Das Unternehmen hat uns darauf hingewiesen, dass die entsprechenden Informationen mittlerweile veröffentlicht wurden. Das GPL-Problem sollte sich damit erledigt haben.Mit der Allwatch bringt Allview seine erste Smartwatch in Deutschland auf den Markt: Die Uhr kommt mit einem Pulsmesser und soll 24 Sportarten aufzeichnen können. Insgesamt ist die Allwatch zwar eher Fitness-Armband als Smartwatch - dafür mit 80 Euro aber auch recht günstig.
Der rumänische Hersteller Allview hat seine erste Smartwatch vorgestellt. Die Allwatch sieht auf den ersten Blick einer Apple Watch sehr ähnlich, bietet aber einen weitaus geringeren Funktionsumfang. Bei einem Preis von 80 Euro bietet die Uhr dennoch einige interessante Funktionen. So ist die Uhr mit 1,28 Zoll großem Memory-LCD-Display mit einem Pulsmesser ausgestattet. Dieser synchronisiert die gemessenen Werte mit einer App, die Nutzer auf ihrem Android-Smartphone installieren. Diese zeichnet auch Schlafwerte sowie sportliche Aktivitäten auf. Mit iPhones ist die Allwatch nicht kompatibel.Nutzer sollen mit der Allwatch insgesamt 24 Sportarten aufzeichnen können, darunter Laufen, Fußball oder Yoga. Angesichts des geringen Preises der Uhr ist nicht davon auszugehen, dass die verschiedenen sportlichen Aktivitäten automatisch erfasst werden. Ob die erfassten Daten auch mit anderen Apps synchronisiert werden können, verrät der Hersteller nicht. Die Allwatch ist nach IP67 vor Staub und Wasser geschützt. Die Uhr hält 30 Minuten Wasser in einer maximalen Tiefe von einem Meter aus. Nutzer können sich die auf ihrem Smartphone eingehenden Benachrichtigungen auch auf der Allwatch anzeigen lassen.Eine Smartwatch in dem Sinne, dass Nutzer sich neue Apps auf die Uhr spielen können, ist die Allwatch allerdings nicht. Beim Betriebssystem handelt es sich nicht um Android Wear, sondern eine eigene, beschränktere Lösung. Tatsächlich ist die Allwatch eher ein Fitness-Armband mit größerem Display als eine "echte" Smartwatch.Als Prozessor verwendet Allview den nRF51822 von Nordic Semiconductor, ein stromsparendes SoC mit einem Kern. Der Akku hat eine Nennladung von 100 mAh, soll Allview zufolge aber dennoch für eine Laufzeit von einer Woche ausreichen. Geladen wird die Allwatch über ein Kabel mit Magnetanschluss. Die Allwatch kann auf der Internetseite von Allview für 80 Euro vorbestellt werden. Die Auslieferung soll am 14. Dezember 2016 erfolgen.Das Stromnetz auf Ta'ū besteht aus 5.328 Solarmodulen, die Sonnenlicht in elektrische Energie umwandeln. Sie haben eine Leistung von 1,4 Megawatt. Nachts und an Tagen ohne Sonne kommt der Strom aus einem Speicher, der aus 60 Powerpacks besteht. Die Speicherkapazität beträgt sechs Megawattstunden - das reicht aus, um die Insel drei sonnenlose Tage mit Strom zu versorgen.Powerpacks ist die große Variante des Wandakkus Powerwall, die als Netzspeicher eingesetzt wird. Den Speicher zu laden, dauert - strahlenden Sonnenschein vorausgesetzt - sieben Stunden. Ta'ū gehört zum US-Außengebiet Amerikanisch-Samoa und liegt im Südpazifik, rund 6.500 Kilometer vor der Westküste der USA. Knapp 600 Menschen leben dort.Bisher produzierten Dieselgeneratoren den Strom für die Insel und verbrannten dabei über 400.000 Liter Diesel im Jahr. Der Diesel kam per Schiff vom Festland. Allerdings nur, wenn es das Wetter zuließ. Bei schlechten Bedingungen können Schiffe die Insel über Wochen nicht anlaufen. Dann war Diesel sparen angesagt - was bedeutete, dass Strom nur an bestimmten Tageszeiten zur Verfügung stand.Das Projekt hat ein Jahr gedauert. Es war noch eine Kooperation von Tesla und Solar City. Inzwischen haben die beiden Unternehmen fusioniert.
Das Fahrzeug kann enorm stark beschleunigen und soll innerhalb von 2,7 Sekunden auf 100 km/h kommen. Das schafft zwar der Tesla Model S auch, doch der lässt danach schnell nach. Beim EP9 ist das nicht so. Er erreicht 200 km/h in 7,1 Sekunden und 300 km/h in 15,9 Sekunden. Die Spitzengeschwindigkeit soll bei 312 km/h liegen. Der flache Zweisitzer ist mit vier Motoren ausgerüstet und verfügt über Scherentüren, die an der A-Säule angeschlagen sind. Bekannt für den Einsatz solcher Türen ist der italienische Sportwagenhersteller Lamborghini. Auch der Plug-in-Hybrid BMW i8 verfügt über diese Türentechnik. Die Akkus sind austauschbar und sollen für eine Reichweite von bis zu 427 km pro Ladung ausreichen. Laut einem Bericht von Autoexpress hat Next EV bisher nur sechs Exemplare des Fahrzeugs gebaut. Jedes kostet 1,2 Millionen US-Dollar. Die Gründer des Unternehmens hätten sich alle Autos selbst gekauft. Eine weitere Kleinserie soll 2017 aufgelegt werden. Mit dem 3T hat Oneplus eine verbesserte Version des Three vorgestellt, einige Änderungen gehen auf Feedback der Kunden zurück. Das neue Gerät kostet nur wenig mehr als das Ursprungsmodell, ist dank neuem Prozessor aber eines der leistungsfähigsten auf dem Markt - bei einem Preis von unter 500 Euro. Der chinesische Hersteller Oneplus hat nur fünf Monate nach Veröffentlichung des Three mit dem 3T eine verbesserte Version seines Topmodells veröffentlicht - ein ungewöhnlicher Schritt, der anderen Unternehmen, wie etwa Sony, in der Vergangenheit nicht unbedingt zu mehr Renommee verholfen hat. Oneplus hat jedoch genügend Feedback von den Kunden erhalten, um den Versuch zu starten, wie der Hersteller Golem.de im Gespräch erklärte. Die Änderungen beim Oneplus 3T betreffen hauptsächlich das System-on-a-Chip, den Akku und die Kamera. Auch bei der Software hat der Hersteller einige kleine Verbesserungen umgesetzt. Golem.de konnte das neue Modell mit dem ursprünglichen Three vergleichen - und feststellen, dass das 3T die Konkurrenz in der Leistung übertrifft. In seiner Preisklasse ist das neue Modell schlicht unschlagbar. Nagelneu Laptop-Batterie, Laptop Akku online shop - akku-fabrik.com Äußerlich ist das 3T vom Three kaum auseinanderzuhalten. Die neue Farbe - Gunmetal Grey, ein dunkles Grau - hilft bei der Unterscheidung auch nicht: Auf den ersten Blick ähnelt die Farbe dem bisherigen Silber doch sehr. Am Aluminiumgehäuse hat Oneplus nichts verändert, was nicht tragisch ist: Die Verarbeitungsqualität des 3T ist genauso hoch wie die des Three.Viele Bereiche der Hardware müssen wir in unserem Test nicht betrachten - das Display, die Netzwerkkonnektivität, der WLAN-Standard oder die verwendete Bluetooth-Version beispielsweise sind gleich. Unterschiede gibt es beim verbauten Prozessor, dem Akku und bei den Kameras.Als SoC kommt Qualcomms Snapdragon 821 zum Einsatz, und zwar in der Variante mit 2,35 GHz Taktrate. Der bringt das Oneplus 3T leistungsmäßig an die Spitze der von uns gemessenen Android-Smartphones: Im Geekbench 4 erreicht das Smartphone einen Single-Wert von 1.915 Punkten - über 200 Punkte mehr als das Oneplus Three, fast 400 Punkte mehr als das Pixel XL und über 40 Punkte mehr als das Huawei Mate 9.
Den Akku hat Oneplus beim 3T verglichen mit dem Three von 3.000 mAh auf eine Nennladung von 3.400 mAh vergrößert. Das Three hatte bereits sehr gut in unserem Akkulaufzeittest abgeschnitten: Einen 1080p-Film konnten wir bei voller Helligkeit 13 Stunden lang anschauen. Das 3T kommt beim gleichen Test auf 15 Stunden, ein Spitzenwert bei der Akkulaufzeit. Das ähnlich teure Moto Z Play von Lenovo schneidet hier mit einer Laufzeit von 18 Stunden aber noch besser ab. Geladen werden kann der Akku wieder mit dem mitgelieferten Dash-Ladegerät. Dieses lädt den Akku innerhalb von 30 Minuten von 0 auf ungefähr 60 Prozent. Verglichen mit anderen Schnellladesystemen hat das Dash-System den Vorteil, dass die Ladekurve bei Benutzung des Smartphones und gleichzeitigem Laden steiler ist. Dadurch lädt auch das 3T schneller als andere Smartphones auf, wenn wir beim Laden surfen, browsen oder auch einen Film gucken. Beim Laden wird das Smartphone zudem nur ein bisschen warm, aber nicht heiß. Die Kamera auf der Rückseite des Smartphones hat wieder 16 Megapixel, am Sensor und an den Linsen hat Oneplus nichts geändert. Entsprechend ist die Bildqualität identisch mit der des Three: Von der Schärfe her liegen sie zwischen der des Galaxy S6 und des Galaxy S7. Das Galaxy S7 macht eher etwas weniger scharfe Bilder mit einer hohen Kantenschärfe, das 3T hingegen hat eine feinere Schärfe und zeigt tendenziell feinere Details. Das Schutzglas der Kamera ist beim 3T allerdings aus Saphirglas und soll entsprechend kratzfest sein.Eine Änderung gibt es bei der rückseitigen Kamera: Den elektrischen Bildstabilisator (EIS) hat Oneplus verbessert. Im direkten Vergleich mit dem Three wirkt die Stabilisierung beim 3T etwas gleichmäßiger und dadurch unauffälliger. Eine größere Neuerung gibt es bei der Frontkamera: Diese hat beim 3T mit 16 Megapixeln eine doppelt so hohe Auflösung wie die des Three. Oneplus hat bei dieser Maßnahme nicht nur Nutzer im Sinn, die gerne Selbstporträts machen, sondern auch Livestreaming-Dienste wie Facebook Live oder Youtube nutzen.Die restliche Hardware des 3T entspricht der des Three: Das Amoled-Display ist 5,5 Zoll groß und löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf. Auf der Vorderseite ist wieder ein Fingerabdrucksensor eingebaut, mit dem das Smartphone entsperrt werden kann. Das 3T unterstützt Cat6-LTE und WLAN nach 802.11ac, Bluetooth läuft in der Version 4.2. Nutzer können zwei SIM-Karten gleichzeitig verwenden, einen Steckplatz für Micro-SD-Karten hat auch das 3T nicht.
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