabrik.com
UN NOM DE BAPTÊME HISTORIQUE
Enigma pourrait également contribuer au développement d'un Internet des objets respectueux de la vie privée de ses utilisateurs, souligne le site spécialisé Bitcoin Magazine dans un article présentant le projet. Les propriétaires des données pourront, s'ils le souhaitent, les monétiser. Ils pourraient par exemple vendre à des laboratoires pharmaceutiques qui réalisent des recherches un accès partiel et contrôlé à leurs données de santé. Guy Zyskind, étudiant au MIT, et Oz Nathan, entrepreneur qui a travaillé par le passé avec la défense israélienne, sont à l'origine de ce programme. Ils n'ont pas choisi son nom par hasard. Le système de cryptographie électro-mécanique utilisé par les Allemand pendant la deuxième guerre mondiale était baptisé Enigma. Un groupe de chercheurs, dont faisait notamment partie Alain Turing, a réussi à trouver la clef de ce code complexe. VU AILLEURS Pour ne pas se faire pirater, les banques investissent massivement dans la cybersécurité, souligne le Wall Street Journal dans une enquête datée du 20 décembre. Elles essayent également d'instaurer de bonnes pratiques chez leurs employés, responsables de 30% des fuites de données. Les banques dépensent sans compter pour se défendre contre une armée invisible de hackers, qui essayent par tous les moyens de récupérer des données sur leurs clients et les énormes quantités de fonds qu'elles stockent sur leurs comptes. Le patron de Bank of America, Brian Moynihan, a déclaré lors d'une conférence au mois de novembre que le budget cybersécurité de son entreprise était illimité, comme le rapporte le Wall Street Journal. Même topo pour l'américaine Wells Fargo, première banque mondiale en terme de valorisation boursière : "Nous dépensons un océan d'argent" dans la cybersécurité, a expliqué son PDG John Stumpf dans une interview récente, reprise par le média américain. Un porte-parole de la société a refusé de donner plus de détails sur les montants investis. J.P. Morgan Chase a été victime en 2014 d'un piratage massif de données : 76 millions de clients étaient concernés par cette fuite d'informations sensibles. La banque américaine a considérablement renforcé son dispositif de cybersécurité. Elle va investir 500 millions de dollars pour se protéger contre les hackers en 2016, soit environ deux fois plus qu'en 2014, détaille le Wall Street Journal. Souvent, les hackers jouent sur la vulnérabilité numéro un des banques pour récupérer des informations sensibles : les salariés. Ils envoient notamment des messages de phishing (hameçonnage), demandant à leurs destinataires de cliquer sur un lien. Cela leur permet d'installer dans les ordinateurs ciblés des logiciels espions. J.P. Morgan a envoyé un faux mail de phishing à ses salariés, pour les tester. Résultat ? 20% d'entre eux ont mordu à l'hameçon... En moyenne, 30% des fuites de données dans les entreprises sont liées à une erreur d'un salarié, selon une enquête diffusée en décembre par l'Association of Corporate Counsel, une association professionnelle d'avocats américains. Pour limiter les dégâts, les banques interdisent donc à leur salariés d'utiliser des clefs USB venues de l'extérieur, d'utiliser leur adresse mail personnelle pour s'inscrire à des services sur Internet (site de e-commerce par exemple). Elles leur demandent aussi d'être vigilants par rapport aux informations qu'ils postent sur les réseaux sociaux. "Mais jusqu'où les banques peuvent-elles aller dans le 'flicage' de leurs salariés sur ces sites ?", s'interrogent les experts du secteur.
En autorisant la fusion entre la Fnac et Darty, l'autorité de la concurrence a changé sa façon d'appréhender le marché pertinent dans les opérations de fusion. Désormais, les sites marchands sur Internet font partie intégrante de l'offre disponible, a estimé l'autorité administrative. C'est une première qui modifie le mode d'exercice du droit de la concurrence. L’autorisation par l’autorité française de la concurrence de la fusion entre la Fnac et Darty sous réserve de la revente d’une poignée de magasins marque une étape importante dans la pensée sur la concurrence. En effet, pour la première fois, pour motiver sa décision, l’autorité a considéré que le marché pertinent sur lequel elle a mesuré l’intensité de la concurrence concernait à la fois le marché physique et en ligne. Jusqu’ici, ses décisions se fondaient uniquement sur le marché physique. Si une fusion offrait à l’entreprise restante une part de marché importante, elle considérait qu’il y avait atteinte à la concurrence. Dans l’affaire en question, l’autorité estime que le rapprochement des deux enseignes, la Fnac et Darty, ne constitue pas un nouvel ensemble dont le poids perturbera le jeu concurrentiel pour les produits bruns (téléviseurs, appareils photos, matériels pour le son...) ou gris (téléphones, tablettes, ordinateurs...). UNE ENQUÊTE AUPRÈS DE 20 000 CONSOMMATEURS Pour ces deux marchés, l’autorité indique que "la pression concurrentielle de la vente en ligne est devenue suffisamment importante pour être intégrée dans le marché pertinent, qu'elle émane de pure players (comme Amazon ou Cdiscount, par exemple) ou bien des sites internet des enseignes de distribution classiques qui prolongent leurs ventes physiques en magasins." Pour mesurer l’impact potentiel du rapprochement, l’autorité de la concurrence a demandé à l’Ifop d’étudier quel serait l’impact d’un hausse des prix et celui d’une baisse de la qualité de service dans les deux réseaux. L’étude a été menée auprès de 20 000 personnes. Les résultats ont montré que les consommateurs ne se sentiraient pas piégés et pourraient acheter en ligne. C’est d’autant plus important que les experts ès commerce notent aujourd’hui la porosité entre le réseau physique et Internet : avant l’achat, le consommateur regarde les prix en ligne, compare, se renseigne sur les offres.
D’ailleurs, le président de l’autorité de la concurrence dans une interview à nos confrères du Monde a reconnu que si la position de l’institution a changé, c’est parce que les pratiques de consommation se sont modifiées. Achat HP batterie ordinateur portable - fr-batterie-portable.com Cette semaine deux géants de la Silicon Valley ont commencé à sérieusement flirter avec le e-commerce. Buzzfeed rapporte que Facebook est en train de tester des mini sites de e-commerce directement intégrés sur les pages de marques. Certaines de ces pages comportent déjà un bouton acheter. Avec cette section boutique, nous allons maintenant fournir aux entreprises la possibilité de présenter leurs produits directement sur leur page, a expliqué la directrice du marketing produit de Facebook Emma Rodgers. Pas en reste, Google a également annoncé le lancement de boutons acheter sur ses pages mobiles aux Etats-Unis prochainement, afin de renforcer sa position dans le commerce mobile.
Valve Corporation, originellement développeur de jeux vidéo mais désormais surtout leader de la vente de jeux dématérialisés sur PC grâce à sa boutique Steam, ne se contente plus de sa main-mise sur cet unique aspect du marché. A la Game Developers Conference, qui se déroule à San Francisco jusqu'au 6 mars, l'entreprise a présenté tout une panoplie de technologies sur lequel elle travaille avec des partenaires. Ses objectifs ? Sortir du PC pour investir le salon, et s'imposer comme la référence en matière de réalité virtuelle. Tout avait commencé début 2013, avec la rumeur d'une Steam Box, un ordinateur très compact présenté comme un rival aux consoles de salon. Présentée peu après au CES, il s'agissait en fait d'une machine baptisée Piston, fabriquée par Xi3 avec un financement de Valve, mais sans son support officiel. En septembre de la même année, Valve annonçait cette fois une initiative officielle : Steam Machine. Treize partenaires sont choisis pour construire leur propre version de ces consoles bâties autour de la fameuse boutique, qui sont officiellement présentées au CES 2014. Ce qui nous ramène à la GDC 2015. Valve annonce la sortie d'une douzaine de nouvelles Steam Machines pour novembre. Leur prix variera suivant les modèles et les fabricants (Alienware et Falcon Northwest sont notamment annoncés), allant jusqu'à 5 000 dollars pour le plus coûteux. Valve met l'accent sur le choix : du très abordable à l'expérience la plus premium possible en passant par les concurrents directs des consoles PS4 et Xbox One de Sony et Microsoft, qu'il annonce plus puissants pour un prix équivalent. Le Steam Controller a également été présenté dans sa version finale. Remanié, il fait quelques concessions aux manettes traditionnelles avec un stick et des boutons classiques, tout en continuant de miser sur la technologie de panneaux tactiles pour émuler les déplacements d'une souris (un peu à la manière d'un trackpad).
Non content de proposer des ordinateurs relookés pour le salon, Valve a mis au point Steam Link, un petit boitier disponible pour 50 dollars capable de streamer (diffuser en temps réel) du contenu depuis un ordinateur vers une télévision, via un simple port HDMI. Pas besoin de racheter du matériel si on possède déjà un ordinateur puissant dans une autre pièce : le Steam Link fait office de liaison sans fil complètement transparente pour l'utilisateur. Un boîtier qui se pose en partie comme un rival aux produits Shield de NVidia, des consoles sous Android qui proposent également des fonctionnalités de streaming. PC Portable Batterie | Batterie pour ordinateur portable et adaptateur boutique - www.fr-batterie-portable.com Die beiden Geräte laufen mit Qualcomms Quad-Core-Prozessor Snapdragon 821, der mit einer Taktrate von 2,15 GHz arbeitet. Dem stehen 4 GByte Arbeitsspeicher zur Verfügung und wahlweise 32 GByte oder 128 GByte Flash-Speicher. Einen Steckplatz für Speicherkarten gibt es wieder nicht. Google übernimmt hier die ungeliebte Eigenheit der Nexus-Modellreihe. Die meisten anderen Android-Smartphones haben einen Steckplatz für Micro-SD-Karten.Zu den weiteren Ausstattungsdetails gehören ein Fingerabdrucksensor und ein NFC-Chip. Das LTE-Smartphone unterstützt Dual-Band-WLAN samt ac-Standard, Bluetooth 4.2 und einen Kopfhöreranschluss und hat einen GPS-Empfänger. Es ist Daydream-Ready und erscheint mit einer neuen Android-Version. Die Smartphones laufen mit Android 7.1 und darauf läuft ein neuer Startbildschirm von Google, der Pixel-Launcher. Das Icon für die Übersicht über alle installierten Apps wurde eingespart, die Übersicht öffnet sich mit einem Fingerwisch von unten in das Display. Außerdem läuft auf den Pixel-Smartphones der Google-Now-Nachfolger Google Assistant, den es nur für diese Geräte gibt und der nicht für andere Android-Geräte erscheinen wird. Google Assistant wird über die Sprache bedient, kennt die Termine des Nutzers und soll bei der Planung des Lebens helfen. Dabei soll der Dienst von Googles Verbesserungen beim Maschinen-Lernen profitieren. So soll die Objekterkennung in Fotos besser, Übersetzungen sollen treffsicherer und die Interaktion mit Sprache soll allgemein weiter verbessert worden sein.Mit den Pixel-Smartphones wird außerdem ein spezielles Transfer-Programm mitgeliefert, mit dem die Daten von einem iPhone unkompliziert auf das Android-Smartphone übertragen werden können. Beide Pixel-Smartphones können im Google Store vorbestellt werden und sind so teuer wie Apples iPhone 7. Damit gehören sie zu den teuersten Android-Smartphones überhaupt. Ausgeliefert werden sollen die Smartphones am 20. Oktober 2016. Das Basismodell mit 32 GByte kostet 760 Euro, mit 128 GByte erhöht sich der Preis auf 870 Euro. Das Pixel XL mit 32 GByte gibt es für 900 Euro und mit 128 GByte kostet es 1.010 Euro. Die Pixel-Smartphones wird es exklusiv auch bei der Deutschen Telekom mit passenden Tarifen geben.Wie auch bei den Nexus-Smartphones hat sich Google für die Pixel-Geräte Hilfe von außen geholt. Der Partner hat aber weniger Einfluss auf das Gerät als bei den Nexus-Smartphones. Nach Auskunft von Google übernimmt HTC im Grunde nur die Fertigung. Das Design und die Entwicklung liegen komplett bei Google. Nach einem Bericht von Android Police wollte Google die Pixel-Smartphones lieber mit Huawei entwickeln, aber dazu kam es nicht. Huawei soll sich unter anderem daran gestört haben, dass die Geräte kein Huawei-Logo tragen dürfen und es auch sonst keinen Hinweis auf den Partner geben wird. Bei den Nexus-Geräten war es noch üblich, dass die Logos der Hersteller auf den Geräten zu sehen waren.Außerdem soll die Zusammenarbeit zwischen Huawei und Google aufgrund von Vorkommnissen aus dem vergangenen Jahr gescheitert sein. Genau genommen geht es darum, was nicht passiert ist. Google soll Huawei zugesichert haben, dass das Nexus 5X und das Nexus 6P bei den großen Mobilfunknetzbetreibern in den USA verkauft werden. Da Huawei auf dem US-Markt bisher keine große Bedeutung hat, wäre das ein Gewinn für den chinesischen Hersteller. Aber dazu kam es dann nicht. Auch eine von Google versprochene Werbekampagne wurde nicht umgesetzt, an der sich Huawei beteiligt hätte.
BMW will einen elektrisch angetriebenen Mini und das SUV X3 auf den Markt bringen. Dafür braucht das Unternehmen allerdings noch viel Zeit. Krüger sagte Bloomberg nun jedoch, dass sowohl der elektrische Mini als auch das Elektroauto X3 gebaut und wettbewerbsfähige Preise und Reichweiten bieten würden. Der elektrische Mini soll 2019 auf den Markt kommen, das X3 SUV erst 2020. Preise sind noch nicht bekannt.Auf dem Pariser Automobilsalon präsentierten Mercedes und Volkswagen elektrisch fahrende Konzeptfahrzeuge. Sie sollen Anfang des nächsten Jahrzehnts in Serienprodukten münden.Der Tesla Model 3 soll ab 35.000 US-Dollar kosten und wird in dieser Konfiguration vermutlich mit einem 60-kWh-Akku ausgerüstet sein. Die meisten Varianten des Autos werden jedoch teurer ausfallen - das Spitzenmodell könnte zwischen 50.000 und 60.000 US-Dollar kosten. Das Model 3 soll Ende 2017 oder Anfang 2018 auf den Markt kommen. Auch die Klimaautomatik, das Infotainmentsystem, die Fensterheber und Türöffner werden per Touchscreen gesteuert. Die Bilder der Rückspiegelkameras werden auf Displays in den Türen eingeblendet.Unter der Marke EQ will Mercedes künftig nicht nur Elektrofahrzeuge, sondern auch Ladegeräte für zu Hause und Ladestationen sowie Hausenergiespeicher anbieten. Der Name steht für Electric Intelligence.Die E-Fahrzeuge von Mercedes sollen künftig am Frontgrill erkannt werden können. Hinter der verglasten schwarzen Fläche wird ein Mercedes-Stern weiß leuchten. Hinzu kommen ein blau beleuchteter Rahmen und LED-Scheinwerfer. Auch am Heck wird der Stern weiß beleuchtet.Renault hat eine neue Generation des kleinen Elektroautos Zoe angekündigt, das mit einem verbesserten Akku 400 km weit kommen soll. Der Akku ist genauso groß wie beim Vorgänger, nur die Kapazität ist von 22 auf 41 kWh gestiegen.
Der Akku ist genauso groß wie beim Vorgänger, speichert aber mehr Energie. Er ist allerdings 22 kg schwerer. Der Akku kann per Schnellladung innerhalb von 1 Stunde und 45 Minuten auf 80 Prozent der Ladekapazität gebracht werden. Dazu ist eine 400-Volt-3-Phasen-Drehstrom-Station mit 32 Ampere Ladestrom und 22 kW Ladeleistung erforderlich. Innerhalb von 30 Minuten kann Strom für eine Reichweite von rund 80 Kilometern getankt werden. Renault bietet mit dem Z.E. Trip ein europaweites Ladesäulenverzeichnis an, um lange Fahrten besser planen zu können. Der ebenfalls neue Z.E. Pass soll zur Bezahlung an Ladestationen in ganz Europa genutzt werden können. Renault will dafür sowohl eine Smartphone-App als auch eine RFID-Karte anbieten.Bisher kostete der Renault Zoe ab 21.890 Euro. Hinzu kam die monatliche Akkumiete. Mittlerweile sind Preise und Ausstattungsdetails für den neuen Renault ZOE für den französischen Markt durchgesickert. Die Fuze-Hülle für das iPhone 7 und iPhone 7 Plus soll dank eingebautem Akku nicht nur für mehr Laufzeit sorgen, sondern auch einen Klinkenanschluss haben. So könnten Anwender wie gehabt ihre normalen Kopfhörer verwenden - falls das Projekt denn per Crowdfunding finanziert wird. Das US-Startup Actual Innovation hat mit Fuze ein Konzept für eine iPhone-Hülle vorgestellt, die den von Apple beim iPhone 7 und 7 Plus gestrichenen Klinkenanschluss für Kopfhörer wiederbringt. Damit sollen Nutzer das Problem umgehen können, einen Adapter nutzen zu müssen, falls sie ihre bisherigen Klinkenkopfhörer weiterverwenden wollen. Aktuell sucht der Hersteller für das Projekt finanzielle Unterstützer beim Crowdfunding-Dienst Indiegogo. Fuze soll über einen Lightning-Anschluss im Inneren mit dem iPhone verbunden werden, außen befindet sich dann neben einem Ladeanschluss ein 3,5-mm-Klinkenport. Die beiden Anschlüsse liegen im finalen Prototyp, der so in die Produktion gehen soll, direkt nebeneinander in der Mitte des unteren Randes. Zusätzlich zum Klinkenanschluss soll Fuze auch noch über einen eingebauten Zusatzakku verfügen. Der soll die Laufzeit des eingesteckten iPhones den Machern des Projektes zufolge verdoppeln können. Entsprechend ist die Hülle etwas dicker als eine normale Schutzhülle, von den Bildern her zu schließen ist Fuze aber nicht dicker als Apples eigene Akkuhülle.Fuze soll bei erfolgreicher Finanzierung im Dezember 2016 ausgeliefert werden und noch vor Weihnachten bei den Unterstützern ankommen. Aktuell können Interessenten, die das Projekt mit 60 US-Dollar unterstützen, eine Fuze-Hülle reservieren. Unerwähnt in der Projektbeschreibung bleibt unter anderem, ob auch die Mikrofon-Funktion eines Headsets unterstützt wird. Nagelneu Laptop-Batterie, Laptop Akku online shop - akku-fabrik.com Volgens Lenovo wordt er bij de Yoga 3 Pro een nieuw scharnier geïntroduceerd dat lijkt op een horlogebandje, waardoor de laptop dunner gemaakt kon worden en volledig plat kan liggen. Deze zogenaamde watchband-scharnier is gemaakt van 800 losse stukken staal en aluminium, aldus Lenovo.De behuizing is 12,8 millimeter dik en dat is 2,7 millimeter minder dan de voorgaande Yoga 2 Pro. Daarnaast heeft Lenovo de laptop lichter gemaakt: het geheel weegt 1,19 kilo. Het nieuwe model heeft, zoals gebruikelijk bij de Yoga-serie een scherm dat 360 graden omgeklapt kan worden, waardoor het onder andere als tablet kan worden gebruikt. In de behuizing is een Core M 5Y70-processor uit de Broadwell-serie van Intel ingebouwd. Deze nieuwe generatie processors moet zuiniger zijn dan die uit de Haswell-serie en minder warmte produceren. Lenovo heeft in de Yoga 3 Pro daarom geen ventilators ingebouwd. Verder opvallend is dat het apparaat opgeladen kan worden via usb. De accuduur bedraagt volgens de Chinese fabrikant 9 uur, maar niet duidelijk is bij welk gebruik. Het 13,3"-scherm van de Yoga 3 Pro heeft dezelfde resolutie van 3200x1800 pixels als de Yoga 2 Pro. Ook wordt er weer gebruikgemaakt van een ssd voor opslag: gebruikers kunnen kiezen tussen 256GB en 512GB. Verder is wifi 802.11ac aanwezig, net als twee usb 3.0-poorten, een usb 2.0-poort die tevens voor opladen wordt gebruikt, een micro-hdmi-poort en een sd-kaartslot.De software van de Yoga 3 Pro is gebaseerd op Windows 8.1 Lenovo levert zijn eigen software mee, genaamd Harmony. Het systeem herkent onder andere wat de gebruiker aan het doen is en past het gedrag van de laptop daar op aan. Zo wordt er bijvoorbeeld bij het lezen van een boek via de e-book-app de schermhelderheid automatisch aangepast. De meeste details over de Pixel C kwamen kortgeleden al naar buiten in geruchten waardoor de specificaties niet als een verrassing komen. Wel heeft Google de prijzen en verkrijgbaarheid bekendgemaakt: de verkoop loopt via de eigen winkel van de internetgigant met prijzen voor de Pixel C van 499 dollar en 149 dollar voor het toetsenbord. De 64GB-versie kost nog eens 100 dollar extra. Europese prijzen zijn nog niet bekend, maar waarschijnlijk kunnen de dollarprijzen direct naar europrijzen worden vertaald. De Pixel C moet nog dit jaar in de winkels liggen.Lenovo betreedt de markt voor subnotebooks met de introductie van zijn S9- en S10-modellen in de Ideapad-lijn. De specificaties van de twee netbooks zijn vergelijkbaar met die van de Asus Eee PC en de MSI Wind.
De Ideapad S9 beschikt over een 8,9"-scherm en het scherm van de S10 heeft een diagonaal van 10,2 inch. In de twee systemen vormt een 1.6GHz Atom-cpu van Intel het kloppend hart. De S9 wordt verder uitgerust met de Linux-distributie 'Linpus', een 80GB-schijf en 1GB ram-geheugen terwijl bluetooth optioneel is. Lenovo geeft zijn kleinste netbook een adviesprijs van 359 euro mee.De Ideapad S10 draait op Windows XP, en de Chinese fabrikant heeft in dit apparaat naast een 80GB-schijf en 1GB geheugen, standaard bluetooth-connectiviteit ingebouwd. Volgens Laptop Mag beschikt het touchpad van de S10 over multitouch-mogelijkheden. Deze versie van de nieuwe Ideapad-netbooks moet 399 euro gaan kosten. Beide Lenovo-subnotebooks zijn met wifi, een ingebouwde 1,3-megapixelcamera, twee usb-poorten, een expresscard-slot en een 4-in-een-kaartlezer uitgerust. Tegen een meerprijs kunnen de netbooks ook uitgerust worden met een harde schijf met 160GB opslagcapaciteit of een 4GB-ssd. In oktober komen de Ideapads op de markt. De Britse politie heeft een 22-jarige man aangehouden die mede achter de omvangrijke ddos op Xbox Live en PlayStation Network vorige week zou zitten. De man zou deel uitmaken van de Lizard Squad, die tegen betaling ddos-aanvallen uitvoert. Mogelijk zijn meer leden opgepakt.De 22-jarige verdachte is woensdagavond officieel aangehouden voor identiteitsfraude en inbreuk op de Britse Computer Misuse Act. De aanhouding maakt onderdeel uit van een onderzoek naar internetfraude die tussen 2013 en augustus 2014 gepleegd werd en waarbij geld van PayPal-accounts werd gestolen. "Ze hebben alles meegenomen, Xbox One, telefoons, laptops, usb-sticks", zegt de man tegen Daily Dot. Volgens beveiligingsonderzoeker Brian Krebs gaat het om een van de leden van de Lizard Squad, de groepering die tal van ddos-aanvallen opeiste, waaronder die op de gamenetwerken Xbox Live en PlayStation Network van vorige week. Ook zou de groep geprobeerd hebben de integriteit van het Tor-netwerk aan te tasten door duizenden relays op te zetten.De aanhouding volgt op de introductie van de dienst Lizardstresser door de Lizard Squad. Hiermee kunnen gebruikers tegen betaling ddos-aanvallen laten uitvoeren. De dienst is op moment van schrijven offline en via Twitter claimt de Lizard Squad zelf dat naast de aangehouden Brit nog twee leden zijn opgepakt. Deze aanhoudingen zijn nog niet bevestigd.Oculus heeft advies gegeven over welke hardware gebruikers zouden moeten beschikken om de virtual reality-bril Rift te kunnen gebruiken. Aanbevolen wordt een Core i5-4590 met Nvidia GTX 970 of AMD 290, of iets vergelijkbaars. Ondersteuning voor hdmi 1.3-output is noodzakelijk.
De aanbevolen systeemspecificaties zijn op de website van Oculus gepubliceerd. Volgens het bedrijf zullen de hardware-eisen in de komende jaren gelijk blijven, wat er voor moet zorgen dat gebruikers niet hoeven upgraden om hun Rift te kunnen blijven gebruiken, en dat ontwikkelaars zich geen zorgen hoeven te maken over slecht presterende content. De aanbevolen specificaties komen neer op een Core i5-4590 met Nvidia GTX 970 of AMD 290, of hardware die vergelijkbare prestaties biedt. Daarnaast wordt 8GB ram aanbevolen.Rift heeft echter ook een aantal minimale vereisten, waaronder het draaien van Windows 7 met Service Pack 1 of hoger: ondersteuning voor Linux en OS X is 'op pauze gezet', aldus Oculus. Eerst wil men zorgen dat de release voor Windows-gebruikers soepel verloopt. Wanneer de ontwikkeling voor alternatieve besturingssystemen weer van start gaat is echter niet duidelijk gemaakt.Hoog kwaliteit Laptop Accu's vervangen,Notebook Batterij,Adaptor Verder zijn er twee usb 3.0-poorten nodig en er moet hdmi 1.3 met een minimale pixel-kloksnelheid van 297MHz worden ondersteund. Door dat laatste vallen onder andere veel laptops buiten de boot. Volgens Oculus zijn dergelijke systeemeisen nodig om de vr-content soepel te kunnen draaien. Zo heeft de Rift een een resolutie van 2160x1200 pixels verspreid over twee schermen en wordt het beeld met 90Hz ververst, waardoor dus veel grafische kracht nodig is.Oculus is van plan om de Rift begin volgend jaar op de markt te brengen. Een ontwikkelaarsversie is al enige tijd beschikbaar. Ondertussen hebben al verscheidene andere fabrikanten een consumentenversie van een vr-bril uitgebracht of aangekondigd, waaronder Samsung en Sony.Dell geeft de optie om zijn Studio 17-laptop uit te rusten met een scherm dat multitouch-ondersteuning biedt. Het apparaat gaat vergezeld van eigen applicaties die geoptimaliseerd zijn voor multitouch-gebruik. Dell bracht eerder een tablet en een monitor met multitouch-ondersteuning uit; daar heeft de fabrikant nu zijn Studio 17-notebook aan toegevoegd. De functionaliteit komt als een optie en biedt de gebruiker de mogelijkheid met maximaal vier vingers op het 17"-scherm bijvoorbeeld foto's te slepen en te roteren, en in en uit te zoomen.Dell levert eigen applicaties mee die gebruikmaken van de multitouch-mogelijkheden, zoals Touch Zone om mediacontent te benaderen. Ook installeert de fabrikant de programma's YouPaint en TouchCam van Cyberlink op de Studio-laptop.Het scherm heeft een resolutie van 1600x900 pixels en de Studio bevat hdmi. In zijn goedkoopste configuratie met touch-screen heeft de Dell-laptop een dualcore-Pentium die op 2,1Ghz loopt, 3GB geheugen en een harde schijf van 250GB, terwijl de Intel-igp de grafische weergave verzorgt. Op de Nederlandse Dell-site staat de touchscreen-optie nog niet vermeld, maar in de VS kost het bovengenoemde eenvoudigste model met multitouch 900 dollar.
Voor zakelijke gebruikers komt Lenovo met de ThinkPad Yoga 14. Deze beschikt over een 14-scherm dat eveneens volledig omgeklapt kan worden, maar heeft geen Core M-processor; volgens de fabrikant is een processor uit de Core i5-serie ingebouwd. Opslagcapaciteit wordt verzorgd door een harde schijf van 1TB met daarbij een 16GB ssd voor cache. Lenovo belooft een 'lange' accuduur.Lenovo heeft ook nieuwe tablets aangekondigd. De Yoga Tablet 2 komt beschikbaar in 8 en 10 en draait op Windows. Er is ook nog een Pro-versie, die een 13,3-scherm heeft, maar in plaats van Windows over Android 4.4 beschikt.Opvallend aan de Yoga Tablet 2 Pro is een ingebouwde picoprojector, waarmee beeld bijvoorbeeld op een muur kan worden geprojecteerd met een grootte van 50. Lenovo stelt ook dat de tablet een ingebouwde subwoofer heeft. Door die twee features is de behuizing aan de onderkant dikker dan gebruikelijk. Verder kan de Yoga Tablet 2 Pro aan de muur opgehangen worden. De accu moet 18 uur meegaan. Onderzoekers van de universiteit van Buffalo hebben een nieuw protocol ontwikkeld voor het onder water verzenden van data door sensornetwerken naar laptops, smartphones en andere draadloze apparaten.Wereldwijd gebruiken organisaties voor nautisch onderzoek akoestische golven voor de communicatie met sensoren die zich onder water bevinden. Sensoren op de zeebodem sturen akoestische golven naar boeien, die ze omzetten in radiogolven en doorsturen naar satellieten. Die sturen de radiogolven vervolgens naar computers op het land.Dit werkt traag en omslachtig omdat elk systeem een andere infrastructuur heeft, vond Tommaso Melodia, leider van een project bij de universiteit van Buffalo om tot een enkel framework te komen. Zijn team is erin geslaagd om sensoren onderwater direct en realtime met laptops, smartphones en andere mobiele apparatuur te laten communiceren. In zijn onderzoeksdocument beschrijft Melodia dat de architectuur compatibel is met het tcp/ip-protocol en dat zowel ipv4 als ipv6 ondersteund worden. De stack zou op diverse besturingssystemen bruikbaar zijn en de bestaande onderwatermodems zouden bovendien er eenvoudig op aan te passen zijn. De optimalisatie voor onderwaterwerking ligt bij een adaption-laag, die tussen de datalink- en de netwerklaag ligt en voor headercompressie en datafragmentatie zorgt. Dit zou netwerken veel beter bestand maken tegen de vertraging van signalen onderwater.Het raamwerk gaat onder andere bij tsunami-waarschuwingen en het monitoren van vervuiling in de oceanen van pas komen. Daarnaast zien de onderzoekers toepassingen bij het monitoren van vissen en zoogdieren die in de zee leven.Dell heeft dinsdag zeven zakelijke laptops in de Latitude E-serie gepresenteerd. Daarnaast zijn er drie mobiele workstations in de Precision-lijn aangekondigd. Als de klant erom vraagt, zorgt Dell voor een verlicht toetsenbord en een grotere accu.
De nieuwe Latitude-serie bestaat uit twee ultraportables, twee mainstream en twee 'essential' notebooks en een stevige semi-rugged laptop. De E4200 is het lichtgewicht-model: het apparaat weegt nog geen 1kg. Het scherm heeft een diagonaal van 12 inch, een led-backlight en een resolutie van 1280x800. De E4200 bevat een ultra low voltage-cpu van Intel, die wordt gecombineerd met de GS45 Express-chipset van diezelfde fabrikant. Verder is 1GB ddr3-geheugen aan boord, dat uitgebreid kan worden naar 5GB, en is de ultraportable uitgerust met een 64GB- of 128GB-ssd. De E4200 beschikt verder over een expresscard-interface, een smartcard- en een vingerafdruklezer en gps. Een optische drive is niet aanwezig maar deze kan los aangeschaft worden, bijvoorbeeld als onderdeel van een dockingstation. De E4300 kan met zijn 13,3-scherm de grote broer van de E4200 genoemd worden en dit model heeft een krachtiger processor onder de motorkap, die echter niet van het ulv-type is. Ook kan dit model met 8GB ram en een 160GB-harddisk worden uitgerust, maar voor het overige zijn de specificaties nagenoeg identiek. De ultraportables komen de komende weken beschikbaar, maar een Nederlandse prijs kon de fabrikant nog niet noemen. De E6400 en E6500 zijn de mainstream-modellen in de Latitude E-lijn. De eerste bevat een 14,1-scherm met een resolutie van 1440x900, de tweede een 15,4-scherm met 1920x1200 beeldpunten. Voor het overige zijn de twee nagenoeg gelijk: zo zijn een 2,8GHz-T9600 Core 2 Duo-cpu, een Intel 45 Express-chipset en een Nvidia Quadro 160M1 met 256MB geheugen aanwezig. Opvallend is dat de E6400 het met ddr2-geheugen moet doen terwijl de E6500 ddr3-geheugen bevat. De laptops zijn per direct beschikbaar en ze moeten respectievelijk 940 en 970 euro kosten. De E5400 en de E5500 zijn de 'essential'-modellen, die over respectievelijk een 14,1- en een 15,4-scherm beschikken. Standaard is de resolutie 1280 x 800, maar er kan ook voor een 1440 x 900-model gekozen worden. Verder rust Dell deze laptops uit met een Core 2 Duo- of Celeron M-processor, die gecombineerd wordt met de 45 Express-chipset en de GMA 4500M HD-igp van Intel. De apparaten worden van maximaal 4GB geheugen en een harde schijf van 250GB voorzien, terwijl de Dell Wireless 5530-kaart bij de E5400 voor 3g- en gps-ondersteuning zorgt. Voor beide kaarten vraagt Dell 620 dollar. Dell Latitude e5500 Zowel de mainstream- als de ultramobile-modellen komen in vier kleuren beschikbaar - de E4200 daarnaast in roze - en kunnen uitgerust worden met een verlicht toetsenbord. Volgens Dell was dit een van de overgenomen ideeën die werd aangedragen via de Ideastorm-website. Ook zouden bezoekers aangegeven hebben dat ze vooral een langere accuduur voor hun notebooks willen hebben. Dell biedt daarom voor zijn mainstream-modellen naast 4-, 6- en 9-cels accu's ook een 12-cel-model aan. Deze zou voor 19 uur werktijd kunnen zorgen zonder dat een stopcontact opgezocht hoeft te worden. Mogelijk komen er ook Latitudes die standaard Ubuntu draaien. Dell bekijkt deze optie nog, zo liet een woordvoerder van het bedrijf aan Tweakers.net weten.
Volgende week komt Dell verder met de Latitude E6400 ATG en dat is een semi-rugged-model dat tegen een stootje kan. Dit model bevat een 14,1-scherm en de fabrikant hangt er een prijskaartje van 1200 euro aan. De 14- en 15.4-variant van de mobiele workstations in de Precision-serie hebben de modelnummers M2400 en M4400, terwijl de nieuwe 17-Precision nog geen naam heeft. Deze laatste notebook is wel de meest interessante. In zijn oranje aluminium behuizing torst de notebook, in de meest uitgebreide configuratie, een mobiele quadcore cpu van Intel, 16GB ram, een terabyte aan opslag en een Nvidia Quadro-gpu met 1GB geheugen mee. De prijs van dit model is nog niet bekend, maar de M4400 en de M2400 gaan respectievelijk 1250 en 1190 euro kosten.Lenovo heeft een nieuwe notebook in zijn Thinkpad-productlijn aangekondigd. De X301 volgt de in februari geïntroduceerde Thinkpad X300 op en beschikt over sneller geheugen en een snellere cpu dan deze Macbook Air-concurrent. Daar waar de X300 genoegen moest nemen met 64GB aan ssd-opslag biedt Lenovo vanaf september de mogelijkheid de X301 te voorzien van een 128GB-model. Ook is de nieuwe telg voorzien van 2GB ddr3-geheugen in plaats van de 1GB ddr2-geheugen die zijn voorganger ter beschikking had. De 1,2GHz Core 2 Duo SL7100 uit de X300 is vervangen door de Core 2 Duo U9300 en U9400. Deze twee nog niet geïntroduceerde ulv-chips van Intel zijn geklokt op respectievelijk 1,2GHz en 1,4GHz met 6MB L2-cache en een fsb van 1066MHz.Niet alleen wat geheugen en processor betreft heeft de X301 een upgrade gehad. De nieuwe notebook is bovendien voorzien van een displayport-aansluiting. Saillant detail is dat Lenovo alleen een dvd-brander meelevert; een blu-ray-speler is niet beschikbaar. Volgens de fabrikant zullen er later dit jaar modellen van de X301 worden uitgebracht die wimax ondersteunen. Gps-ondersteuning is optioneel al wel beschikbaar. De notebook beschikt over een 13,3-scherm met led-backlight. Google heeft met de Pixel C een tablet aangekondigd die ook dienst moet doen als laptop. Het toetsenbord is afneembaar en kan, onder andere om opgeladen te worden, ook op de achterkant van de tablet worden bevestigd. De prijzen beginnen rond de 500 dollar.De Pixel C heeft een 10,2-scherm met een schermhelderheid van 500 nits en een resolutie van 2560x1800 pixels. In de behuizing draait de X1-soc van Nvidia en het ram bedraagt 3GB. De processor heeft vier kernen en er is ook een Maxwell-gpu aanwezig. Voor het opslaggeheugen kan gekozen worden tussen varianten met 32GB of 64GB.Het toetsenbord, dat overigens apart wordt verkocht, heeft een eigen accu en kan aan de tablet worden gekoppeld met bluetooth. Daardoor is niet per sé een fysieke verbinding noodzakelijk om op de tablet te kunnen typen. Het toetsenbord koppelt met een magnetische verbinding aan de tablet, waarbij het mogelijk is om het scherm onder verschillende hoeken neer te zetten. Zelfstandig opladen van het toetsenbord is echter niet nodig; wanneer er een fysieke verbinding wordt gemaakt met de Pixel C wordt de accu van het toetsenbord opgeladen via inductie. Dat werkt door het toetsenbord op de achterkant van de tablet te plaatsen. Ook kan het geheel van toetsenbord en tablet op deze manier gemakkelijk worden meegenomen. De tablet zelf kan worden opgeladen via de usb-c-verbinding. Als het toetsenbord enige tijd niet wordt gebruikt houdt de accu het enkele maanden uit totdat deze weer opgeladen moet worden.In tegenstelling tot bij eerdere Pixel-apparaten in de serie is deze keer niet gekozen voor Chrome OS als besturingssysteem, maar voor het nieuwe Android 6.0 Marshmallow. Google belooft elke zes weken met software-updates te komen. Waarschijnlijk gaat het daarbij om beveiligingsupdates. Verder lijkt de Pixel C geen speciale software aan boord te hebben. Hoog kwaliteit Laptop Accu's vervangen,Notebook Batterij,Adaptor Die neue Highend-Kamera mit riesigem ISO-Bereich von 50 bis 25’600 und Full-HD-Moviefunktion eröffnet Bildjournalisten und Pressefotografen zahlreiche noch nie dagewesene Möglichkeiten. Mit ihrem Vollformat-CMOS-Sensor mit 21,1 Megapixeln und dem erstklassigen Dynamikumfang empfiehlt sich die EOS 5D Mark II selbstverständlich auch für alle anderen Aufgaben – sei es für das Studio, die Reportage oder für Aufnahmen in freier Natur.Im Movie-Modus – dieser wird im Live-View-Modus aktiviert – zeichnet die neue EOS 5D Mark II Filmsequenzen in Full-HD-Qualität, das heisst mit 1920 x 1080 Pixeln, und mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde auf – für brillante Resultate mit detaillierten, realistisch wirkenden Bildern. Durch den grossen Vollformat-CMOS-Sensor erhalten die Videos eine Bildwirkung, wie sie von Kinoproduktionen bekannt sind. Es kann hierbei sogar mit der Unschärfe in Vorder- und Hintergrund „gespielt“ werden. Eine Möglichkeit, die selbst hochwertige Camcorder nicht bieten. Ein weiterer Pluspunkt: Während des Filmens können Einzelfotos gemacht werden, wobei die Filmsequenz für eine Sekunde unterbrochen und dann automatisch fortgesetzt wird. Die für ihre Klasse kompakte und leichte Kamera hat einen von Grund auf neu entwickelten Canon CMOS-Sensor und beeindruckt mit einer ISO-Empfindlichkeit von 100 – 6400, die nach unten auf ISO 50 und nach oben bis ISO 25’600 erweitert werden kann – ideal für Aufnahmen auch bei ungünstigen Lichtbedingungen. Der präzise 9-Punkt-Autofokus sorgt mit zusätzlichen sechs AF-Hilfsfeldern für eine schnelle und zuverlässige Scharfstellung. Ebenfalls neu ist der DIGIC-4-Prozessor: Im Zusammenspiel mit dem optimierten Canon CMOS-Sensor ermöglicht er schnelle Reihenaufnahmen mit bis zu 3,9 Bildern pro Sekunde und Bildfolgen von bis zu 310 JPEG-komprimierten Bildern auf einer UDMA-kompatiblen Karte ab zwei GB Speicherkapazität.Messsucher Das Leica Messsuchersystem unterscheidet die LEICA M8.2 und M8 von den Markt bestimmenden Spiegelreflex- und Kompaktkameras. Es macht die Kameras zu Spezialisten für lebendige Reportage- und Available-Light-Aufnahmen sowie diskrete Portraitaufnahmen. Der Fotograf ist Teil des Geschehens und umrahmt durch den Messsucher, was er aufnehmen möchte – eine Szene, eine Stimmung, einen Moment. Dabei bleibt auch im Blick, was sich außerhalb des Sucherrahmens ereignet. Der entscheidende Augenblick kann so vorhergesehen und im richtigen Moment festgehalten werden. Das Ergebnis sind besonders authentische Aufnahmen, die keine Anzeichen über die Präsenz eines Fotografen beinhalten. Auch während der Belichtung sieht der Fotograf sein Motiv und selbst in schwierigen Available-Light Situationen erlaubt der helle und kontrastreiche Sucher eine schnelle und exakte Fokussierung. Zusammen mit der kurzen Auslöseverzögerung – auch in der digitalen Fotografie – macht das Messsucherprinzip Leica M-Kameras zu den Schnellsten der Welt.Anders als beim Spiegelreflexsystem, bei dem durch das Objektiv fokussiert werden muss und damit Brennweite und Lichtstärke die Genauigkeit der Messung bestimmen, bleibt die Messbasis im Entfernungsmesser der Leica M unabhängig vom Objektiv immer gleich groß. Deshalb ist ihre Genauigkeit bei kurzen Brennweiten um ein Vielfaches höher. Das kontrastreiche Messfeld in der Bildmitte garantiert schnelles, präzises und punktgenaues Fokussieren auch bei extrem schlechten Lichtverhältnissen.
Die PowerShot G10 kann mit SD-, SDHC-, MMC- sowie MMCplus- und HC- MMCplus-Speicherkarten ausgerüstet werden. Eine 32-MB-Speicherkarte ist jeweils im Lieferumfang enthalten. Ebenso enthalten ist die Canon Software ZoomBrowser EX (Windows), ImageBrowser (Mac OS), PhotoStitch (Windows) und PhotoStitch (Mac OS). Für die Bildbearbeitung und Konvertierung von RAW-Bildern gibt es die Digital Photo Professional Software für Windows und Macintosh Betriebssysteme. Unterstützt werden die Betriebssysteme Windows® Vista™ (einschliesslich SP1) und XP SP2 sowie Mac OS X v10.4-10.5. Mit dem Erwerb einer der neuen Kameras stehen nach erfolgter Registrierung im Canon Image Gateway 100 MB Speicherplatz für die persönliche Online-Galerie zur Verfügung.Leica bringt zur photokina ein Update der Leica M 8, die M8.2, wobei die Kamera nun ab Werk mit den Verbesserungen erhältich ist, die bereits per Nachrüstung zur Verfügung standen. Dazu gehört ein leiserer Verschluss und ein kratzfestes Saphirglas vor dem LCD-Monitor.Zudem wird die Schwarze Modellversion auf den roten Punkt verzichten, was einige Herzen brechen, andere der Diskretion zuliebe erfreuen wird. 15.9.2008. Mit der neuen LEICA M8.2 stellt die Leica Camera AG, Solms, eine in zahlreichen Punkten weiterentwickelte Version der digitalen Profi-Messsucherkamera ‚Made in Germany‘ vor. Wichtige Merkmale der LEICA M8 wie Diskretion, intuitives Arbeiten und Robustheit konnten dabei nochmals verbessert werden. Die wesentlichen Charakterzüge der Leica Reportagekamera wie die kompakte Bauform, die außergewöhnliche Bildqualität in Verbindung mit den Leica M-Objektiven und die einzigartige Bildgestaltung mit dem Leica Messsucher kennzeichnen auch das neue Modell als echte M-Kamera. Die LEICA M8.2 ergänzt die M8, beide Modelle existieren parallel im Markt. Auf Wunsch lassen sich viele Elemente der M8.2 in die M8 integrieren. Damit unterstreicht die Leica Camera AG einmal mehr die volle Systemkompatibilität und den hohen Werterhalt der M-Reihe.
Gegenüber dem Vorgängermodell EOS 5D zeichnet sich die EOS 5D Mark II durch eine Vielzahl weiterer Verbesserungen aus: So gibt es das bewährte EOS Integrated Cleaning System jetzt mit neuer Fluorbeschichtung auf dem Tiefpassfilter, welche die antistatischen Eigenschaften verbessert. Der 3,0 Zoll grosse LCD-Monitor mit Clear View bietet VGA-Auflösung mit zirka 920’000 Bildpunkten, einen 170 Grad weiten Betrachtungswinkel und Reflektionen mindernde Beschichtungen. Im verbesserten Menüsystem hat man in der „Quick Control“-Ansicht schnelleren Zugriff auf gängige Einstellungen. JPEG-komprimierte Bilder können noch in der Kamera optimiert werden: Anhand detaillierter Informationen, die durch das verwendete EF-Objektiv übertragen werden, ist eine automatische Korrektur der Vignettierung bei vielen Canon EF-Objektiven möglich. Das kompakte Gehäuse aus Magnesiumlegierung ist durch Spezialdichtungen noch besser vor Wettereinflüssen geschützt. Die EOS 5D Mark II unterstützt CF-Speicherkarten bis hin zum UDMA-Mode-6-Standard. 20fach optisches Weitwinkelzoom (28 mm, 1:2,8) mit USM und VCM für schnelles, leises Zoomen: Die beiden neuen PowerShot-Modelle legen die Messlatte für digitale Kompakt-Zoomkameras höher. Beide Kameras nutzen den brandneuen DIGIC-4-Prozessor für eine zügige Signalverarbeitung und detaillierte, brillante Bilder in fast allen Aufnahmesituationen. Ob Aufnahme oder Wiedergabe: Für bequeme Bildansicht ist gesorgt. Das dreh- und schwenkbare LC-Display (Typ II) mit weitem Betrachtungswinkel ist mit 2,8 Zoll (PowerShot SX1 IS) bzw. 2,5 Zoll (PowerShot SX10 IS) angenehm gross gehalten. Die PowerShot SX10 IS hat ausserdem noch einen elektronischen Sucher. Mit ihrem 20fach optischen Weitwinkelzoom geben die PowerShot SX1 IS und die PowerShot SX10 IS kreative Freiheit bei der Motivwahl. Der Canon Ultraschallmotor (USM) mit VCM-Technologie (Voice Coil Motor) arbeitet schnell und nahezu geräuschlos: ideal für Sport- oder Naturaufnahmen. Der nach optischem Prinzip wirkende Canon Bildstabilisator ermöglicht in der Praxis eine bis zu 4 Blendenstufen längere Verschlusszeit. Das minimiert bei maximaler Zoomeinstellung und schlechten Lichtbedingungen die Gefahr einer etwaigen Verwacklungsunschärfe erheblich.Nagelneu Laptop-Batterie, Laptop Akku online shop - akku-fabrik.com Besonders leistungsfähiger Sensor Et pour joindre le geste à la parole, Craig Frederighi appelle un nouvel employé d'Apple : le rappeur Dr Dre, co-fondateur de Beats, tout juste racheté par la marque à la pomme ! Le respect des aînés et de leur savoir-faire pèse peu face aux réussites des Chad Hurley (YouTube), Travis Kalanick (Uber)… À San Francisco, les panneaux publicitaires vantent d’abord les mérites des écoles de management : Manage like a boss. Sur la Route 101 South qui court le long de la Silicon Valley, la radio publique diffuse une série de reportages sur ces particuliers qui essaient de révolutionner l’énergie dans leur garage. Embouteillages aidant, le conducteur apprend peu après que les conseillers conjugaux ont trouvé un nouveau filon : aider les cofondateurs de start-up à ne pas rompre avec pertes et fracas… Ici, il n’y a pas d’hésitation à faire table rase du passé et à se lancer avec des idées neuves. 19h10 : Tim Cook se félicite de la hausse des ventes de Mac : +13% quand le marché des ordinateurs de bureau est en recul. 40 millions de copies de Mavericks se sont écoulées.
Quand, le 30 avril, il lance le dernier produit de Tesla, une batterie électrique pour la maison, il explique que son but est de changer fondamentalement la façon dont le monde utilise l’énergie. Un torrent de commentaires contradictoires inonde le net, mais très vite les consommateurs tranchent. La réponse a été extraordinaire, c’était fou, a estimé Elon Musk le 7 mai. Toute notre production jusqu’à mi-2016 est vendue. Il envisage déjà d’augmenter de 50% ou plus la capacité de production de son usine de batteries du Nevada développée avec Panasonic. Un site en cours de construction et dont la capacité prévue pour 2020 représente déjà l’équivalent de la production mondiale de batteries lithium-ion de 2013…
À San Francisco, dans son appartement donnant sur la Baie, Patrick Pélata, ancien numéro deux de Renault aujourd’hui chez Salesforce, apprécie les exploits d’Elon Musk : Que Tesla survive ou pas, il laissera une profonde empreinte dans l’histoire de l’industrie automobile. Même son de cloche à Paris. Michel de Rosen, PDG d’Eutelsat Communications, leader européen des télécoms par satellites, se félicite qu’il ait réveillé l’industrie des lanceurs spatiaux. Et au-delà, je trouve inouïe la façon dont il a tant apporté à des industries différentes. Son génie dure, il se renouvelle. Derrière Tesla, SpaceX et SolarCity, il y a une même approche, novatrice et féconde. Elon Musk a construit ses succès en mariant software et hardware, en faisant la synthèse de la start-up californienne et de la production de masse de Detroit, de l’électronique grand public et du spatial. Bref, du numérique et de l’industrie. Achat Sony batterie ordinateur portable - fr-batterie-portable.com La perception de la gravité des menaces est l'un des autres points mis en avant par l'étude. Si le virus informatique reste encore perçu comme la menace principale en cumulé (48%), le vol de données (43%) et l'erreur humaine (38%) sont désormais plus présents dans l'esprit des gens. L'attaque de hacker n'arrive en comparaison qu'en 5e place (25%). Les virus informatiques classiques tels qu'on les a connus ne sont pas une menace réelle, c'est plus historique d'autre chose, confirme Bernard Barbier. La vraie menace c'est le vol de données, qu'il soit crapuleux ou à des fins d'espionnage.
Les regards des geeks du monde entier étaient tournés vers San Francisco, ce 2 juin au matin (en début de soirée en France) pour la traditionnelle Worldwide développers conference d'Apple (WWDC). Tim Cook y a détaillé les nouveautés 2014 de la marque à la pomme. On attendait notamment une offensive d'Apple dans les domaines de la santé : elle se matérialise sous la forme d'un carnet de santé digital, HealthKit, et d'une application, Health. Apple va aussi lancer un centre dédié à la domotique, HomeKit, et annonce 20 premiers constructeurs partenaires, dont les français Withings et Netatmo. Pour le reste, pas de grosse surprise : ni bracelet connecté, ni ordinateur portable ou fixe, encore moins de smartphone. Mais Apple a dévoilé les évolutions de ses systèmes d'exploitation, iOS et Mac OS X, en développant les passerelles entre les plate-formes fixes et mobiles grâce au cloud. Tim Cook veut proposer auc clients d'Apple une expérience unifiée, quel que soit le support ou l'OS utilisé. Les développeurs du monde entier vont avoir quatre jours pour décrypter ces annonces et découvrir en détail ce qu'Apple leur a réservé : la WWDC se tient jusqu'au 6 juin à San Francisco. 20h55 : La conférence touche à sa fin. Tim Cook revient sur scène pour annoncer la data de disponibilité d'iOS 8 : ce sera à l'automne 2014.Un calendrier conforme au timing de lancement des précédents produits de la marque. 20h25 : Apple veut chouchouter les développeurs, et mettra à leur disposition une nouvelle zone dédiée au béta-test d'applications, Test Flight. La firme va surtout lancer un tout nouveau SDK (software developpment kit), une boite à outil pour développeurs. C'est le plus gros lancement de ce type depuis celui de l'AppStore, assure la marque. 4 000 nouvelles API (interfaces de programmation) seront mises à la disposition des créateurs d'applications pour accéder à un panel plus large de fonctionnalités du téléphone. Les développeurs pourront par exemple utiliser le pavé tactile Touch ID dans leurs créations.
Parmi les très nombreuses API dévoilées, HomeKit, qui permettra de faire interagir de très nombreux objets de l'univers domotique comme les thermostats, les serrures connectés, ampoules. De nombreux constructeurs, comme les français Withings et Netatmo, sont cités par Apple comme partenaires. Avec HomeKit, Apple ambitionne de regrouper tous les objets connectés au sein d'une même interface. Nous parlions de cette possibilité dans notre dossier consacré aux OS des objets connectés. Les données pourront être partagées avec des applications tierces comme celle de Nike, si l'utilisateur l'autorise, et interagir avec des terminaux comme des bracelets connectés ou trackers d'activité. 19h47 : place au système d'exploitation pour smartphone iOS, qui a séduit 130 millions de nouveaux clients ces douze derniers mois, annonce Tim Cook. Avant de détailler les nouveautés, il tacle son concurrent Android : 9% des utilisateurs de l'OS de Google utilisent la dernière version disponible, contre 87% des utilisateurs d'iOS, souligne-t-il. La gestion des SMS, de l'écran de veille, des mails, est améliorée, avec un nouveau système de notifications interactives. Un nouveau clavier virtuel est également de la partie, avec un système de saisie intuituive de type T9, QuickType. Achat Fujitsu batterie ordinateur portable - fr-batterie-portable.com |
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