Bei Supercomputern können geplante Berechnungsschritte (Checkpoints) nicht nur auf den traditionellen Massenspeichern abgelegt werden, sondern auch im nichtflüchtigen RAM oder einer NVDIMM-SSD, und sie können dort bleiben. Das setzt aber zusätzliche Nodes voraus, die immer online sind. Sie benötigen, wenn sie nicht rechnen müssen, recht wenig Energie. Zudem ist nach der Jedec-Spezifikation auch die Mischbestückung von NVDIMM-N und NVDIMM-F erlaubt, ein einzelner Rechner kann also sowohl extrem schnelle SSDs mit mehreren Gigabyte pro Sekunde als auch das ausfallsichere RAM enthalten. Das ist für Cache-Server ideal. Auch virtuelle Maschinen, VMs, lassen sich zwischen physikalischen Rechnern durch NVDIMMs sorgenfrei umziehen, weil ein Stromausfall kein Problem mehr darstellt. VMs gelten bisher auch als die Methode, um beispielsweise durch Malware amoklaufende Webserver vom Netz zu nehmen. Bei einer dedizierten Maschine, die immer mehr Kunden ausdrücklich verlangen, ist das jedoch nicht so einfach. Sie vom Datenverkehr zu trennen, ist noch leicht, sie komplett stillzulegen nicht. In Zukunft könnten sie über einen Powerswitch per Netzwerk schlicht abgeschaltet und später anhand des in den NVDIMMs gespeicherten Systemzustands offline näher untersucht werden. Gerade da Webserver-Plugins in letzter Zeit verstärkt von Malware angegriffen werden, ist das eine interessante Option. Generell können alle Anwendungen, die oft Daten auf einem Massenspeicher ablegen, von NVDIMMs in beiden Formaten profitieren, weil der Bus für RAM-Riegel mindestens eine Größenordnung schneller ist als selbst PCI-Express. PCIe wird bisher auch bei SSDs mit maximal acht Lanes eingesetzt; Controller für die volle Bestückung wie bei Grafikkarten mit 16 Lanes sind für diese Anwendung viel zu aufwendig, weil sie mindestens so viele Speicherkanäle in Form von Flash-Bausteinen erfordern würden. Für dauerhafte Leistung müssten deren Zugriffe auch sinnvoll verschachtelt werden.Der Google Assistant ist momentan in den Sprachen Deutsch und Englisch verfügbar, wobei es Unterschiede zwischen den beiden Sprachversionen gibt: Die englische kann in unseren Tests mehr. Das betrifft sowohl den Umfang der Aufgaben, die der Assistent erledigen kann, als auch die kontextuellen Nachfragen. So können wir uns beispielsweise vom englischen Assistenten gezielt Fotos anzeigen lassen, die wir zu einer bestimmten Zeit an bestimmten Orten gemacht haben, ebenso Fotos von bestimmten Motiven. Das setzt voraus, dass Nutzer ihre Fotos über Google Fotos synchronisieren; die Bilder werden dann von einem Deep-Learning-Algorithmus analysiert und automatisch kategorisiert.Die Synchronisation von Bildern und Videos mit Googles eigenem Fotodienst erfolgt beim Pixel XL übrigens in unveränderter Originalgröße. Generell ist es über die Google-Fotos-App auch auf anderen Smartphones möglich, seine Fotos ohne Anrechnung auf das Google-Drive-Speichervolumen synchronisieren zu lassen: Ist die Auflösung unter 16 Megapixel, verkleinert Google die Fotos automatisch, verspricht aber immer noch eine hohe Qualität. Mit dem Pixel XL aufgenommene Bilder werden ohne Verkleinerung oder Optimierung gespeichert, ohne dass sich dies auf das Speichervolumen auswirkt.
Das Pixel XL ist ein sehr gut verarbeitetes, leistungsfähiges Smartphone mit einem tollen Display, einer guten Kamera und flüssig laufendem Betriebssystem. Es erscheint direkt mit der neuen Android-Version 7.1 und Googles neuem Sprachassistenten.Der Google Assistant hat uns im Test von den Grundzügen her gut gefallen, auch wenn er eigenartigerweise noch nicht so viel kann wie sein textbasiertes Allo-Pendant. Auch bleibt die deutschsprachige Version von den Funktionen her hinter der englischen zurück. Ein Kaufgrund ist er für uns nicht.Am Ende fehlt uns beim Pixel XL das entscheidende Argument, das den hohen Preis rechtfertigt. Sicher, die Kamera ist gut - aber nicht um Welten besser als die des Nexus 6P oder des Samsung Galaxy S7. Auch das Display ist sehr gut, jedoch gibt es auch hier günstigere Konkurrenzgeräte mit guten Bildschirmen - etwa wieder das Galaxy S7. 900 Euro für ein 5,5-Zoll-Gerät mit 32 GByte Speicher, ohne Speicherkartensteckplatz und "nur" Hardware im Topbereich ohne besonderes Extra halten wir schlicht für den Konsumenten nicht vernünftig erklärbar. Nehmen wir das iPhone 7 Plus als Konkurrenzgerät mit 5,5 Zoll großem Display zum Vergleich: Käufer erhalten hier für das gleiche Geld Hardware-Extras wie eine Dual-Kamera, einen 3D-Touch-Bildschirm und die Taptic Engine. Die Frage ist weniger, ob manche Käufer diese Funktionen wirklich brauchen: Für uns entscheidend ist, dass es sie gibt, für den gleichen Preis wie beim Pixel XL. Letzteres ist durchweg mit Standardhardware gebaut, wenngleich auch mit sehr guter - diese bekommen aber Käufer des weitaus günstigeren Galaxy S7 Edge auch.Googles aktuelle Konkurrenz ist schlicht zu gut und - gemessen am Preis des Pixel XL - zu günstig. Als attraktivste Hauptkonkurrenten sehen wir das bereits erwähnte Galaxy S7 Edge von Samsung oder auch das HTC 10, das nur noch unter 550 Euro kostet. Google hat die Nexus-Serie abgeschafft, um Platz für eine eigene Smartphone-Serie zu schaffen. Leider mangelt es an echten Innovationen - etwa einer Projekt-Tango-Kamera. So ist das Pixel XL ein sehr gutes, aber auch aus der Konkurrenz nicht so weit herausragendes Smartphone, wie man es beim verlangten Preis erwarten würde. Sony bringt seinen persönlichen Assistenten in Kopfhörerform - Xperia Ear - in Deutschland auf den Markt. Der Bluetooth-Stöpsel soll Nutzern unter anderem Social-Media-Nachrichten und E-Mails vorlesen, Routen berechnen und bei der Organisation des Alltags helfen. Mit dem Xperia Ear bringt Sony einen digitalen Assistenten in den Handel, der wie ein Bluetooth-Headset in einem Ohr getragen wird. Der Assistent soll dem Träger bei seinen alltäglichen Aufgaben helfen und reagiert dabei auf Sprachbefehle sowie Kopfbewegungen. Xperia Ear wird per Bluetooth mit einem Smartphone verbunden, über eine spezielle App kann sich der Nutzer aussuchen, welche Art von Information der Assistent ihm zur Verfügung stellt, wenn er den Stecker morgens das erste Mal ins Ohr steckt. Der Assistent kann unter anderem auf Abruf Informationen zum Wetter geben, zum aktuellen Terminplan oder den aktuellen Nachrichten.
E-Mails und Text-Nachrichten lassen sich mit dem Xperia Ear ebenso verschicken, indem der Nutzer den Text einfach diktiert. Eingehende Nachrichten werden vorgelesen, um sie mit der Stimme zu beantworten, muss der Träger einfach nicken. Auch Facebook-Nachrichten soll Xperia Ear vorlesen können.Xperia Ear ist etwas kleiner als ein herkömmliches Bluetooth-Headset und nach IPX2 vor Spritzwasser geschützt. Das Ohrstück ist aus Silikon und soll auch einen ganzen Tag lang angenehm zu tragen sein. Der Akku hat eine Nennladung von 65 mAh und soll Sony zufolge einen Tag lang durchhalten - dies dann aber nur in Verbindung mit dem drahtlosen Lade-Case, das einen zusätzlichen 300-mAh-Akku eingebaut hat. Die professionelle Smartphone-Fotografie wird mit Geräten wie dem HUAWEI Mate 9 und seiner Dual-Kamera von Leica konsequent weiterentwickelt und bietet dem Nutzer damit einen echten Mehrwert. » Mehr erfahren Der Verschluss ist ein Gurtschloss, ähnlich den Gurten in einem Passagierflugzeug. Ein Akku mit USB-Anschluss ermöglicht das Aufladen eines angeschlossenen Smartphones. Mit den Schuhen will Virgin Atlantic zeigen, was den Nutzer in der ersten Klasse der Fluggesellschaft erwartet: Ledersitze, WLAN, ein USB-Anschluss und ein Display für Filme. Die Schuhe wurden zusammen mit der Werbeagentur Eleven Inc. entwickelt und sollen bei einer Wohltätigkeitsauktion versteigert werden. Der Erlös soll dem Projekt Soles 4 Souls zugutekommen, das armen Menschen weltweit Schuhe zur Verfügung stellt. Die professionelle Smartphone-Fotografie wird mit Geräten wie dem HUAWEI Mate 9 und seiner Dual-Kamera von Leica konsequent weiterentwickelt und bietet dem Nutzer damit einen echten Mehrwert. Die First Class Shoes sind hingegen nicht für Arme gedacht. Bei Ebay liegt ihr Preis mittlerweile bei mehr als 8.000 US-Dollar. Dafür hat Virgin America auch nur ein einziges Exemplar anfertigen lassen. Die selbstschnürenden Schuhe von Marty McFly aus Zurück in die Zukunft II gibt es öfter. Nagelneu Laptop-Batterie, Laptop Akku online shop - akku-fabrik.com
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