Bei einigen Laptops ist der Akku herausnehmbar. Schaut bei eurem Modell auch in die Bedienungsanleitung. Ihr könnt den Laptop ausschalten und auf eigene Gefahr den Akku entnehmen. Säubert die Kontakte mit einem weichen Tuch und setzt den Akku wieder ein.Versucht, erneut zu laden. Sollte dies wieder nicht funktionieren, könnt ihr den Laptop-Akku herausnehmen und den Laptop lediglich mit angeschlossenem Netzteil anschalten. Läuft der Laptop normal, ist womöglich das Netzteil kaputt.Liegt ein Schaden vor, könnt ihr den Akku bei einigen Modellen austauschen. Es gibt jedoch auch fest verbaute Akkus. In diesem Fall solltet ihr den Hersteller kontaktieren, ein Computer-Fachgeschäft oder Bastelprofis aus eurem Bekanntenkreis. Wenn ihr das gewünschte Netzteil nicht mehr beim Hersteller bekommt, werft ruhig auch mal einen Blick auf eBay. Dort bekommt ihr neue und gebrauchte Akkus auch für unter 30 Euro.Die Ladezeit für Akkus von Handys, Digitalkameras und Laptops kann sich massiv verkürzen. Zwei US-Forscher versprechen mit ihrer Neuentwicklung Ladezeiten von wenigen Sekunden bei Handys und ein paar Minuten bei Elektroautos.
Handy, Laptop und MP3-Player - das Aufladen der Akkus von mobilen Geräten ist ein stundenlanges Unterfangen. Dies könnte sich bald ändern. Forscher des Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben nach eigenen Angaben einen neuartigen Typ von wiederaufladbaren Batterien entwickelt, der innerhalb von Sekunden bis Minuten geladen ist. Die neue Technik könnte auch den Elektroautos zum Durchbruch verhelfen.Ihre Neuentwicklungen beschreiben die Materialforscher vom "MIT Department of Materials Science and Engineering" Byoungwoo Kang und Gerbrand Ceder in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "Nature". Ein Überzug aus Lithiumphosphat ermögliche nicht nur kurze Ladezeiten, sondern erhöhe auch noch die Leistungsdichte bei gleichbleibender Speicherkapazität.Kang und Ceder, deren Forschung die US-Regierung unterstützte, erwarten, dass ihre neuen Hochleistungsbatterien bereits in zwei bis drei Jahren in Produkten für den Endkunden stecken. An zwei Firmen seien bereits Lizenzen für die Nutzung der Technik vergeben worden. Zudem seien die verwendeten Materialien nicht neu, sondern nur die Art und Weise ihrer Verwendung. Teurer würden die Akkus auch nicht werden. Bei einer Batterie spielen zwei Werte eine wichtige Rolle: Die Energiedichte und die Leistungsdichte. Die Leistungsdichte gibt Aufschluss darüber, wie schnell eine Batterie Energie aufnehmen oder abgeben kann. Die Energiedichte beschreibt, wie viel Energie pro Volumen oder Gewicht eine Batterie speichern kann. Die Forscher des MIT scheinen geschafft zu haben, was bisher nicht möglich war: Beide Werte gleichzeitig zu verbessern. Eine glasartige Schicht an der Oberfläche ihres Akkus beschleunigt angeblich den Transport der Lithium-Ionen.Akkus und Batterien weisen wegen ihre kompakten Bauweise meist eine hohe Energiedichte auf. Durch ihre vergleichsweise kleine Oberfläche können sie die gespeicherte Energie aber nur langsam abgeben. Umgekehrt dauert auch der Ladeprozess relativ lange, weil die Ionen im Akku nur langsam die elektrische Ladung durch ihn transportieren. Der Überzug aus Lithium-Phosphat von Kang und Ceder beschleunigt den Transport der Lithium-Ionen. Er schaffe eine Art Tunnel, durch den sich die Ionen schneller ins Innere der Batterie bewegen können. Bildlich gesprochen stehen die Ionen nicht mehr im Stau, sondern bewegen sich im fließenden Verkehr. Den Effekt demonstrierten die zwei Forscher an einem Modellsystem. Eine Batterie, die ohne die Beschichtung sechs Minuten zum Laden braucht, ist mit dem Überzug innerhalb von zehn bis zwanzig Sekunden vollständig geladen.Die zwei Materialforscher rechnen vor, dass mit ihrer Technik ein Handy in zehn Sekunden aufgeladen sei. Da das Material beim Auf- und Entladen weniger schnell ermüdet, könnten die Hersteller zum Beispiel in Handys deutlich kleinere Akkus mit der gleichen Laufzeit einbauen.
Beispiel Display: Der OLED-Bildschirm, obwohl aus bruchsicherem Material gefertigt, ist einem hohen Risiko ausgesetzt, Schaden zu erleiden. Um ihn im Falle eines Falles aus dem übrigen Gehäuse herauszulösen, benötigt ihr Spezialwerkzeug. Üblicherweise bietet iFixit solche Tools gegen Bezahlung, derzeit hat der Dienst sie jedoch noch nicht im Angebot.Sowohl beim Display- als auch beim Akku-Tausch besteht die Gefahr, andere Bauteile, wie etwa das NFC-Modul, zu beschädigen. Praktischerweise liefert iFixt auch für den Austausch dieser Komponenten Schritt-für-Schritt-Anleitungen mit vielen Bildern.Die Apple Watch ist die erste Smartwatch aus Cupertino. Allen Anschein nach verkauft sie sich prächtig - die Lieferzeiten der Apple Watch sind lang. Alles Wissenswerte zur Apple Watch wie technische Daten oder Zubehör findet ihr auf netzwelt. Der Hersteller selbst hat bereits Preis-Änderungen für das Tesla Model S im April angekündigt. Vielleicht gibt es schon diese Woche Änderungen am Design des Elektro-Autos samt neuer Features zu verkünden. Neben einem verdächtigen Foto aus der Tesla Fabrik in Fremont tauchen immer mehr Details zum neuen Model S, inklusive eines 100-kWh-Akku, auf.Die ganze Auto-Welt spricht über Teslas Model 3. Über 300.000 Menschen haben das bislang mit Abstand günstigste Tesla-Modell verbindlich und durch eine Anzahlung von 1.000 US-Dollar vorbestellt - ohne den Elektrowagen jemals zu Gesicht bekommen oder eine Probefahrt unternommen zu haben.Die Produktion des Mittelklasse-Elektro-Autos dürfte die Firma rund um Elon Musk ganz schön auf Trab halten. Und auch beim Tesla Model S berichten Neukäufer von Verzögerungen ihrer bestellten Fahrzeuge. Dies könnte mit einer anstehenden Überarbeitung des Flaggschiff-Modells zusammenhängen. Der Nutzer WestCoastP85D aus dem Forum Tesla Motors Club brachte sein Model S letzt Woche zur Inspektion in die Fremont Fabrik von Tesla. Beim Blick aus dem Fenster fiel sein Blick auf eine Reihe geparkter Model S, deren Front und Stoßstange mit Tape überklebt waren. Und auch Teile des Hecks waren überklebt.Auf Grund der Bildqualität, offenbar hat der Nutzer die Bilder mit seinem Smartphone aufgenommen, ist es schwierig zu sagen, ob hier tatsächlich das Facelift des Model S vorfuhr. Aus der Nähe betrachtet sieht es tatsächlich so aus, als ob die Front nun eher wie beim Model X gestaltet ist.Wie die US.Magazine electrek, The Verge und Cnet unabhängig voneinander berichten, soll Tesla bereits in dieser Woche das überarbeitete Model S offiziell vorstellen. Es soll über einen stärkeren Akku verfügen. Bislang bot der Energiespeicher im Model S maximal 90 Kilowattstunden. Beim neuen Modell (100D?) soll sie auf 100 Kilowattstunden ansteigen. Damit wären theoretisch Reichweiten von bis zu 515 Kilometern möglich.
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