Den Release des iPhone 7 erwarten wir für das Jahr 2016. Erste Stimmen werden laut, Apple könnte in diesem Jahr mit seinem bisherigen Release-Zyklus brechen und das neue Handy bereits im Sommer 2016 der Öffentlichkeit präsentieren.Der Energiesparmodus ist bei eurem Smartphone ständig aktiviert. Dennoch sucht ihr mittags bereits nach einer Steckdose? Zeit für ein neues Modell mit besserer Akkulaufzeit. Das Motorola Moto X Play entpuppt sich im Test als wahres Akku-Wunder. Kann es aber abgesehen von der langen Laufzeit auch sonst überzeugen?Akku ASUS A42-M70
Design und Verarbeitung des Moto X Play sind gut, aber wenig aufregend. Front- und Rückseite sind weitestgehend frei von Schmuckelementen, lediglich das eingelassene Motorola-Logo unterhalb der Kamera lockert den Kunststoff-Look des Smartphones etwas auf. Der Rahmen und die Rückseite des Motorola-Smartphones bestehen nämlich aus Polycarbonat - auch wenn Lackierung und Musterung etwas anderes vermuten lassen. Dadurch fühlt sich das Moto X Play zwar nicht billig an, aber auch bei Weitem nicht so hochwertig wie das Moto X (2. Generation) mit Metallrahmen und Holzrückseite.Zwar lässt sich die Optik des Geräts mit dem Online-Tool Moto Maker individuell gestalten, doch stehen auch hier nur Kunststoffcover in verschiedenen Farben zur Auswahl bereit. Lederrücken und Bambus-Cover sind auch gegen Aufpreis nicht erhältlich. Sie bleiben dem höherpreisigen Moto X Style vorbehalten. Schade.Akku ASUS AP21-T91 Ein wasserdichtes Gehäuse bietet das Moto X Play nicht, das Gehäuse ist lediglich mit einer wasserabweisenden Nanobeschichtung überzogen. Das soll etwa gegen Regen und Wasserspritzer helfen. Unter die Dusche mitnehmen solltet ihr das X Play aber nicht.Das Moto X Play liegt trotz seiner enormen Bilddiagonale von 5,5 Zoll gut in der Hand. Motorola ist es gelungen, den XXL-Screen in ein kompaktes, griffiges Gehäuse zu quetschen. Mit den Abmessungen von 148 x 75 Millimetern ist das Moto X Play bei gleicher Breiter beispielsweise fast vier Millimeter kürzer als das ebenfalls 5,5 Zoll große OnePlus 2 und knapp zwei Millimeter kleiner als das Huawei Mate S. Allerdings ist das Smartphone mit einer maximalen Tiefe von 10,9 Millimetern alles andere als dünn, schmiegt sich aber mit seiner gewölbten Rückseite bequem in die Hand des Nutzers.Akku Asus A32-N61 Lautstärkewippe und Einschalter hat Motorola beim Moto X Play am rechten Rand auf Daumenhöhe platziert, sie sind für den Nutzer somit gut zu erreichen. Dank einer rauen Oberfläche lässt sich der Einschalter auch im Dunkeln von den Lautstärketasten unterscheiden.An der Unterseite des Covers werden Nutzer eine Einkerbung bemerken, hier lässt sich die Rückseite abnehmen. Speicherkarten- und SIM-Slot werdet ihr darunter aber vergeblich suchen. Sie befinden sich kombiniert in einem Schacht oberen Rand des Smartphones im Rahmen. Der Kombi-Slot kann nur mit der beiliegenden Nadel geöffnet werden.Akku Asus A42-G74 Wer das Cover abnimmt, darf aber einen Blick auf das Prunkstück des Moto X Play werfen. Die Rede ist vom 3.630-Milliamperestunden-Akku. Eine solche Kapazität bietet auf den deutschen Markt bislang kein Smartphone - nicht einmal aktuelle Premium-Modelle wie das Sony Xperia Z5 Premium oder das Galaxy S6 Edge+.Doch nicht nur auf dem Papier ist der Akku des Moto X Play imposant - auch im Einsatz entpuppt er sich nahezu als unermüdlich. Wir quälten im Stresstest das Motorola-Smartphone bei nicht aktiver Mobilfunkverbindung vier Stunden lang mit Benchmark-Test, YouTube-Clips Surfen im Web, ein paar Runden Fifa 15, exezssivem Fotografieren und Video drehen und hatten am Ende immer noch knapp 60 Prozent auf der Akkuanzeige.Akku ASUS C22-UX31 Ein beeindruckender Wert - selbst bei aktiver Mobilfunkverbindung sollten auch Heavy-User eine Laufzeit von annähernd zwei Tagen erreichen. Bei durchschnittlicher Nutzung und der Verwendung von Energiesparoptionen dürfte sich noch die ein oder andere Stunde mehr Laufzeit aus dem X Play quetschen lassen.Ist das Smartphone allerdings einmal leer, muss es fast drei Stunden an der Steckdose verweilen. Zwar unterstützt das Moto X Play Qualcomms Quick Charge-Technologie. Doch um in den Genuss schnelleren Ladens zu kommen, müsst ihr euch ein spezielles Netzteil kaufen. Das sogenannte Turbo Power-Ladegerät schlägt mit knapp 30 Euro zu Buche.Akku DELL XPS L501x Abgesehen vom Akku ist die Ausstattung des Moto X Play wenig aufregend. Der 5,5 Zoll große Screen löst standesgemäß in Full HD auf. Er ist weder der hellste Bildschirm am Markt, noch der farbenfröhlichste. Er erfüllt aber seinen Zweck und ließ sich auch im Freien weitestgehend problemlos ablesen.Als Prozessor fungiert der Octa-Core-Chip Snapdragon 615 von Qualcomm. Er taktet mit 1,7 Gigahertz und kann auf zwei Gigabyte Arbeitsspeicher zurückgreifen. Leistungstechnisch bewegt sich das Moto X Play auf dem Niveau älterer Topmodelle wie dem Nexus 5 oder Galaxy S5. Das dürfte für die meisten Nutzer mehr als ausreichend sein.Akku DELL Vostro V130 Für Nutzerdaten stehen je nach Modell 16- oder 32-Gigabyte-Gerätespeicher zur Verfügung. Bei beiden Versionen lässt sich der Speicher per microSD-Karte erweitern. Gut, denn bei der 16-Gigabyte-Variante dürfte der Speicher schnell knapp werden. Schließlich reserviert sich das System ab Werk bereits knapp sechs Gigabyte des Speicherplatzes.Das überrascht: Motorola liefert das Moto X Play mit purem Android ohne Bloatware und größeren Anpassungen aus. Bereits installiert ist die Version Android 5.1.1 Lollipop. Aktueller geht es derzeit nicht. Android 6.0 Marshmallow wird erst für den Herbst erwartet.Neben der Akkukapazität lässt auch die Kameraausstattung des Moto X Play aufhorchen. Für Foto- und Videoaufnahmen stehen eine 5-Megapixel-Frontkamera sowie eine 21-Megapixel-Kamera auf der Rückseite bereit. Das klingt nach High-End-Ausstattung. In der Praxis kann es die Kamera des Moto X Play aber nicht mit Spitzenmodellen wie dem LG G4 oder Galaxy S6 aufnehmen.Akku DELL Vostro 3700 Das liegt zum einen an technischen Beschränkungen: So können Videos maximal in Full HD aufgenommen werden, 4K-Aufnahmen sind nicht möglich. Zum anderen aber auch an der generellen Bildqualität. Die Aufnahmen sind ordentlich. Trotz der hohen Auflösung lassen sie aber Details vermissen. Die Frontkamera hat zudem trotz eines Display-Blitzes bei schwachen Lichtverhältnissen heftige Probleme, was sich in starken Bildrauschen äußerst.Des Weiteren wusste die Kamera-App im Test nicht zu gefallen. Die Einstellmöglichkeiten dieser waren arg begrenzt. So gibt es etwa bei der Videoauflösung nur die Wahl zwischen Full HD und Slow-Mo (560p). Bilder können nur mit 16 Megapixeln im 16:9- oder im 4:3-Format mit 21 Megapixeln aufgenommen werden. Das mag für Einsteiger in Ordnung sein, wer aber tiefer in die Smartphone-Fotografie einsteigen will, denn wird der Mangel an Optionen nerven.Akku DELL Vostro 3500 Nutzer von Mac OS X 10.8 Mountain Lion klagen über schlechtere Akkulaufzeiten ihrer MacBooks. Im Vergleich zum Vorgänger Lion seien diese unter Mac OS X 10.8 teilweise um bis zu 50 Prozent gesunken. Eine Lösung oder Erklärung seitens Apple gibt es noch nicht, der Hersteller arbeitet aber offenbar an einer solchen.Viele Nutzer von Mountain Lion klagen über schlechte Batterielaufzeiten, seitdem sie auf die neue Mac OS X-Version 10.8 umgestiegen sind. Vor allem Besitzer von MacBook Pro und MacBook Air-Notebooks berichten von massiven Laufzeitverlusten. Nun nimmt Apple sich dem Problem offenbar an.Akku Dell vostro 1520
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