Damit verstößt Astrohaus unserer Ansicht nach gegen die Gnu General Public License (GPL) und vermutlich weitere Lizenzen, da ja nach eigener Aussage der Linux-Kernel verwendet wird. Aufgrund des Funktionsumfangs dürften zudem weitere Open-Source-Komponenten wie OpenSSL oder ein Derivat verwendet werden. Wir haben dem Unternehmen das vor einigen Tagen mitgeteilt, eine Antwort haben wir bislang nicht erhalten.Die Cloud-Schreibmaschine kann derzeit nur direkt beim Hersteller bestellt werden und kostet regulär 549 US-Dollar, derzeit wird das Gerät für 499 US-Dollar angeboten. Zollgebühren werden direkt vom Hersteller bezahlt, so dass Besteller aus Übersee nicht erst einen Termin beim örtlichen Zoll machen müssen, um das Gerät abholen zu können. Für den internationalen Versand nach Deutschland ist die Option Express-Shipping vorausgewählt, dafür fallen noch einmal 30 US-Dollar an, das Gerät soll dann in drei bis fünf Werktagen geliefert werden.
Eine klare Kaufempfehlung auszusprechen, fällt aus mehreren Gründen schwer. Erstens hat das Gerät für den recht hohen Preis einige Mängel, die uns stören. Das ist zum einen die fehlende Abdeckung, denn gerade E-Ink-Displays sollten beim Transport geschützt werden. Doch auch in der Tastatur dürfte sich beim einfachen Transport in der Tasche viel Dreck ansammeln. Außerdem stört uns der merkliche Verzug auf dem Display beim Schreiben. Das ist insbesondere problematisch, weil keine Nachbearbeitung auf dem Gerät selbst möglich ist. Ein weiterer Kritikpunkt, den Astrohaus schnell ausräumen sollte: die Lizenzproblematik. Andererseits ist die Freewrite-Schreibmaschine schlicht kein Produkt für den Massenmarkt, sondern für kreative Autoren - und vielleicht für Hipster, die im Café nebenan auffallen wollen. Nagelneu Laptop-Batterie, Laptop Akku online shop - akku-fabrik.com Auf der positiven Seite bleiben das gute Tippgefühl auf der exzellenten mechanischen Tastatur, das reflexionsarme, hintergrundbeleuchtete E-Ink-Display und die insgesamt sehr gute Verarbeitung. Auch die Anbindung an die Cloud-Dienste und die Einrichtung des notwendigen Accounts sind aus unserer Sicht übersichtlich und nutzerfreundlich umgesetzt worden. Die sehr minimierte Benutzeroberfläche ohne unnötigen Ballast gefällt uns ebenfalls sehr gut.Schaut man sich in den Foren des Herstellers um, hat das Gerät schon seine Liebhaber gefunden, die damit nach eigenen Angaben auch regelmäßig arbeiten. Für ein sehr begrenztes Zielpublikum könnte das Gerät tatsächlich zum Schreiben ohne Ablenkung taugen. Wer vor einem klassischen Bildschirm Schreibblockaden hat, könnte mit der Freewrite glücklich werden - denn das einfache Schreiben auf dem Gerät fühlt sich nach ein bisschen Eingewöhnung gut an. Ein Massenprodukt wird die Schreibmaschine mit Cloud-Anschluss wohl nicht, wir freuen uns aber trotzdem, dass es einem Hersteller gelungen ist, ein solch ungewöhnliches Konzept insgesamt gut umzusetzen. Ausgeliefert wird das Smartphone mit auf Android 6.0.1 basierendem OxygenOS. Nach Angabe von Oneplus versucht der Hersteller, noch bis Ende 2016 eine auf Android 7 alias Nougat basierende OxygenOS-Version für das Gerät zu verteilen. Dieses Update wird dann auch das Three bekommen: Für die Programmiere von Oneplus stellen beide Modelle ein Gerät dar - Updates für das bereits nach fünf Monaten eingestellte Three sollen daher gesichert sein.Oneplus hat einige kleine Änderungen bei der Benutzeroberfläche des 3T vorgenommen. So ist beispielsweise die Größe der App-Icons so angepasst worden, dass die Piktogramme in der App-Übersicht jetzt von der Größe her besser zueinander passen. Große Unterschiede zum Three gibt es hier aber nicht.Das Oneplus 3T soll ab Ende November 2016 in den Farben Gunmetall Grey und Soft Gold im Onlineshop von Oneplus vorbestellbar sein. Die 64-GByte-Version kostet 440 Euro und ist damit 40 Euro teurer als das bisherige Three, das genauso viel Speicher hatte. Die 128-GByte-Variante kostet 480 Euro und wird nur in Gunmetal Grey erhältlich sein, nicht in Soft Gold.
Die Verbesserungen beim Oneplus 3T sind nicht so umfangreich, als dass Käufer des Three umsteigen müssten. Manch Three-Käufer dürfte sich aber darüber ärgern, dass Oneplus so kurz nach dem Three bereits ein neues Gerät veröffentlicht hat - wobei die Verbesserungen unserer Meinung nach nicht so erheblich sind, als dass Three-Besitzer sich allzu stark ärgern sollten.Entsprechend besteht für Three-Nutzer auch kein Grund, auf ein 3T umzusteigen. Für Interessenten an einem Top-Smartphone ist das neue Modell hingegen dank des geringen Aufpreises von 40 Euro interessant - ein besser ausgestattetes Top-Smartphone gibt es für diesen Preis kaum. Auch die 128-GByte-Version ist mit 480 Euro immer noch günstiger als die meisten in Europa ohne weiteres erhältlichen Konkurrenzgeräte. Allerdings müssen sich Käufer eines 3T weiterhin damit arrangieren, dass es keinen Steckplatz für Speicherkarten gibt. Wenn sich das iPhone 6S aufgrund eines defekten Akkus unerwartet abschaltet, hilft nur eine Reparatur. Apple bietet diese jetzt kostenlos an. Von dem Fehler sollen nur wenige Kunden betroffen sein. Wer ein iPhone 6S besitzt, das sich unerwartet einfach abschaltet, sollte sich an den Apple-Support wenden. Der Grund für die Abschaltung könnte ein defekter Akku sein. In einem aktuell veröffentlichten Supportdokument weist Apple auf den kostenlosen Austausch des fehlerhaften Akkus hin. Nach Aussage von Apple sollen nur wenige Geräte davon betroffen sein. Alle fraglichen iPhone 6S sollen im September und Oktober 2015 produziert worden sein. Nur wenn das eigene Smartphone aus der betreffenden Charge stammt, bietet Apple den kostenlosen Austausch des Akkus. Nähere Details zu den technischen Hintergründen liefert Apple nicht. Wer meint, dass sein iPhone 6S betroffen ist, muss sich bei Apple oder autorisierten Partnern melden und anhand der Seriennummer prüfen lassen, ob das eigene Smartphone Bestandteil des kostenlosen Reparaturprogramms ist.Bereits im Februar 2016 gab es Beschwerden darüber, dass sich ein iPhone 6S nicht mehr einschalten ließ. Obwohl der Akku geladen ist, zeigte das Smartphone einen leeren Akku an und schaltete sich ab. Seinerzeit wurde vermutet, dass es für den Smartphone-Akku zu kalt war, obwohl draußen nur einstellige Plusgrade herrschen. Seinerzeit brachte ein Akkutausch keine Abhilfe. Ob dieser Fehler auch im Zusammenhang mit dem jetzigen Akkutausch steht, ist nicht bekannt. Erst vor wenigen Tagen hatte Apple ein Reparaturprogramm für das iPhone 6 Plus gestartet. Hierbei geht es um Touch-Disease-Vorfälle, der Touchscreen des Smartphones funktioniert dann nicht mehr richtig. Betroffene Kunden können ihr iPhone 6 Plus gegen eine Kostenpauschale von knapp 170 Euro reparieren lassen. Apple sieht die Verantwortung für einen solchen Ausfall klar bei den Gerätebesitzern, kommt ihnen aber dennoch mit einem Rabatt bei der Reparatur entgegen.Wessen iPhone 6 Plus bereits wegen eines Touch-Disease-Vorfalls repariert wurde, kann von Apple die Differenz zurückerhalten, falls die Reparatur teurer als die Pauschale gewesen ist. In den USA läuft gegen Apple bezüglich der Touch-Disease-Vorfälle eine Sammelklage. Die Kläger sehen einen Konstruktionsfehler im Gerät, der zu den Ausfällen führen soll. Laut Apple tritt der Fehler nur auf, wenn das iPhone 6 Plus "mehrmals auf eine harte Oberfläche" gefallen und "anschließend weiter belastet" worden ist. Was mit einer weiteren Belastung gemeint sein könnte, ist unklar.
Mitarbeiter von Mercedes, die Diesel- und Benzinmotoren, Getriebe und Antriebskomponenten entwickeln und einbauen, könnten Probleme bekommen, wenn sich das Elektroauto schneller durchsetzt als bisher erwartet. Klar ist, dass bei Daimler eine Konzernentscheidung hin zu Elektroautos längst getroffen wurde. Laut einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung will der Betriebsrat nun wissen, wie sich dieser Schritt auf die Beschäftigten und ihre Arbeitsplätze auswirke. Elektromotoren baut Mercedes nicht selbst, sondern bezieht sie von Bosch. Nach Informationen der FAZ sind aktuell 30.000 Mitarbeitet mit dem Verbrennungsmotor befasst. Das könnte zum Problem werden, selbst wenn Akku und Elektromotor künftig von Daimler-Mitarbeitern montiert würden. Die FAZ berichtet, dass bei Elektroautos nur noch ein Siebtel des Arbeitsumfangs im Vergleich zu Verbrennungsfahrzeugen nötig sei. Die damit verbundenen Folgen dürften nicht nur bei Daimler auf die Belegschaft zukommen, sondern auch bei anderen Autoherstellern und ihren Zulieferern.Der erste rein elektrisch angetriebene Stadtgeländewagen von Daimler soll in Bremen gebaut werden. Dies sagte Konzernchef Dieter Zetsche dem Weser-Kurier. Erst 2018 soll der EQ als SUV von Mercedes-Benz auf den Markt kommen. Das SUV-Coupé ist mit zwei Elektromotoren mit insgesamt rund 400 PS (300 kW) und 700 Newtonmetern ausgerüstet und verfügt über permanenten Allradantrieb. Die Reichweite soll bei bis zu 500 km liegen. Auf 100 km/h soll das Fahrzeug in 5 Sekunden beschleunigen. Die Basisarchitektur eignet sich nicht nur für SUVs, sondern auch für Limousinen, Coupés und weitere Modellreihen.Bis 2025 will Daimler mehr als zehn vollelektrische Fahrzeuge anbieten. Sie sollen 15 bis 25 Prozent des Gesamtabsatzes ausmachen. Passend dazu wird eine weitere Akkufabrik gebaut. Standort ist Kamenz in Sachsen. Dort sollen Akkus für Elektroautos und Häuser gefertigt werden. Der erste Spatenstich für die neue Fabrik erfolgte am 24. Oktober 2016. Mitte 2018 soll die Produktion in dem Werk beginnen.
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